(19)
(11) EP 0 312 869 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
26.04.1989  Patentblatt  1989/17

(21) Anmeldenummer: 88116751.4

(22) Anmeldetag:  10.10.1988
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4B25B 1/24, B25B 1/20
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR GB GR IT LI NL SE

(30) Priorität: 22.10.1987 DE 3735712

(71) Anmelder: Werkzeug-Gesellschaft mit beschränkter Haftung
D-56745 Weibern (DE)

(72) Erfinder:
  • Wolff, Robert
    D-5446 Engeln (DE)

(74) Vertreter: Peerbooms, Rudolf, Dipl.-Phys. 
Rieder & Partner Anwaltskanzlei Postfach 11 04 51
42304 Wuppertal
42304 Wuppertal (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Schraubstock


    (57) Ein Schraubstock mit beweglicher Spannbacke (5) und mit am Schraubstockgrundkörper (1) angeordneter Gegen­spannbacke (7) soll hinsichtlich seiner Einsatzmög­lichkeiten, insbesondere auch für runde Werkstücke, verbessert werden.
    Zu diesem Zweck ist die Gegenspannbacke (7) als pris­matischer Körper ausgebildet, der an stirnseitigen Lagerzapfen (8, 9) in zwei am Grundkörper (1) ange­brachten Lagerböcken (10, 11) wahlweise in eine obere und eine untere Stellung bringbar und mit jeder Pris­menhauptseite (16, 18, 21, 24) auf die bewegliche Spannbacke (5) ausrichtbar ist. In der oberen Stellung ist die Gegenspannbacke um ihre Längsachse drehbar, so daß auch keilförmige Werkstücke eingespannt werden können.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft einen Schraubstock mit beweg­licher Spannbacke und mit einer um eine zu ihrer Spannfläche parallele Achse am Schraubstockgrundkörper drehbar gelagerten Gegenspannbacke.

    [0002] Bei bekannten Schraubstöcken (DE-PS 25 04 897, 25 13 319 und 25 30 776) ist die Gegenspannbacke starr mit dem Schraubstockgrundkörper verbunden und weisen die Backen ebene, ggfs. mit einer Gummiauflage versehene Spannflächen auf, so daß flache Werkstücke wie z. B. Bretter sicher zwischen den Backen eingespannt werden können. Keilförmige oder runde Werkstücke wie Stangen, Rohre oder Drähte sind dagegen, insbesondere wenn zur Schonung des Werkstückes nur ein begrenzter Spanndruck aufgebracht werden darf, kaum lagesicher festspannbar. Wenn beispielsweise ein eingespanntes Rohrstück an seinen Enden plan oder auf Gehrung geschliffen werden soll, wird das Rohrstück bei zu hohem Schleifandruck in der Einspannung verdreht oder verschwenkt.

    [0003] Durch die DE-PS 925 218 ist eine auf eine Schraub­stockbacke aufsetzbare Hilfsbacke bekannt, die aus einem unmittelbar auf die Schraubstockbacke aufleg­baren, seitliche Laschen aufweisenden Träger und einer mehrkantigen Preßbacke besteht, die in schrägen Schlitzen der Laschen verschiebbar und um eine hori­zontale Achse drehbar gelagert ist, so daß jeweils eine Preßbackenseite als Gegenspannfläche ausgewählt werden kann. In der Arbeitsstellung ist die Preßbacke jedoch immer dreharretiert, und stehen die wirksamen Spannflächen immer parallel zueinander, so daß keil­förmige Werkstücke nicht eingespannt werden können.

    [0004] Durch die DE-PS 819 677 ist ferner ein Schraubstock mit einer um einen vertikalen Stehbolzen schwenkbaren Gegenspannbacke bekannt, der wahlweise mit einer von vier verschieden ausgebildeten Spannflächen auf die bewegliche Spannbacke ausrichtbar ist. Bei diesem Schraubstock wird auf die Gegenspannbacke, bzw. den Stehbolzen, ein erhebliches Kippmoment ausgeübt, wes­halb dieser nur unter hohem Aufwand mit der erforder­lichen Stabilität hergestellt werden kann.

    [0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen preis­werten Schraubstock zu schaffen, der universell, d. h. auch für runde Werkstücke unterschiedlichen Durch­messers und auch für keilförmige Werkstücke einsetzbar ist.

    [0006] Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgese­hen, daß die Spannbacke mittels seitlicher Lagerzapfen in zwei am Grundkörper angebrachten Lagerböcken um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist. Durch diese Maßnahmen wird ein stabiler, preiswert herstell­ barer Schraubstock erreicht, der für ebene und für keilförmige Werkstücke einsetzbar ist und der ferner auch zur Einspannung runder Werkstücke geeignet ist, falls nach weiteren Merkmalen der Erfindung die Gegen­spannbacke aus einem prismatischen Körper besteht, der mit jeder Prismenhauptseite auf die bewegliche Spann­backe ausrichtbar ist, wobei die Prismenhauptseiten jeweils als unterschiedlich gestaltete, mindestens zum Teil mit V-Nuten versehene Gegenspannflächen ausgebil­det sind.

    [0007] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in jedem der Lagerböcke eine obere, rückwärtig geschlossene Lagermulde und eine untere Aufnahmemulde für die Lagerzapfen vorgesehen, und ist die Gegen­spannbacke bei in den oberen Lagermulden befindlichen Lagerzapfen um die horizontale Achse frei drehbar und liegt sie bei in den unteren Aufnahmemulden liegenden Lagerzapfen mit einer Prismenhauptseite an einer An­schlagfläche des Grundkörpers unverdrehbar an. Dabei ist vorteilhafterweise der Grundkörper mit einem zur beweglichen Spannbacke parallelen Anschlagrücken ver­sehen, an dem sich die Gegenspannbacke bei in den unteren Aufnahmemulden befindlichen Lagerzapfen mit einer rückwärtigen Prismenhauptseite abstützt. Der Spanndruck des Schraubstockes wird somit bei der un­teren Einstellung vom Anschlagrücken aufgefangen, so daß die Lagerzapfen und ihre Führungen in den Lager­böcken vom Spanndruck entlastet sind. In der Mehrzahl der praktischen Anwendungsfälle wird der Schraubstock in der unteren Einstellung eingesetzt, jedoch kann er zwecks Dreheinstellung oder für ein Einspannen von keilförmigen Werkstücken bequem, d. h. mit einer Hand, in die obere Einstellung umgesetzt werden.

    [0008] Die beiden Mulden sind vorteilhafterweise zusammen mit dem sie verbindenden Kulissenführungsschlitz als geschlossene Aussparung der Lagerböcke ausgebildet, so daß die Gegenspannbacke unverlierbar am Schraubstock gehalten ist.

    [0009] Der Erfindung zufolge kann eine der Prismenhauptseiten als glatte, z. B. mit einer Gummiauflage versehene Gegenspannfläche ausgebildet und können weitere Prismenhauptseiten mit V-Nuten zur Einspannung von runden Werkstücken versehen sein.

    [0010] Der Schraubstock nach der Erfindung ist somit uni­versell zur Einspannung sowohl glatter als auch runder Werkstücke geeignet, wobei seine Gegenspannbacke jeweils mit der dem Werkstück angepaßten Gegenspann­fläche auf die bewegliche Spannbacke auszurichten ist.

    [0011] Zweckmäßigerweise sind zwei der Prismenhauptseiten mit je einer waagerechten und je einer senkrechten, sich im mittleren Bereich der Prismenhauptseite kreuzenden V-Nuten versehen, wobei die Nuten der beiden Prismen­hauptseiten stark unterschiedliche Tiefe aufweisen, so daß mit der einen Prismenhauptseite Rohre oder dickere Stangen und mit der anderen Prismenhauptseite dünne Drähte sicher festgespannt werden können.

    [0012] In Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen werden, daß eine der Prismenhauptseiten mit mehreren, unterschiedlich geneigten V-Nuten versehen ist, deren Neigung z. B. 30°, 45° und 60° beträgt. Mit dieser Prismenhauptseite wird beispielsweise gearbeitet, wenn Rohre oder Stangen stirnendig in einem bestimmten Gehrungswinkel geschliffen oder gesägt werden sollen.

    [0013] Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher be­schrieben. In der Zeichnung zeigen :

    Fig. 1 einen Schraubstock nach der Erfindung in Draufsicht,

    Fig. 2 den Schraubstock nach Fig. 1 in einer Seitenansicht, wobei die Gegenspannbacke in ihrer drehbaren Position gezeigt ist,

    Fig. 3 eine Seitenansicht auf den Schraubstock, wobei die Gegenspannbacke in ihrer dreh­arretierten Position gezeigt ist,

    Fig. 4 und 5 je einen Schnitt gemäß den Schnitt­ebenen IV-IV und V-V in Fig. 1,

    Fig. 6 bis 9 in vergrößerter Darstellung Drauf­sichten auf die vier Hauptseiten einer im Querschnitt quadratischen Gegenspannbacke,

    Fig. 10 in einer Teil-Draufsicht eine zweite Aus­führungsform des Schraubstockes nach der Erfindung und

    Fig. 11 eine Seitenansicht auf den Schraubstock nach Fig. 10.



    [0014] Die Fig. 1 bis 5 zeigen einen Schraubstock mit plat­tenförmigem Grundkörper 1, an welchen ein Spindel­führungsbock 2 und zwei parallele Führungsrippen 3, 4 für eine bewegliche Spannbacke 5 angeformt sind, wel­che mittels einer Spindel 6 gegen eine Gegenspannbacke 7 anstellbar ist.

    [0015] Die Gegenspannbacke 7 ist als ein quadratischer Pris­menkörper ausgebildet, der an seinen Stirnenden Lager­zapfen 8, 9 aufweist, die von Lagerböcken 10, 11 auf­genommen sind, welche an den Grundkörper 1 angeformt sind. Die Lagerböcke 10, 11 sind jeweils mit einer etwa U-förmigen Aussparung 12 versehen, wobei an den Enden der übereinanderliegenden Seitenschenkel der U-förmigen Aussparung jeweils eine Mulde 13, 14 für die Lagerzapfen 8, 9 ausgebildet ist.

    [0016] In der Stellung nach Fig. 2 liegen die Lagerzapfen 8, 9 in den oberen Lagermulden 14, und in dieser angeho­benen Stellung ist die Gegenspannbacke 7 frei drehbar in den Lagerböcken gelagert, so daß jede ihrer Haupt­seiten als Gegenspannfläche auf die bewegliche Backe 5 ausrichtbar ist.` In der Stellung nach Fig. 2 ist der Schraubstock insbesondere zum Einspannen keilförmiger Werkstücke geeignet, da sich die drehbare Gegenspann­backe 7 auf den Keilwinkel einstellt,

    [0017] In der Stellung nach Fig. 3 sind die Lagerzapfen 8, 9 in die unteren Aufnahmemulden 13 überführt In dieser abgesenkten Stellung liegt die Gegenspannbacke 7 dreh­arretiert auf einer Anschlagfläche 15 des Grundkörpers 1 auf, die beim Ausführungsbeispiel von Verlängerungen der Führungsrippen 3, 4 gebildet ist. Die jeweils effektiven Spannflächen der Backen 5 und 7 sind hier parallel zueinander.

    [0018] Die Fig. 6 bis 9 zeigen vier verschiedene Ausgestal­tungsmöglichkeiten der Hauptseiten der Gegenspannbacke 7. Die Hauptseite 16 (Fig. 6) ist glatt ausgebildet und mit einer Gummiauflage 17 versehen. An der Hauptseite 18 (Fig. 7) sind zwei sich mittig kreuzende V-Nuten 19, 20 ausgenommen, von denen die Nut 19 senkrecht und die Nut 20 waagerecht gerichtet sind. Die Nuten 19, 20 weisen nur eine geringe Breite und Tiefe auf und dienen zur Einspannung dünner Stäbe oder Drähte.

    [0019] Die Hauptseite 21 (Fig. 8) ist ebenfalls mit einer senkrechten V-Nut 22 und einer waagerechten V-Nut 23 versehen, die sich ebenfalls in der Mitte der Haupt­seite 21 kreuzen. Die Nuten 22, 23 weisen eine Tiefe von etwa fünf Millimetern und eine Breite von etwa zwölf bis achtzehn Millimetern auf und dienen zur Einspannung von Rohren oder dickeren Stangen. Die Hauptseite 24 (Fig. 9) ist mit drei verhältnismäßig breiten V-Nuten 25, 26, 27 versehen, die jeweils um 30°, 45° bzw. 60° gegenüber der Horizontalebene geneigt sind und die eine definierte Schrägeinspannung von Rohren oder Stangen erlauben.

    [0020] Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 und 11 weist der Schraubstockgrundkörper 1 an seinem hinteren Ende einen angeformten Anschlagrücken 28 auf, dessen Ober­seite etwa höhengleich mit der Oberkante der beweg­lichen Spannbacke 5 liegt. An den Anschlagrücken 28 und an die Grundplatte 1 sind Lagerböcke 29, 30 bil­dende Seitenwangen angeformt, in denen wiederum etwa U-förmige Schlitze 31 mit oberer Lagermulde 14 und unterer Aufnahmemulde 13 ausgebildet sind. In den Fig. 10 und 11 ist eine Gegenspannbacke 32 mit Sechs­kant-Querschnitt gezeigt, jedoch kann hier auch die quadratische Gegenbacke 7 gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 9 vorgesehen werden.

    [0021] Bei der in Fig. 11 in ausgezogenen Linien dargestell­ten unteren Position liegt die Gegenspannbacke 32 mit der rückwärtigen Prismenhauptseite am Anschlagrücken 28 an. Die Gegenspannbacke kann längs der Schlitze 31 nach oben geschoben und mit ihren Lagerzapfen 8, 9 in die obere Mulde 14 eingelegt werden. In dieser oberen Stellung ist der Prismenkörper frei drehbar, so daß eine beliebige Prismenseite als Gegenspannfläche aus­gewählt werden kann. Soll kein keilförmiges, sondern ein rechtwinkliges Werkstück eingespannt werden, wird die Gegenspannbacke translatorisch wieder abwärts verstellt bis zur Anlage am Anschlagrücken 28. In der unteren Stellung sind die Lagerzapfen 8, 9 vom Schraubstock-Spanndruck völlig entlastet, der hier nur vom Anschlagrücken 28 aufgefangen wird.


    Ansprüche

    1. Schraubstock mit beweglicher Spannbacke und mit Gegenspannbacke, welche um eine zu ihrer Spann­fläche parallele Achse an einem Schraubstock­grundkörper drehbar gelagert ist, dadurch ge­kennzeichnet, daß die Spannbacke (7) mittels seitlicher Lagerzapfen (8, 9) in zwei am Grund­körper (1) angebrachten Lagerböcken (10, 11) um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist.
     
    2. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Gegenspannbacke (7) aus einem prismatischen Körper besteht, der mit jeder Prismenhauptseite (16, 18, 21, 24) auf die be­wegliche Spannbacke (5) ausrichtbar ist und daß die Prismenhauptseiten (16, 18, 21, 24) jeweils als unterschiedlich gestaltete, mindestens zum Teil mit V-Nuten versehene Gegenspannflächen ausgebildet sind.
     
    3. Schraubstock nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Lagerböcke (10, 11) eine obere, rückwärtig geschlossene Lagermulde (14) und eine untere Aufnahmemulde (13) für die Lagerzapfen (8, 9) vorgesehen ist und daß die Gegenspannbacke (7) bei in den oberen Lagermulden (14) befindlichen Lagerzapfen (8, 9) um die horizontale Achse frei drehbar ist und bei in den unteren Aufnahmemulden (13) liegenden Lagerzapfen (8, 9) mit einer Prismenhauptseite an einer Anschlagfläche (15) des Grundkörpers (1) unverdrehbar anliegt.
     
    4. Schraubstock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­net, daß der Grundkörper (1) mit einem zur beweg­lichen Spannbacke (5) parallelen Anschlagrücken (28) versehen ist, an dem sich die Gegenspannbacke (32) bei in den unteren Aufnahmemulden (13) befindlichen Lagerzapfen (8, 9) mit ihrer rück­wärtigen Prismenhauptseite abstützt.
     
    5. Schraubstock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­net, daß die beiden Mulden (13, 14) zusammen mit einem sie verbindenden Kulissenführungsschlitz je­weils als eine geschlossene Aussparung (12) der Lagerböcke (10, 11) ausgebildet sind.
     
    6. Schraubstock nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichent, daß die Gegenspannbacke (7, 32) aus einem Vierkant- oder Sechskantprofilstück besteht.
     
    7. Schraubstock nach Anspruch 2, dadurch gekenn­zeichnet, daß eine (16) der Prismenhauptseiten als glatte, zum Beispiel mit einer Gummiauflage (17) versehene Gegenspannfläche ausgebildet ist und weitere Prismenhauptseiten (18, 21 , 24) mit V-Nuten (19, 20; 22, 23; 25, 26, 27) zur Ein­spannung von runden Werkstücken versehen sind.
     
    8. Schraubstock nach Anspruch 7, dadurch gekenn­zeichnet, daß zwei (18, 21) der Prismenhauptseiten mit je einer waagerechten und je einer senk­rechten, sich im mittleren Bereich der Prismen­hauptseite kreuzenden V-Nut (19, 20, 22, 23) versehen sind, wobei die Nuten der beiden Prismenhauptseiten (18, 21) unterschiedliche Tiefe aufweisen.
     
    9. Schraubstock nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine (24) der Prismen­hauptseiten mit mehreren, unterschiedlich geneig­ten V-Nuten (25, 26, 27) versehen ist, deren Neigungen beispielsweise 30°, 45° und 60° betragen.
     




    Zeichnung