(19)
(11) EP 0 311 563 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
12.04.1989  Patentblatt  1989/15

(21) Anmeldenummer: 88810661.4

(22) Anmeldetag:  27.09.1988
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4D04B 15/68
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH DE ES FR GB GR IT LI NL SE

(30) Priorität: 08.10.1987 CH 3934/87

(71) Anmelder: Neukomm, Walter
CH-8200 Schaffhausen (CH)

(72) Erfinder:
  • Neukomm, Walter
    CH-8200 Schaffhausen (CH)

(74) Vertreter: Breiter, Heinz 
Patentanwälte Breiter + Wiedmer AG Postfach 366
8413 Neftenbach-Zürich
8413 Neftenbach-Zürich (CH)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Strickmaschine


    (57) Eine Strickmaschine, insbesondere eine Flachstrickmaschine, hat eine in einem Nadelkanal (10) eines Nadelbetts mittels einer Steuerplatine (40) längsverschiebbar gelagerte, selbstfedernde Zwischenplatine (26) mit einem Drückerfuss (38). Diese Zwischenplatine wirkt auf einen einends mit ei­ner Nadel (12) gelenkig verbundenen, andernends auf dem Bo­den (14) des Nadelkanals abstützenden, elastisch biegsamen Kupplungsteil (16) ein und kann dessen Arbeitsfuss (24) in den Bereich der Schlossteile (23) der Strickschlossplatte (22) führen bzw. aus diesem Bereich hinausbewegen.
    Die längsschiebbare Zwischenplatine (26) ist federnd zwi­schen dem Boden (14) des Nadelkanals (10) und der Untersei­te (31) eines Steuerplatinenbetts (30) gespannt. Die Zwi­schenplatine (26) sowie der Boden (14) des Nadelkanals und/oder das Steuerplatinenbett (30) weisen Mittel zur Positionierung der Zwischenplatine in deren Längsrichtung auf.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Strickmaschine, insbe­sondere auf eine Flachstrickmaschine, mit einer in einem Nadelkanal eines Nadelbetts mittels einer Steuerplatine längsverschiebbar gelagerten, selbstfedernden Zwischenpla­tine mit einem Drückerfuss, welche Zwischenplatine auf einen einends mit einer Nadel gelenkig verbundenen, andern­ends auf dem Boden des Nadelkanals abstützenden, elastisch biegsamen Kupplungsteil einwirkt und dessen Arbeitsfuss in den Bereich der Schlossteile führt bzw. aus diesem Bereich hinausbewegt.

    [0002] Die Nadeln und die zugeordneten Nadelstösser bzw. Platinen einer Strickmaschine gleiten in den Nadelkanälen eines Na­delbettes. Mit den Schlossplatten eines Schlittens hin- und herbewegte Schlossteile betätigen die Nadeln durch aus den Betten hinausragende Nadelfüsse oder durch Arbeitsfüsse von mit den Nadeln gelenkig verbundenen Kupplungsteilen. Zur Ausführung der Grundoperationen müssen einerseits die Na­delbetriebsstellungen Stricken/Nichtstricken und Ueberga­be/Uebernahme von Maschen, das Umhängen, mittels umschalt­barer Schlösser eingestellt und andererseits die einzelnen Nadeln selektiv der Betätigung durch den betreffenden Schlossteil entzogen werden können.

    [0003] In der CH-PS 517 853 wird eine Strickmaschine, insbesondere eine Flachstrickmaschine, beschrieben. In den Nadelkanälen der Nadelbetten gelagerte Platinen mit einem von den Nadel­schlössern beeinflussbaren Arbeitsfuss dienen dem Steuern der Nadelbewegungen. Die Platine ist als an ihren beiden Enden abgestützter elastisch biegsamer Stab ausgebildet, auf welchen ein Druckglied einwirken kann. Der Arbeitsfuss der Platine ist im Bereich ihrer maximalen Durchbiegbarkeit angeordnet. Der Arbeitsfuss ist bei gebogener Platine aus dem Bereich der Schlossteile hinausbewegt.

    [0004] Nach einer Variante der CH-PS 517 853 wirkt das Druckglied nicht direkt auf die elastisch biegsame Platine ein, son­dern auf eine federnde Zwischenplatine. Diese hat einen haarnadelförmig gebogenen Endabschnitt und ist zwischen einer Leiste und dem Grund des Nadelkanals verschiebbar ge­lagert. Zum Betätigen der Zwischenplatine sind zwei Druck­platinen notwendig, wobei die Zwischenplatine die Feder­funktion, die direkt auf die Zwischenplatine einwirkende Druckplatine die Positionierungsfunktion übernimmt.

    [0005] Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, eine Strick­maschine, insbesondere eine Flachstrickmaschine, der ein­gangs genannten Art mit einer in einem Nadelkanal eines Nadelbetts mittels einer Steuerplatine längsverschiebbar gelagerten, selbstfedernden Zwischenplatine mit einem Drückerfuss zu schaffen, welche kostengünstiger herzustel­len und zu betreiben ist, einfacher arbeitet und weniger störungsanfällig ist.

    [0006] Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die längsverschiebbare Zwischenplatine federnd zwischen dem Bo­den des Nadelkanals und der Unterseite eines Steuerplati­nenbetts gespannt ist, und die Zwischenplatine sowie der Boden des Nadelkanals und/oder das Steuerplatinenbett Mit­tel zur Positionierung der Zwischenplatine in deren Längs­richtung aufweisen.

    [0007] Mit einer positionierbaren Zwischenplatine wird an Stelle von zwei Druckplatinen (CH-PS 517 853) nur noch eine ver­wendet, im vorliegenden Fall Steuerplatine genannt. Es liegt auf der Hand, dass die Einsparung eines Druckteils in jedem Nadelkanal die Investitionskosten verkleinert, den Betrieb vereinfacht und dadurch ebenfalls kostengünstiger gestaltet, sowie die Störungsanfälligkeit erniedrigt wird.

    [0008] Die Selbstfederung der Zwischenplatine wird dadurch er­reicht, dass das vom Drückerfuss abgewandte Ende in an sich bekannter Weise haarnadelförmig oder Z-förmig umgebogen ist. An der dem Boden des Nadelkanals und/oder der Unter­seite des Steuerplatinenbetts zugewandten Aussenfläche der Zwischenplatine ist vorzugsweise eine in Querrichtung ver­laufende Einkerbung ausgebildet.

    [0009] Am Boden des Nadelkanals und/oder am Steuerplatinenbett sind bevorzugt wenigstens zwei, insbesondere drei, in eine Einkerbung der Zwischenplatine eingreifende Rastrierungen ausgebildet. Zur Erleichterung der Verschiebung der Zwi­schenplatine sind die ihr zugewandten Rastrierungen zweck­mässig rund, abgerundet oder abgeschrägt ausgebildet.

    [0010] Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge­stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen schematisch:

    - Fig. 1 einen Schnitt durch den hinteren Teil des Nadel­kanals einer Flachstrickmaschine mit Platinen, Kupplungsteil und einem Teil der Nadel,

    - Fig. 2 eine vergrösserte Darstellung der Positionie­rungsvorrichtung für die Zwischenplatine.



    [0011] Der in Fig. 1 dargestellte, vertikale Teilschnitt durch einen Nadelkanal 10 eines Nadelbetts zeigt alle funktionel­len Teile, wobei die Nadel 12 nur teilweise dargestellt ist. Der Nadelschaft ist abgeschnitten, der Nadelkopf mit der Zunge ist - weil in üblicher Bauart ausgeführt - nicht dargestellt. Der Boden 14 des Nadelkanals ist im Bereich der von Begrenzungsleisten 13 geführten Nadel 12 dicker ausgebildet als an dessen hinterem Ende.

    [0012] Der Kupplungsteil 16 stützt einends mit dem Kupplungskopf 18 in einer entsprechenden Aussparung im Schaft der Nadel 12 und andernends auf dem Boden 14 des Nadelkanals 10 ab. Der Kupplungsteil 16 ist elastisch biegsam ausgebildet und kann mit kleinem Kraftaufwand aus dem Durchlaufkanal 20 im Schlossteil 23 der Strickschlossplatte 22 entfernt werden. Der Arbeitsfuss 24 ist in dieser, in Fig. 1 dargestellten Position dem führenden Einfluss des Durchlaufskanals 20 bzw. dem Schlossteil 23 ganz allgemein entzogen, die aus­schliesslich vom Arbeitsfuss 24 in die Strick- oder Um­hängeposition gebrachte Nadel bleibt beim Schlittendurch­gang in Ruhelage.

    [0013] Die Zwischenplatine 26 liegt einends auf dem Kupplungsteil 16 auf. Das andere Ende der Zwischenplatine 26 ist haarna­delförmig umgebogen und stützt mit einem umgebogenen Schen­kel 28 auf dem Boden 14 des Nadelkanals 10 ab. Die Zwi­schenplatine 26 ist zwischen den Boden 14 und die Untersei­te 31 des Steuerplatinenbetts 30 gespannt.

    [0014] Ein Begrenzungsdraht 62, in einer Nut 64 angeordnet, be­grenzt den Bewegungsraum des Kupplungsteils 16 und der Zwischenplatine 26.

    [0015] Die Zwischenplatine 26 ist positionierbar, der dem Steuer­platinenbett 30 zugewandte Schenkel 32 hat auf der Aussen­seite eine in Querrichtung verlaufende Einkerbung 34, in welche einer von drei über die ganze Länge des Nadelbetts gespannten Drähten 36 einrastet. Diese Positionierungsvor­richtung ist in Fig. 2 im Detail dargestellt, wo auch die Verstärkung des Schenkels 32 bei der Einkerbung 34 gut erkennbar ist.

    [0016] Im Bereich des auf den Kupplungsteil 16 aufliegenden Endes der Zwischenplatine 26 kragt in Richtung der Strickschloss platte 22 der Drückerfuss 38 ab, welcher in der gezeichne­ten Lage wie der Arbeitsfuss 24 ausserhalb des Wirkungsbe­reichs der Strickschlossplatte 22 ist.

    [0017] Die um eine Achse A schwenkbare Steuerplatine 40 wird von einer Blattfeder 42 in Uhrzeigerrichtung gedreht, sobald die Wirkung des Magneten 44 auf ihr äusseres Ende 46 ent­fällt. Dieser Magnet 44 besteht - in Fig. 1 nicht sichtbar - aus einem Dauermagneten, der in bezug auf seine Wirkung auf die Steuerplatine 40 elektromagnetisch neutralisiert werden kann. In der mit Normalstrich gezeigten Position ist der Elektromagnet eingeschaltet, die Steuerplatine 40 ist abgeworfen. In der punktierten Lage ist der Elektromagnet ausgeschaltet, das äussere Ende 46 der Steuerplatine 40 wird vom nicht neutralisierten Dauermagneten gehalten.

    [0018] In der in Fig. 1 dargestellten Position wird der Steuerfuss 48 der Steuerplatine 40 vom Schlossteil 50 der Steuer­schlossplatte 52 geführt, sobald die Führungsfläche 54 die entsprechend ausgebildete Fläche des Steuerfusses 48 er­reicht hat.

    [0019] Der einseitig von einer Steuerfläche geführte Hilfsteuer­fuss 56 dient in erster Linie dem Weitertransport und der Rückführung der Steuerplatine 40 mittels des Schlossteils 58. Die Bewegungsfreiheit der Steuerplatine 40 wird in Längsrichtung durch Begrenzungsleisten 59 geschränkt.

    [0020] Sowohl die Steuerplatine 40 als auch die Zwischenplatine 26 werden nach jeder Arbeitsphase in die - in bezug auf die Längsrichtung des Nadelkanals 10 - in Fig. 1 dargestellte Ruhestellung zurückgeführt.

    [0021] Die Nadel 12 wird ausschliesslich durch die Bewegungsüber­tragung auf den Arbeitsfuss 24 geführt, wenn dieser in die Strickschlossplatte 22 bzw. deren Schlossteile 23 ein­greift. Dies erfolgt, wenn der stets leicht gespannte Kupp­lungsteil 16 nicht von der Zwischenplatine 26 nach unten, in die Position Nichtstricken, gedrückt wird. Vom Strick­schloss kann die Nadel 12 in die Positionen Stricken, Fan­gen, Uebergabe oder Uebernahme geführt werden.

    [0022] Die Zwischenplatine 26 ist derart gespannt, dass der Drüc­ kerfuss 38 ohne Fremdeinwirkung in eine Ausnehmung der Strickschlossplatte 22 bzw. von deren Schlossteilen 23 ge­führt wird, sobald der Weg frei ist.

    [0023] Eine abgeworfene Steuerplatine 40 kann vom Schlossteil 50 durch Einwirkung auf den Steuerfuss 48 derart verschoben werden, dass die mitverschobene Nase 60 nach dem Ueberwin­den des Spiels von beispielsweise 7 mm die Zwischenplatine 26 ihrerseits derart verschiebt, dass der Drückerfuss 38 die Ruheposition I verlässt und die Position II oder III erreicht. Exakt in der Position II rastet der mittlere Draht 36 (Fig. 2) in der Einkerbung 34 der Zwischenplatine 26 ein, in der Position III des Drückerfusses rastet der rechte Draht 36 ein. Aus diesem Beispiel wird die wesentli­che Bedeutung des Rasters für die Positionierung der Zwi­schenplatine 26 deutlich.

    [0024] Die Position I für den Drückerfuss 38, die Ruheposition, ist stets eine im Strickschloss senkrecht zum Nadelkanal 10 verlaufende Bahn, der Arbeitsfuss 24 der Nadeln 12 bleibt in dieser Position ausserhalb des Wirkungsbereichs von zu Nadelbewegungen führenden Schlossteilen 23 der Strickschlossplatte 22.

    [0025] In der Position II für den Drückerfuss 38 wird der Arbeits­fuss 24 des Kupplungsteils 16 durch die Zwischenplatine 26 so verschoben, dass er beim Eingriff in einen Durchlaufka­nal 20 der Strickschlossplatte 22 bzw. in deren Schlosstei­le 23 die Nadel 12 in die Uebergabe- oder Strickposition führt.

    [0026] Verschiebt die Steuerplatine 40 den Drückerfuss 38 der Zwi­schenplatine 26 in die Position III, so wird der Arbeits­fuss 24 des Kupplungsteils 16 so positioniert, dass die Na­del 12 beim Einrasten in der Strickschlossplatte 22 in Uebernahme- oder Fangposition geführt wird.

    [0027] Die Aussparungen in der Strickschlossplatte 22 bzw. in de­ren Schlossteilen 23 sind so angefertigt, dass der Drücker­fuss 38 von der Ruheposition I in eine Arbeitsposition II oder III gebracht werden kann, ohne dass er abgesenkt wer­den muss.

    [0028] In den Arbeitspositionen II und III können in an sich be­kannter Weise - in Richtung der Schlittenbewegung - Drüc­kerleisten in den Schlossteilen 23 einer Strickschlossplat­te 22 derart montiert sein, dass die Drückerfüsse 38, und damit auch die Arbeitsfüsse 24, ausserhalb des Wirkungsbe­reichs der in Richtung des Nadelkanals 10 wirkenden Be­standteile der Strickschlossplatte 22 bzw. deren Schloss­teile 23 geraten, was die Stillegung der entsprechenden Na­deln 12 bedeutet. Dies bietet also neben dem individuellen Festlegen des äusseren Endes 46 von Steuerplatinen 40 auf dem zugeordneten Magneten 44 eine zweite Möglichkeit, die Nadeln einzeln oder gruppenweise ausser Funktion zu setzen, womit verschiedene Strickmuster herstellbar sind.


    Ansprüche

    1. Strickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine, mit einer in einem Nadelkanal (10) eines Nadelbetts mittels einer Steuerplatine (40) längsverschiebbar gelagerten, selbstfedernden Zwischenplatine (26) mit einem Drücker­fuss (38), welche Zwischenplatine auf einen einends mit einer Nadel (12) gelenkig verbundenen, andernends auf dem Boden (14) des Nadelkanals abstützenden, elastisch biegsamen Kupplungsteil (16) einwirkt und dessen Ar­beitsfuss (24) in den Bereich der Schlossteile (23) der Strickschlossplatte (22) führt bzw. aus diesem Bereich hinausbewegt,

    dadurch gekennzeichnet, dass

    die längsschiebbare Zwischenplatine (26) federnd zwi­schen dem Boden (14) des Nadelkanals (10) und der Unter­seite (31) eines Steuerplatinenbetts (30) gespannt ist, und die Zwischenplatine (26) sowie der Boden des Nadel­kanals und/oder das Steuerplatinenbett Mittel zur Posi­tionierung der Zwischenplatine in deren Längsrichtung aufweisen.
     
    2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am vom Drückerfuss (38) abgewandten, umgebogenen Ende der Zwischenplatine (26) an wenigstens einem Schen­kel (28,32) eine in Querrichtung verlaufende Einkerbung (34) ausgebildet ist, und der Boden (14) des Nadelkanals (10) und/oder die Unterseite (31) des Steuerplatinen­betts (30) entsprechende Rastrierungen (36) aufweist/­aufweisen.
     
    3. Strickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (14) des Nadelkanals (10) und/oder an der Unterseite (31) des Steuerplatinenbetts (30) wenigstens zwei, vorzugsweise drei, bei entsprechender Positionie­rung der Zwischenplatine (26) in eine Einkerbung (34) der Zwischenplatine (26) eingreifende Rastrierungen (36) ausgebildet sind.
     
    4. Strickmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­zeichnet, dass die der Zwischenplatine (26) zugewandten Rastrierungen (36) rund, abgerundet oder abgeschrägt sind.
     
    5. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass in entsprechenden Aussparungen der Unterseite (31) des Steuerplatinenbetts (30) sich über das ganze Nadelbett erstreckende Drähte (36) gespannt oder Rundstäbe angeordnet sind, von welchen einer in der Einkerbung (34) des oberen Schenkels (32) der Zwischen­platine (26) einrastet.
     
    6. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatine (26) am Ort der Einkerbung (34) verstärkt ausgebildet ist.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht