[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Niederzugsbacke zum Einsetzen in Schraubstöcke
mit einer Lagerbacke und einer Klemmbacke, wobei die Klemmbacke beim Aufbringen der
Spannkraft gegenüber der Lagerbacke eine Niederzugsbewegung ausführt, und mit zwischen
Lagerbacke und Klemmbacke wirkenden Rückstellfedern. Beim Spannen von Werkstücken
mit mehr oder weniger rechteckigem Querschnitt wird in einem Schraubstock im wesentlichen
eine horizontal wirkende Spannkraft auf das Werkstück aufgebracht, wobei dabei die
Klemmbacken am Werkstück angreifen, die wiedreum horizontal geführt sind. Ein Schraubstock
weist darüberhinaus eine Auflagefläche für das Werkstück auf und es wird seit jeher
angestrebt, beim Spannen des Werkstücks auch einen Niederzug auf das Werkstück auszuüben,
d. h. das Werkstück in vertikaler Richtung von oben nach unten auf die Auflagefläche
zu pressen.
[0002] Eine aus der DE-PS 910 280 bekannte Niederzugsbacke weist eine Lagerbacke und eine
Klemmbacke auf, wobei zwischen Lagerbacke und Klemmbacke eine schiefe Ebene vorgesehen
ist, die derart ausgebildet und angeordnet ist, daß die am Werkstück mit parallelen
und vertikal angeordneten Spannflächen angreifenden Klemmbacken beim Aufbringen der
Spannkraft eine gewisse Bewegung nach unten in Richtung auf die Auflagefläche für
das Werkstück ausüben und dadurch den Niederzug herbeiführen. Die Klemmbacken werden
während dieses Vorgangs parallel zu sich selbst schräg nach unten verschoben. In Verbindung
mit der schiefen Ebene sind Rückstellfedern vorgesehen, die bei Wegnahme der Spannkraft
die Klemmbacken wieder in ihre Ausgangsstellung an den Lagerbacken führen. Diese Rückstellfedern
sind oft vergleichsweise schwach dimensioniert. Um starke Federkräfte anwenden zu
können, wird die Rückstellung der Klemmbacken durch einen Anschlag begrenzt. Bei der
mechanischen Bearbeitung eines Werkstücks im Schraubstock werden oft Kühlmittel eingesetzt,
die dann auch über den Schraubstock und die Spannbacke sowie die Lagerbacke herabfließen.
Diese Kühlmittel neigen zum Verkleben der schiefen Ebene, so daß die Rückstellfedern
nicht mehr in der Lage sind, die Ausgangsstellung herebeizuführen. In einem solchen
Zustand kann das Werkstück nur noch horizontal gespannt werden und ein Niederzug entfällt.
Für die ordnungsgemäße Funktion ist es somit erforderlich, die schiefe Ebene zwischen
Lagerbacke und Klemmbacke sauberzuhalten und zu ölen. Eine gute Funktion erfordert
somit entsprechende Wartung. Auch die Anordnung einer die Führungsflächen an der schiefen
Ebene abdeckende Dichtung wirkt diesen Nachteilen entgegen. Bei hohen Spanndrücken
verformt sich der Rahmen des Schraubstocks im elastischen Bereich. Dadurch geht die
Parallelität der Spannflächen der Klemmbacken verloren und das Werkstück wird vergleichsweise
unten, also im Bereich der Auflagefläche, horizontal gespannt, während es im oberen
Bereich wenig oder gar nicht gehalten ist. Auch der Niederzug geht dabei ganz oder
teilweise verloren.
[0003] Zum Spannen von Werkstücken mit unregelmäßig verlaufender Oberfläche, insbesondere
bei trapezförmigem Querschnitt, ist es bekannt, Pendelbacken einzusetzen. Dabei ist
eine Ebene Klemmbacke um eine Achse am Schraubstock pendelnd aufgehängt, d. h. sie
legt sich an das Werkstück, je nach dessen schräger Oberfläche während des Spannvorgangs
an. In der Regel kommt dabei nur eine horizontal wirkende Spannkraft zur Auswirkung.
Ein Niederzug ist nicht beabsichtigt und stellt sich allenfalls zufällig ein, wenn
die Werkstückoberfläche zufällig entsprechend geformt ist.
[0004] Weiterhin sind Rollen-Niederzugsbacken bekannt, die eine zweiteilige Backe aufweisen.
Der Teil der Backe, der dem Werkstück abgekehrt ist, trägt eine schiefe Ebene. Der
Teil der Backe, der dem Werkstück zugekehrt ist, ist mit einer auf ihm gelagerten
Rolle ausgestattet, die gleichzeitig am Werkstück wie auch an der schiefen Ebene angreift.
Solche Rollen-Niederzugsbacken dienen dem Spannen von Werkstücken mit Winkelfehlern.
Während des Spannvorgangs rollt die Rolle an der schiefen Ebene und gleichzeitig am
Werkstück abwärts. Da die Drehrichtung der Rolle durch die schiefe Ebene vorgegeben
ist, wird auch ein entsprechender Niederzug erreicht.
[0005] Diese bekannten Spannbacken können entweder direkt bei der Ausstattung eines Schraubstocks
eingesetzt und damit verwendet werden. Es ist aber auch möglich, diese Backen so auszubilden,
daß sie nachträglich in einen Schraubstock mit dort vorhandenen Spannbacken eingesetzt
bzw. an diesen eingehängt werden können.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Niederzugsbacke zum Einsetzen in Schraubstöcke
der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß insbesondere bei hohen Spanndrücken
auch dann eine flächige Anlage der Klemmbacken am Werkstück verbleibt, wenn sich der
Rahmen des Schraubstocks elastisch verformt. Dabei soll nach wie vor ein entsprechender
Niederzug wirksam sein.
[0007] Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Klemmbacke an der Lagerbacke
um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, die im oberen Bereich der
Lagerbacke angeordnet ist, daß die Klemmbacke auf ihrer dem Werkstück zugekehrten
Seite eine Spannkante oder Spannfläche aufweist, die unterhalb einer durch die Schwenkachse
festgelegten Horizontalebene angeordnet ist, und an die sich nach oben eine ebene
Spannfläche und nach unten eine Freifläche anschließt, und daß die Rückstellfedern
als Spannfedern und damit zur Aufnahme der Spannkräfte im elastischen Bereich ausgebildet
sind. Die neue Niederzugsbacke spannt bewußt in zwei Bereichen, und zwar zunächst
im elastischen Bereich und sodann nach Aufbrauch der Kräfte der Spannfedern starr.
Während im elastischen Bereich nur die Spannkante bzw. Spannfläche am Werkstück angreift,
kommt nach Aufbrauch der Kraft und des Weges der Spannfedern die sich an die Spannkante
bzw. Spannfläche anschließende ebene Spannfläche an dem Werkstück zur Anlage. Zu diesem
Zeitpunkt hat sich der Niederzug bereits entsprechend ausgewirkt und bleibt auch weiterhin
beim starren Spannen erhalten. Die ebene Spannfläche kommt an dem Werkstück bei entsprechendem
rechteckigen Querschnitt flächig zur Anlage. Damit wird ein definierter Niederzug
im elastischen Bereich herbeigeführt, der im starren Bereich des Spannens erhalten
bleibt. Die Spannfedern sind erheblich kräftiger und größer dimensioniert als die
Rückstellfedern im Stand der Technik, um ganz bewußt einen elastischen Spannbereich
herbeizuführen, der für den Niederzug erforderlich ist. Mit der stärkeren Dimensionierung
der Spannfedern wird eine wesentlich höhere Betriebssicherheit erreicht. Die klebende
Eigenschaft des Kühlmittels kann sich auch ohne Anordnung einer Dichtung nicht mehr
negativ auswirken. Auch die bei der Bearbeitung notwendigerweise anfallenden Späne
stören nicht. Die Freifläche muß so angeordnet und ausgebildet sein, daß sie auch
während des starren Spannens am Werkstück nicht zur Anlage kommt. Die Spannkante oder
Spannfläche, die auch als Kurve ausgebildet sein kann, ist unterhalb einer durch die
Schwenkachse festgelegten Horizontalebene vorgesehen. Dann schließt sich die ebene
Spannfläche nach oben an, was insofern vorteilhaft ist, als das Werkstück relativ
weit oben, also entfernt von der Auflagefläche am Schraubstock, gespannt wird.
[0008] Die Spannfedern sind zweckmäßig in ihrer Kraft einstellbar ausgebildet, um den Übergangspunkt
vom elastischen zum starren Spannen festlegen bzw. einstellen zu können.
[0009] Die Lage der Spannkante oder Spannfläche ist relativ zu der Schwenkachse auf die
Lage und Dimensionierung der Spannfedern abgestimmt. Auch hier gilt das Hebelgesetz.
Bevorzugt können die Spannfedern als Tellerfedern ausgebildet sein, wobei sich bei
kleinem Platzbedarf relativ große Spannkräfte im elastischen Bereich verwirklichen
lassen. Aber auch zylindrisch gewickelte Schraubenfedern sind durchaus einsetzbar.
[0010] Es ist weiterhin zweckmäßig, als Anschlag zur Begrenzung des Auffederns der Spannfedern
eine Schraube vorzusehen, wobei sich die Anordnung und Ausbildung dieses Anschlags
auch auf die Anordnung und Ausbildung der Freifläche auswirkt. Der Anschlag kann somit
ver- und einstellbar ausgebildet sein, um auf diese Art und Weise den Weg des Niederzugs
einstellen zu können.
[0011] Zur Bildung der horizontalen Schwenkachse zwischen Lagerbacke und Klemmbacke können
ein im Querschnitt halbrunder Fortsatz an der einen Backe und eine entsprechende Nut
an der anderen Backe vorgesehen sein. Eine solche Ausbildung gestattet die Übertragung
erheblicher Kräfte, wie sie im Bereich des starren Spannens insbesondere erforderlich
sind.
[0012] Die Ausbildung der Freifläche ist auf den Weg des Auffederns der Spannbacken abgestimmt.
Im allgemeinen genügt es, den Winkel der Freifläche in einer Größenordnung von etwa
2° vorzusehen.
[0013] Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Niederzugsbacke
weiter beschrieben. Die Figur zeigt eine Seitenansicht der wesentlichen Teile eines
Schraubstocks mit Niederzugsbacken.
[0014] In der Figur sind die für die Erfindung wesentlichen Teile eines Schraubstocks 1
dargestellt, der einen Rahmen 2 aufweist, auf oder in welchem eine Auflagefläche 3
für ein gestrichelt angedeutetes Werkstück 4 gebildet ist. An dem Rahmen 2 sind übliche
vorhandene Spannbacken 5 geführt gelagert, die durch einen nicht dargestellten Antrieb
im Sinne des Spannens aufeinander zu bzw. zum Öffnen des Schraubstocks auseinanderbewegt
werden können. Diese Spannbacken 5 sind dann vorhanden, wenn ein solcher Schraubstock
mit den neuen Niederzugsbacken nachgerüstet werden soll. Es ist natürlich auch möglich,
den Schraubstock 1 ohne diese Spannbacken 5 und von vornherein mit den neuen Niederzugsbacken
auszustatten.
[0015] Die neuen Niederzugsbacken weisen je eine Lagerbacke 6 und eine Klemmbacke 7 auf.
Die Lagerbacken 6 besitzen etwa rechteckigen Querschnitt. An ihnen ist eine Schwenkachse
8 verwirklicht, um welche die Klemmbacken 7 relativ zu den Lagerbacken 6 in einem
meist kleinen Winkel schwenken können. Die Klemmbacken 7 besitzen auf ihrer dem Werkstück
4 zugekehrten Seite eine nichtebene Oberfläche, die sich im einzelnen aus einer Spannkante
9, einer nach der einen Seite anschließenden ebenen Spannfläche 10 und einer nach
der anderen Seite anschließenden Freifläche 11 zusammensetzt. Die Spannkante 9 kann
natürlich auch flächig ausgebildet sein, also in Form einer Spannfläche oder Spannkurve,
die sich über eine gewissen Bereich in vertikaler Richtung erstreckt. Wesentlich ist,
daß diese Spannkante bzw. Spannfläche 9 nach der einen Seite in die ebene Spannfläche
10 und nach der anderen Seite in die Freifläche 11 übergeht. Die Anordnung ist dabei
so getroffen, daß die ebene Spannfläche 10 mit der Freifläche 11 nicht fluchtet, sondern
zwischen beiden ein von 180° abweichender Winkel aufgespannt wird, der bei dem Ausführungsbeispiel
der Figur auf der dem Werkstück zugekehrten Seite größer ist.
[0016] Zwischen jeder Lagerbacke 6 und zugehöriger Klemmbacke 7 sind Spannfedern 12 angeordnet
und eingeschaltet, deren Kraft die Spannkraft im elastischen Bereich bestimmt. Weiterhin
ist eine Schraube 13 zwischen Lagerbacke 6 und Klemmbacke 7 vorgesehen, die einen
Anschlag für das Auffedern der Spannfedern 12 bildet, der einstellbar ist. Auf diese
Art und Weise kann die Klemmbacke 7 im elastischen Spannbereich eingestellt werden.
[0017] Die Figur zeigt die Relativlage der Teile, wenn zu Zwecken des Spannens das Werkstück
4 auf die Auflagefläche 3 aufgelegt ist und sich die Klemmbacken 7 soweit genähert
haben, daß sie mit der Spannkante 9 (und - je nach Einstellung der Schraube 13 - auch
gleichzeitig mit den Freiflächen 11) an dem Werkstück 4 zur Anlage kommen. Bei weiterer
Annäherung der Klemmbacken 7 aufeinander zu bzw. an dem Werkstück 4 wird zunächst
der elastische Spannbereich durchlaufen, bei welchem der Federweg der Spannfedern
12 aufgezehrt wird. Dabei schwenkt die Klemmbacke 7 um die Schwenkachse 8. Es ist
ersichtlich, daß die Spannkante 9 unterhalb einer durch die Schwenkachse 8 festgelegten
Horizontalebene 14 angeordnet ist, so daß die Spannkante 9 sich auf einem entsprechenden
Kreisbogen bewegt, der nach unten gerichtet ist, so daß der gewünschte Niederzug während
des elastischen Spannens eintritt. Das Werkstück wird also hier bereits auf die Auflagefläche
3 am Rahmen 2 gepreßt, wobei natürlich auch gleichzeitig die horizontale Spannkraft
aufgebracht wird. Ist der Spannweg der Spannfedern 12 aufgebraucht, dann findet der
Übergang des Spannens aus dem elastischen in den starren Bereich statt, d. h. es kann
noch weiter und noch kräftiger gespannt werden. Gleichzeitig ist bei diesem Übergang
die ebene Spannfläche 10 jeder Klemmbacke 7 an dem Werkstück 4 zur Anlage gekommen,
während sich im Laufe des elastischen Spannens die Freifläche 11 von dem Werkstück
zunehmend entfernt hat. Lediglich die Spannkante 9 bleibt während des gesamten Spannens
an dem Werkstück 4 in Anlage. Der Angriff der ebenen Spannfläche 10 ist aber durchaus
erwünscht, weil hierdurch das Werkstück 4 im oberen Bereich festgehalten wird und
die Kraftübertragung im starren Spannbereich über eine vergleichsweise große Fläche
erfolgt. Da die ebene Spannfläche 10 auch etwas schrägstehend zur Vertikalen angeordnet
ist, kann hierdurch dem elastischen Auffedern des Rahmens 2 bei diesen hohen Spanndrücken
im starren Bereich entgegengewirkt werden.
[0018] Beim Lösen der Spannkraft verläuft der Vorgang in umgekehrter Reihenfolge, und zwar
so, bis letztlich die Spannfedern 12 wieder ihre maximale Ausdehnung, so wie sie durch
die Schraube 13 eingestellt ist, einnehmen. Der Niederzug wird aufgehoben und das
Werkstück 4 kommt frei. Damit sind aber gleichzeitig die Klemmbacken 7 wieder in der
Ausgangsstellung, also bereit zur Aufnahme und zum Spannen eines Werkstücks 4.
Bezugszeichenliste:
[0019]
1 = Schraubstock
2 = Rahmen
3 = Auflagefläche
4 = Werkstück
5 = Spannbacke
6 = Lagerbacke
7 = Klemmbacke
8 = Schwenkachse
9 = Spannkante
10 = ebene Spannfläche
11 = Freifläche
12 = Spannfeder
13 = Schraube
14 = Horizontalebene
1. Niederzugsbacke zum Einsetzen in Schraubstöcke mit einer Lagerbacke und einer Klemmbacke,
wobei die Klemmbacke beim Aufbringen der Spannkraft gegenüber der Lagerbacke eine
Niederzugsbewegung ausführt, und mit zwischen Lagerbacke und Klemmbacke wirkenden
Rückstellfedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (7) an der Lagerbacke
(6) um eine horizontale Schwenkachse (8) schwenkbar gelagert ist, die im oberen Bereich
der Lagerbacke (6) angeordnet ist, daß die Klemmbacke (7) auf ihrer dem Werkstück
(4) zugekehrten Seite eine Spannkante (8) oder Spannfläche aufweist, die unterhalb
einer durch die Schwenkachse festgelegten Horizontalebene angeordnet ist und an die
sich nach oben eine ebene Spannfläche (10) und nach unten eine Freifläche (11) anschließt,
und daß die Rückstellfedern als Spannfedern (12) und damit zur Aufnahme der Spannkräfte
im elastischen Bereich ausgebildet sind.
2. Niederzugsbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfedern (12)
in ihrer Kraft einstellbar ausgebildet sind.
3. Niederzugsbacke nach Anpruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der
Spannkante (9) oder Spannfläche relativ zu der Schwenkachse (8) auf die Lage und Dimensionierung
der Spannfedern (12) abgestimmt ist.
4. Niederzugsbacke nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfedern
(12) als Tellerfedern ausgebildet sind.
5. Niederzugsbacke nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag
zur Begrenzung des Auffederns der Spannfedern eine Schraube (13) vorgesehen ist, die
zwischen Klemmbacke (7) und Lagerbacke (6) angeordnet ist.
6. Niederzugsbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der horizontalen
Schwenkachse (8) zwischen Lagerbacke (6) und Klemmbacke (7)ein im Querschnitt halbrunder
Fortsatz an der einen Backe und eine entsprechende Nut an der anderen Backe vorgesehen
sind.
7. Niederzugsbacke nach Anpruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildung
der Freifläche (11) auf den Weg des Auffederns der Spannfedern (12) abgestimmt ist.