[0001] Die heutige Technik brachte uns auf dem Kfz-Sektor sehr wohl den Kat, der zuletzt
wohl bei allen Kfz-Motoren eingeführt werden soll.
Auch bei Dieselmotoren, wie bekannt, laut EG Beschluß.
[0002] Was drückt das ganze Dilemma aus!
Eigentlich ist es ja eines.
[0003] Die Motorentechnik mit ihrem heutigen Stand hat es ja doch nicht geschafft.
Es drückt aus, daß die Motoren die vollkommene Verbrennung usw. wie NOX Vermeidung
nicht garantieren können.
Der Kraftstoff ist aber auch, so meine betonte Auffassung, nur ein Destillat von Mineralölen.
[0004] Was könnte man hiebei verbessern.
Was dürfte dem Rohöl in feinsten Anteilen nicht
X erst entzogen werden.
[0005] Die Zielsetzung des Erfinders war, was könnte man tun, um über additive Ideale Zustände
zu erreichen.
Ihre Antwort - Additive gibt es genug
Der Erfinder Puschauer behauptet aber, den
Umweltentlastungsfaktor nicht nur gefunden zu haben, sondern der praxisnahen Verwertung in der Wirtschaft
anbieten zu können
und zu produzieren.
Das heißt, das Mittel der Wahl ohne Kat Erfordernis, umweltschonend, der Motorentechnik
und Ölbrennertechnik zu bieten.
[0006] Ich habe mit meinem Mineralstoffauszug jene Substanzen gefunden, die erforderlich
sind, um die Ideallösung zum Patent anmelden zu können und um die Patenterteilung
zu ersuchen.
[0007] Die Beschreibung für Fachleute zum selbständigen Handeln wird wie folgt festgelegt:
[0008] Die Mineralien werden, wie schon im Patent-Verfahren zum SEP Synthetischen Energieprodukt
bekanntgegeben;
1. Muskovit
2. Chlorit Serizitschiefer
3. Eisenschüssiger Kalkschiefer (Plagioglas)
4. SEP - Mikropartikel
A 2617/83
als Rezept angeführt:
Je 1/4 kg in feinster Puderform nach dem Aufreiben mit den kalten Lösungsmitteln

und läßt dieses Gemenge zur Auslösung von Stoffen wie Urwasserstoff, Helium, Erdwachsen
und katalytisch wirkende Mikrosubstanzen 6 Stunden ziehen.
[0009] Rezepturfolge ist Abfilterung - und die gebrauchsfertige Additiv-Substanz für 4
°/oo -Zugabe ist erzeugt.
[0010] Die Vorteile des Produktes sind genau diejenigen, welche alle wünschenswerte Motorenlaufvorzüge
im Betrieb vereinen.
[0011] Das in Patentansprüchen, wie Unteransprüchen, und der Art der Kennzeichnung wird
in der Zusammenfassung und Patentanspruchsbeschreibung erfüllt.
[0012] Weitere, zu unterstreichende Vorteile:
Verringerung der Reibung der beweglichen Teile des Motors
kein Co
kein NOX
wegen Klopffestigkeit des Additivs und dessen Zugabe zum Normalbenzin kein Blei,
wie auch kein Bleiersatz erforderlich
Normalbenzin mit 4 °/oo davon vermengt genügt
kein Superbenzin erforderlich
kein Kateinbau nötig
fährt immer sauber
mehr Gasvolumen
weniger Verbrauch
weniger Abnützung
kein Ruß (keine Kolbenablagerungen)
kein Vergaser vereisen wegen H20
Ungiftigkeit erwiesen
billig in der Beschaffung
Inländisches Naturprodukt
Tankreserven durch eine Streckung der Verbrauchsmenge bis 30 %, im mindesten aber
15 %
auch bei schon im Titel angeführten Zugabe zu Heizölen alle möglichen negativen Begleiterscheinungen
beseitigend, die ja zur Genüge bekannt sind
Der erste Hauptanspruch ist dadurch gekennzeichnet, daß das Additiv einen ausgeprägten
Umweltschutzfaktor aufweist.
Unter diesem Umweltschutzfaktor verstehe ich die Beseitigung aller belastenden Erscheinungen
der Kfz-Industrie wie der Anwendung der Öle für Heizzwecke.
Der zweite Hauptanspruch ist dadurch gekennzeichnet, daß diese Wirkstoffauszugskomponente,
wie in der Patentbeschreibung beschrieben, erstmals zum Einsatz kommt.
Der dritte Hauptanspruch ist die Mineralstoffzusammenstellung, aus welcher die Auszüge
über die bekanntgemachten Lösungsmittel hergestellt werden. (in konzentrierter Form)
Der erste Unteranspruch zum Hauptanspruch ist gekennzeichnet durch, daß die Einsatzbreite
über Benzin, Heizöle, Kerosin, Dieselöl, sich erstreckt.
Der zweite Unteranspruch zum Hauptanspruch die beschriebene Herstellungsart.
Der dritte Unteranspruch zum Hauptanspruch sind die im Schriftstück genannten Wirkungsvorteile
durch erbetene Patenterteilung zu schützen.
Nebenanspruch die Lösung in der notwendigen Grundzugabe zum Kraftstoff- Öle von 4
°/oo gelöst zu tun, bei Abänderung der gelösten Form in die Vorstufe Pudervermischung
je 25 % von 100 % der 4 genannten Substanzen zum Schweröl = 4 % auf 100 %