(19)
(11) EP 0 311 788 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
19.04.1989  Patentblatt  1989/16

(21) Anmeldenummer: 88114738.3

(22) Anmeldetag:  09.09.1988
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4E01C 9/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR LI NL

(30) Priorität: 14.10.1987 DE 8713835 U

(71) Anmelder: EGL Entwicklung und Gestaltung von Landschaft GmbH
D-34121 Kassel (DE)

(72) Erfinder:
  • Koch, Arnim
    D-3500 Kassel (DE)

(74) Vertreter: Gosch, Wolf-Dietrich et al
Rechtsanwälte Dr. Armin Herdt, Wolf-Dietrich Gosch, Dr. Manfred Georg Bullinger, H. A. Schlunk, Ballindamm 13
D-20095 Hamburg
D-20095 Hamburg (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Verfahren zur Herstellung einer Abstützvorrichtung für Abdeckungen von Baumscheiben


    (57) Abstützungsvorrichtung für Abdeckungen von Baumscheiben mit mindestens einer eine Ab­deckung abstützenden Auflagefläche (1), die mit einem Trageelement (2) verbunden ist, das sich an einer der Auflagefläche (1) abgewandten Richtung in das den Baum (10) umgebende Erdreich erstreckt und das an seiner der Abdeckung (14) abgewandten Unterseite (3) mit mindestens einem Standfuß (4, 16, 25) versehen ist. Die Auflagefläche (1) verläuft im wesentlichen planparallel zu der den Baum (10) umgebenden Erdoberfläche. Das Trageelement (2) besteht aus mindestens einer knickfesten Stütze (7). Diese besteht im wesentlichen aus einer Ebene verlaufenden Trägern (8), die mit der Auflagefläche (1) verbunden sind und die einander im wesentlichen parallel verlaufen.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Abstützungsvorrichtung für Abdeckungen von Baumscheiben mit mindestens einer eine Abdeckung abstützenden Auflagefläche. Derartige Baumscheibenabdeckungen, auch Baum­roste genannt, dienen dazu, den Wurzelbereich von Bäumen, die in Wege- oder Platzflächen stehen, so abzudecken, daß die Baumscheiben-Oberfläche wasser- und luftdurchlässig bleibt und der Wurzel­bereich nicht verdichtet wird. Um eine Senkung der Baumscheibenabdeckung zu vermeiden, werden diese durch Ringfundamente unterschiedlichster Bauart abgestützt. Werden diese Ringfundamente zur Schonung des Wurzelwachstums so klein wie möglich ausgelegt, erfüllen sie nicht ausreichend ihren Zweck. Sie heben sich bei Frosteinwirkung und senken sich bei Belastung. Werden sie nach der zu erwartenden Belastung und bezüglich der angestrebten Frostfreiheit optimal ausgelegt, so behindern sie derart das Wurzelwachstum, daß der Sinn der Baumscheibenabdeckung, den Wurzeln gute Wachstumsbedingungen zu schaffen, in das Gegenteil verkehrt wird.

    [0002] Ferner sind Abdeckungen für Baumscheiben bekannt, die mit Hilfe von metallenen Rahmenkonstruktionen hergestellt und im wesentlichen miteinander verbunden sind, die vergleichsweise aufwendig konstruiert sind und die nicht nachträglich bei bereits bestehenden Bäumen eingesetzt werden können. Schließlich sind die dort verwendeten Abstützvorrichtungen nur für konkret festgelegte und den Abstützungen angepaßte Baumscheiben­abdeckungen verwendbar.

    [0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Abstützungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach herzustellen ist, die die Auflast der Baumscheibenabdeckung und der auf diese einwirkende Belastung in frost­freie Tiefe unter dem Wurzelbereich des Baumes ableitet und die Baumscheibenabdeckungen unter­schiedlichster Bauarten abstützen kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auflagefläche mit einem Trageelement verbunden ist, das sich in eine der Auflage­fläche abgewandte Richtung in das den Baum um­gebende Erdreich erstreckt und das an seiner der Abdeckung abgewandten Unterseite mit mindestens einem Standfuß versehen ist.

    [0004] Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie nicht mehr ringförmig um bzw. unter der Baumscheibe angeordnet wird, sondern radial, entsprechend der Wuchsrichtung der Baumwurzeln. Die Baum­scheibenabdeckung wird an mehreren Stellen, rund um den Baum von strahlenförmig verlaufen­den Abstützvorrichtungen abgestützt und die Auflast in den Untergrund abgeführt. Die an mehreren Stellen unter der Baumscheibenabdeckung radial eingesetzte Abstützvorrichtung besitzt eine im wesentlichen der Erdoberfläche parallel verlaufende Auflagefläche für die Baumscheiben­abdeckung und kann mit für unterschiedliche Baumscheibenarten geeigneten Verbindungs- und Befestigungselementen versehen sein.

    [0005] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Auflagefläche mit einer knick­festen Stütze versehen, die in das Erdreich unter dem Wurzelraum hineinreicht und in frost­freier Tiefe einen Abstützungsfuß aufnimmt, der so bemessen ist, daß er die Auflast in den Boden überträgt, ohne sich weiter in den Boden einzusenken.

    [0006] Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen, in denen drei Ausführungsformen der Erfindung beispiels­weise veranschaulicht sind.

    [0007] In den Zeichnungen zeigen:

    Fig. 1 : Eine Aufsicht von vier radial um einen Baumstamm angeordneten Abstützungsvorrichtungen zur Abstützung von runden oder qua­dratischen Baumscheibenabdeckungen;

    Fig. 2 : eine Seitenansicht einer Ab­stützungsvorrichtung;

    Fig. 3 : eine Ansicht der Stirnseite einer Abstützungsvorrichtung gemäß Figur 2;

    Fig. 4 : eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Abstützungs­elementes mit Einzelfüßen;

    Fig. 5 : eine Seitenansicht einer Ab­stützungsvorrichtung in voll­flächiger Bauart;

    Fig. 6 : eine Stirnansicht eines Ab­stützungselementes gemäß Figur 5.



    [0008] Eine Abstützungsvorrichtung der erfindungsgemäßen Art besteht im wesentlichen aus einer die Abdeckung 14 einer Baumscheibe aufnehmenden Auflagefläche 1, einem damit verbundenen Trageelement 2 und min­destens einem an dessen der Auflagefläche 1 abgewandten Unterseite 3 vorgesehenen Stand­fuß 4.

    [0009] Die Auflagefläche 1 besteht aus der Oberseite 5 aus einem im wesentlichen parallel zur Erdober­fläche verlaufenden T-Träger. Mit diesem T-­Träger 6 ist das Trageelement 2 verbunden, das aus einer knickfesten Stütze 7 besteht. Die knickfeste Stütze 7 wird von mehreren, im we­sentlichen in einer Ebene verlaufenden Trägern 8 ausgebildet, die mit der Aufflagefläche 1 fest verbunden sind. Die Träger 8 sind an ihren der Auflagefläche 1 abgewandten Enden 9 über den Standfuß 4 miteinander verbunden. Die Träger 8 können einander im wesentlichen parallel ver­laufen, es ist jedoch auch möglich, daß min­destens ein Träger 8 in einer dem Baum 10 abge­wandten Richtung schräg in Richtung des ihm benachbarten Trägers 8 sowie des Standfusses 4 verläuft.

    [0010] Der Standfuß 4 wird aus einem stumpfwinkligen Winkelprofil 11 gebildet, das der Auflagefläche 1 im wesentlichen parallel verläuft und dessen größerer Winkel 12 dieser zugekehrt ist. Auf diese Weise ist der Standfuß 4 als ein sich im Erdreich abstützender und bei Druckbeauf­schlagung spreizender Spreizfuß ausgebildet, der ein Einsinken der Abstützvorrichtung im Erdreich verhindert. Zu diesem Zweck kann das Winkelprofil 11 mit biegeelastischen Profil­leisten 13 versehen sein.

    [0011] Die Auflagefläche 1 überragt das Trageelement 2 in Richtung auf den Baum 10, um den sich unter der Erdoberfläche ausbreitenden Wurzeln genügend Entwicklungsmöglichkeit vorzubehalten.

    [0012] Die Abstützvorrichtung wird im wesentlichen wie folgt eingesetzt:

    [0013] Bei Neueinpflanzung eines Baumes 10 werden in entsprechend den Abmessungen und der Bauart einer Baumscheibenabdeckung 14 mehrere Ab­stützungsvorrichtungen im Erdreich in der Weise versenkt, daß ihre Auflageflächen 1 im wesentli­chen radial auf den Baum 10 ausgerichtet sind. Sie werden ferner in einer Tiefe im Erdreich abgestützt, daß ihre Auflageflächen 1 in einer Ebene verlaufen. Nach Verfüllen der Pflanzgrube kann die Baumscheibenabdeckung 14 auf die Auf­lageflächen 1 der Abstützvorrichtungen aufge­legt und damit die Baumscheibe vor unerwünschter Verdichtung geschützt werden.

    [0014] Auch bei bereits gepflanzten Bäumen ist es mög­lich, nachträglich eine Baumscheibenabdeckung anzubringen. Zu diesem Zweck werden entsprechend den Abmessungen der Abstützvorrichtung radial in Richtung auf den Baum 10 verlaufende schlitz­förmige Aufgrabungen vorgenommen, in die die Abstützvorrichtungen in definierter Höhe und Richtung eingesenkt und mit Erde verfüllt werden.

    [0015] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Trageelement 2 mehrere einander parallel verlaufende Träger 15 auf, die jeweils mit einem eigenen Standfuß 16 versehen sind, der seinerseits im wesentlichen wie der in der vorbeschriebenen Ausführungsform der Neuerung ausgebildet ist.

    [0016] Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft einzusetzen bei bereits gepflanzten Bäumen, da das Trageelement mit den einzelnen Stand­füssen 16 in nachträglich ins Erdreich einge­brachte Bohrlöcher eingesenkt werden kann. Um eine ausreichende Verwindungssteifigkeit des Trageelementes 2 in dieser Ausführungsform herzu­stellen, ist es vorteilhaft, benachbart zur Auflagefläche 1 unterhalb des T-Trägers 6 die Träger 15 miteinander und mit dem T-Träger 6 verwindungssteif miteinander zu verbinden.

    [0017] Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die knickfeste Stütze 7 als vollflächiges Element 18 ausgebildet. Dieses besteht aus einem Hohlkörper 19, der zwei in Richtung auf den Baum 10 verlaufende Außenwände 20 aufweist. Diese können einander im wesentlichen planparallel verlaufen.

    [0018] Die im Erdreich befindlichen Wandungen 21 des Hohlkörpers 19 weisen wasser- und luftdurch­lässige Öffnungen 22 auf. Diese sind vorzugs­weise im wesentlichen gleichmäßig über die Wan­dungen 21 verteilt.

    [0019] Der Hohlkörper 19 ist nahe der Auflagefläche 1 mit Ausnehmungen 23 versehen, die ihrerseits wasser- und luftdurchlässig sind.

    [0020] An seiner der Auflagefläche 1 abgewandten Unter­seite 24 ist der Hohlkörper mit einem Stand­fuß 25 versehen, der im wesentlichen wie in den vorbeschriebenen Ausführungsformen der Er­findung ausgebildet ist.

    [0021] Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, eine bessere Luft- und Wasserversorgung des Wurzel raumes des Baumes 10 herbeizuführen, da bis in tiefe Bodenschichten hinein Wasser und Luft eingeleitet bzw. ein Luftaustausch vorgenommen werden kann. Hierdurch können vorhandene Bäume saniert werden. Es ist ferner möglich, daß bislang zwei getrennte Bauteile - ein Bodenbelüftungs­element und ein Baumscheibenfundament durch ein einziges Bauteil ersetzt werden, welches beide Funktionen optimal zusammenfaßt. Durch die schmale Bauart kann der Erdaushub zum Einbau der Abstützvorrichtung mit einer Kabelgrabenfräse unter größtmöglicher Schonung der Baumwurzeln erfolgen.

    [0022] Bei sämtlichen vorbeschriebenen Ausführungs­formen der Erfindung ist es auch möglich, die Standfüße 4, 16, 25 zur Kostenersparung aus einfachen, im wesentlichen parallel zur Auf­lagefläche (1) verlaufenden Platten zu fertigen.

    [0023] Sämtliche Ausführungsformen der vorbeschriebenen Neuerung bestehen aus korrosions- und verrottungs­festem Material.


    Ansprüche

    1. Abstützungsvorrichtung für Abdeckungen von Baumscheiben mit mindestens einer eine Ab­deckung abstützenden Auflagefläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (1) mit einem Trageelement (2) verbunden ist, das sich in einer der Auflagefläche (1) abgewandten Richtung in das den Baum (10) umgebende Erdreich erstreckt und das an seiner der Abdeckung (14) abgewandten Unterseite (3) mit mindestens einem Standfuß (4, 16, 25) versehen ist.
     
    2. Abstützungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (1) im wesentlichen planparallel zu der den Baum (10) umgebenden Erdoberfläche verläuft.
     
    3. Abstützungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage­fläche (1) als Profilleiste eines T-Trägers (6) ausgebildet ist.
     
    4. Abstützungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trageele­ment (2) aus mindestens einer knickfesten Stütze (7) besteht.
     
    5. Abstützungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die knickfeste Stütze (7) aus mehreren, im wesentlichen in einer Ebene verlaufenden Trägern (8) besteht, die mit der Auflagefläche (1) verbunden sind.
     
    6. Abstützungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (8) an ihren der Auflagefläche (1) abgewandten Enden (9) über den Standfuß (4) miteinander verbunden sind.
     
    7. Abstützungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (15) einander im wesentlichen parallel laufen.
     
    8. Abstützungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Träger (8) in einer dem Baum (10) abgewand­ten Richtung schräg in Richtung des ihm benach­barten Trägers (8) verläuft.
     
    9. Abstützungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (15) jeweils einen einzelnen Standfuß (16) aufweist.
     
    10. Abstützungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, 7, 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (15) nahe der Auflagefläche (1) über Kreuzverstrebungen (17) miteinander und mit der Auflagefläche (1) verwindungssteif ver­bunden sind.
     
    11. Abstützungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die knickfeste Stütze (7) aus einem vollflächigen Element (18) besteht.
     
    12. Abstützungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, 11, dadurch gekennzeichnet, daß das voll­flächige Element (18) als Hohlkörper (19) ausgebildet ist.
     
    13. Abstützungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, 11, 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (19) zwei in Richtung auf den Baum (10) verlaufende Außenwände (20) auf­ weist, die einander im wesentlichen plan­parallel verlaufen.
     
    14. Abstützungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (19) mit Wandungen (21) versehen ist, die mit wasser- und luftdurchlässigen Öffnungen (22) versehen sind.
     
    15. Abstützungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (22) im wesentlichen gleichmäßig über die Wandungen (21) verteilt sind.
     
    16. Abstützungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (19) im Bereich der Auflage­fläche (1) mit wasser- und luftdurchlässigen Ausnehmungen (23) versehen ist.
     
    17. Abstützungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (4, 16, 25) aus einer im wesentlichen in horizontalen Richtungen verlaufenden Abstütz­platte besteht.
     
    18. Abstützungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (4, 16, 25) aus einem stumpfwinkligen Winkel­profil (11) besteht.
     
    19. Abstützungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkel­profil (11) der Auflagefläche (1) im wesentlichen parallel verläuft und sein größerer Winkel (12) dieser zugekehrt ist.
     
    20. Abstützungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, 18, 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (4, 16, 25) als ein sich im Erdreich abstützender Spreizfuß ausgebildet ist.
     
    21. Abstützungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprofil (11) biegeelastische Profil­leisten (13) aufweist.
     
    22. Abstützungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage­fläche (1) das Trageelement (2) in Richtung auf den Baum (10) überkragt.
     
    23. Abstützungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage­fläche (1) mit Befestigungselementen versehen ist, die die Abdeckung (14) an der Auflage­fläche (1) festlegen.
     




    Zeichnung