(19)
(11) EP 0 312 871 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
26.04.1989  Patentblatt  1989/17

(21) Anmeldenummer: 88116773.8

(22) Anmeldetag:  10.10.1988
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4H01R 25/14
(84) Benannte Vertragsstaaten:
CH DE FR GB IT LI

(30) Priorität: 20.10.1987 AT 2773/87

(71) Anmelder: Zumtobel Aktiengesellschaft
A-6850 Dornbirn (AT)

(72) Erfinder:
  • Jagschitz, Otto, Dipl.-Ing.
    A-6840 Götzis (AT)

(74) Vertreter: Hefel, Herbert, Dipl.-Ing. 
Egelseestrasse 65a Postfach 61
6800 Feldkirch
6800 Feldkirch (AT)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Adapter mit einem Gehäuse zum Anschluss von Gasentladungslampen beziehungsweise Niederspannungsglühlampen an Stromschienen


    (57) Ein mit einem Gehäuse (1) versehener Adapter ist zum Anschluß von Gasentladungs­lampen an Stromschienen von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, in deren Innerem spannungsführende Leiter angeordnet sind, ausgebildet. Das Gehäuse (1) weist einen ersten Abschnitt (2) auf, der bei funktionsgerechtem Einsatz in das Innere der Schiene ragt und der verstellbare Riegelglieder (4) aufweist zur Fi­xierung des Adapters an der Stromschiene und ferner verstellbare elektrisch leitende Kontaktfahnen (5) zum elektrischen Anschluß der Gasentladungslampen. Ferner ist ein außerhalb der Stromschiene liegender zweiter Abschnitt (3) mit einem Stellhebel (6) zur Betätigung dieser Riegelglieder (4) und/oder der Kon­taktfahnen (5) vorgesehen. An diesem zweiten Abschnitt (3) ist die die Gasent­ladungslampe aufweisende Leuchte direkt oder indirekt angeschlossen ist. Inner­halb des Gehäuses (1) ist ein elektronisches Vorschaltgerät und/oder ein elek­tronischer Transformator vorgesehen. Die das Vorschaltgerät bzw. den Transfor­mator bildenden Schaltglieder (11, 12, 13, 14) wie Spulen, Kondensatoren, Wi­derstände, Transistoren u. dgl. auf mindestens einer Leiterplatte im Gehäuse (1) angeordnet.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Adapter mit einem Gehäuse zum Anschluß von Gasentladungslampen an Stromschienen von im wesentlichen U-förmigen Quer­schnitt, in deren Innerem spannungsführende Leiter angeordnet sind und das Ge­häuse einen ersten Abschnitt aufweist, der bei funktionsgerechtem Einsatz in das Innere der Schiene ragt und der verstellbare Riegelglieder aufweist zur fixierung des Adapters an der Stromschiene und ferner verstellbare elektrisch leitende Kontaktfahnen zum elektrischen Anschluß des Verbrauchers und ferner einen außerhalb der Stromschiene liegenden zweiten Abschnitt mit Stellhebel zur Betätigung der Riegelglieder und/oder der Kontaktfahnen und an diesem zwei­ten Abschnitt die Gasentladungslampe direkt oder indirekt angeschlossen ist.

    [0002] Unter dem Begriff "Adapter" werden Anschlußvorrichtungen verstanden, mit wel­chen der Verbraucher nicht nur mechanisch und elektrisch mit der Stromschiene verbunden werden kann, diese Adapter lassen sich auch entlang der Stromschie­ne verschieben, so daß der Verbraucher an jeder beliebigen Stelle der Strom­schiene angeschlossen werden kann. Als Verbraucher kommen bei solchen Strom­schienen vor allem Leuchten in Betracht. Solche Stromschienen werden in Schau­fenstern montiert zur Ausleuchtung derselben, in Ausstellungsräumen, aber auch in Wohn- und Arbeitsräumen. Wurden bislang die Leuchten mit herkömmlichen Glüh­lampen bestückt, die direkt und unmittelbar mit Netzspannung betrieben werden, so sind Bestrebungen im Gange, auch hier Niederspannungsglühlampen, bzw. Gas­entladungslampen einzusetzen und zwar aus jenen Gründen, die für die Verwen­dung dieser Lampen sprechen. Solche Lampen können aber nicht mit der üblichen Netzspannung betrieben werden. Gasentladungslampen benötigen Vorschaltgeräte, und die Niederspannungsglühlampen benötigen zur Erzeugung der hier erforderli­chen Betriebsspannung einen Frequenz- und Spannungswandler.

    [0003] Bisher wurden diese Geräte zum Betrieb der erwähnten Lampen unterhalb des Adap­ters in einem eigenen Gehäuse untergebracht was nicht nur einen unbefriedigen­den Anblick bietet, sondern vor allem die Bauhöhe der Einrichtung als Ganzes außerordentlich vergrößert. Die gesamte Stromführungsschiene über einen Span­nungs- und Frequenzwandler zu speisen, um für eventuell verwendete Niederspan­nungslampen die notwendigen Ströme und Spannungen zur Verfügung zu haben, ist aber praktisch nicht möglich. Da hier wegen der niedrigen Betriebsspannung von einigen Volt sehr hohe Ströme fließen, müßten in der Stromschiene Leiter mit großen Querschnitten untergebracht werden, wozu jedoch in diesen Schienen kein ausreichender Platz zur Verfügungn steht.

    [0004] Die Erfindung zielt nun darauf ab, diese aufgezeigten Nachteile zu beseitigen, was vorschlagsgemäß dadurch gelingt, daß innerhalb des Gehäuses ein elektroni­sches Vorschaltgerät und/oder ein elektronischer Transformator vorgesehen ist und die das Vorschaltgerät bzw. den Transformator bildenden Schaltglieder wie Spulen, Kondensatoren, Widerstände, Transistoren, u. dgl. auf mindestens einer Leiterplatte angeordnet sind.

    [0005] Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung, ohne sie auf die gezeigten Aus­führungsbeispiele einzuschränken. Es zeigen: Fig. 1 einen Adapter in Ansicht; Fig. 2 in Seitensicht (Blickrichtung Pfeil A in Fig. 1); Fig. 3 in Seitensicht (Blickrichtung Pfeil B in Fig. 1); Fig. 4 eine Ansicht nach Fig. 1, jedoch ist das Gehäuse zum Teil aufgerissen und die Darstellung in einem vergrößertem Maßstab gegenüber Fig. 1; Fig. 5 ist eine Seitensicht (Pfeil B in Fig. 1), je­doch bei abgenommenem Gehäusedeckel und im selben Maßstab wie Fig. 4; Fig. 6 veranschaulicht die Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles.

    [0006] Der Adapter nach den Fig. 1 bis 3, die ihn in verschiedenen Ansichten zeigen, besitzt ein Gehäuse 1 mit einem ersten oberen Abschnitt 2 und einem unteren Ab­schnitt 3. Bei funktionsgerechtem Einsatz ist der obere Abschnitt 2 von der hier nicht gezeigten Stromschiene zur Gänze aufgenommen, die in der Regel ei­nen U-förmigen Querschnitt besitzt, in welchem spannungsführende Leiter lie­gen. An bzw. in diesem Abschnitt 2 sind Riegelglieder 4 und elektrische Kon­taktfahnen 5, welche um eine hier gemeinsame Achse, die in der Zeichenebene (Fig. 1) liegt, schwenkbar sind, wobei in der eingeschwenkten Stellung diese Riegelglieder 4 und die Kontaktfahnen 5 vom oberen Abschnitt 2 des Gehäuses 1 zur Gänze aufgenommen werden, so daß dieser Abschnitt 2 in die Stromschiene eingefahren bzw. eingesetzt werden kann. Fig. 2 veranschaulicht diese Riegel­glieder 4 und Kontaktfahnen 5 in ausgeschwenkter Stellung also in ihrer Aktiv­stellung. Zur Betätigung dieser Teile 4 und 5 dient hier eine gerändelte Schei­be 6. Die in diesem Zusammenhang verwendete Mechanik ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß bei der aktiven Stellung der erwähnten Teile 4 und 5 diese verriegelt sind. Am Boden 7 des Gehäuses 1 ist ein Rohrstück befestigt, an wel­ chem über ein Gelenk oder Scharnier, das hier nicht dargestellt ist, die ei­gentliche Leuchte angelenkt ist. Aus Herstellungs- und Montagegründen ist das Gehäuse 1 zweckmäßigerweise zweigeteilt gefertigt. Die Trennebene liegt paral­lel zur Zeichenebene bei der Darstellung nach Fig. 1. Die Trennlinie 9 der bei­den Gehäuseteile ist aus Fig. 2 erkennbar. Die Trennebene steht bei der Dar­stellung nach Fig. 2 rechtwinkelig auf der Zeichenebene zu dieser Figur. Stirn­seitig ist das Gehäuse 1 durch einen Gehäusedeckel 10 verschlossen, der mit dem Gehäuse 1 durch Riegelteile und/oder Schrauben 23 fest, jedoch lösbar ver­bunden ist.

    [0007] Sind nun im linken Teil des Gehäuses 1 (Fig. 1 und 4) jene Mechanismen unter­gebracht, mit denen die Riegelglieder 4 und die Kontakfahnen 5 verschwenkt werden, so ist im restlichen Teil des Gehäuses 1 das elektronische Vorschalt­gerät bzw. der elektronische Transformator für den Betrieb der Lampe unterge­bracht. Die Bauteile für diese elektronischen Geräte, nämlich Spulen 11, Tran­sistoren 12, Widerstände 13, Kondensatoren 14 u. dgl. mehr sind auf zwei Lei­terplatten 15 und 16 angeordnet, welche zueinander rechtwinkelig stehen, und welche sich in Seitensicht (Fig. 5) als T- darstellen. Die eine Leiterplatte 16 liegt nahe am Boden 7 des Gehäuses 1 und zu ihm parallel, wogegen die dazu rechtwinkelig stehende zweite Leiterplatte 15 bis in den oberen Abschnitt 2 des Gehäuses 1 ragt, was sowohl die Fig. 4 wie auch die Fig. 5 anschaulich macht. Zur Halterung und Fixierung dieser Leiterplatten 15 und 16 im Inneren des Gehäuses sind schlitzartige Führungsnuten 17 und 18 vorgesehen, welche die Ränder der Leiterplatten 15 und 16 aufnehmen, wenn diese Leiterplatten bei der Montage seitlich (in der Richtung des Pfeiles 19 in Fig. 4) in das Gehäuse 1 eingeschoben werden.

    [0008] Innerhalb des Gehäuses 1 und mit den Kontaktfahnen 5 elektrisch leitend verbun­den sind weitere Kontakfahnen 20 und 21, die mit randseitigen, an der Leiter­platte 15 angeordneten Kontaktelementen 22, bei der Montage in elektrisch lei­tende Verbindung treten.

    [0009] Die beiden Leiterplatten 15 und 16 werden in der vorgesehenen Lage durch den das Gehäuse 1 seitlich abschließenden Gehäusedeckel 10 festgehalten. Dieser kann mit Schrauben 23 und eventuell einem Schnappriegel fixiert werden.

    [0010] Wenn beim gezeigten Ausführungsbeispiel die Leiterplatten 15 und 16 von der Stirnseite her in das Gehäuse 1 eingesetzt und dabei über die Kontakfahnen 20, 21, 22 mit den spannungsführenden Leitern in der Stromschiene verbunden werden, so liegt es im Rahmen der erfindung, an einer Flachseite des Gehäuses 1 einen verschließbaren und abnehmbaren Gehäusedeckel anzuordnen, der parallel zur Zeichenebene bei der Darstellung nach den Fig. 1 und 4 liegen würde. Fer­ner wäre es auch möglich, die Leiterplatten 15 und 16, die ja miteinander fest verbunden sind, von unten her in das Gehäuse 1 einzufügen. Alle diese Möglich­keiten sind durchaus denkbar, wobei jedoch die in der Zeichnung dargestellte Montageart zweckmäßig erscheint, da hier im Inneren des Gehäuses 1 in Längs­richtung verlaufende Führungen 17 und 18 vorgesehen werden können, die den sicheren Halt der Leiterplatten innerhalb des Gehäuses gewährleisten.

    [0011] Das Einfügen bzw. Einsetzen der Leiterplatten 15 und 16 von unten oder von der Seite her wäre dann als zweckmäßig zu betrachten, wenn am Adapter im Be­reich beider Stirnseiten Kontaktfahnen 5 und Riegelglieder 4 sowie die dazuge­hörenden Stellglieder 6 vorhanden wären, wie dies beispielsweise Fig. 6 veran­schaulicht, die einen solchen Adapter in Ansicht und schematisch zeigt. Der Deckel 24 ist hier absatzartig gestuft wie auch das Gehäuse 1 und ist - Fig. 6 - rechtwinkelig zur Zeichenebene nach oben abhebbar, wenn die Verbindungsmit­tel gelöst worden sind.

    [0012] Ist beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 das aus zwei getrennten Schalen gefertigte Gehäuse 1 an seiner einen Stirnseite mit einem Deckel 10 verschlossen, so liegt es im Rahmen der Erfindung, die Teilungsebene an einer anderen Stelle vorzusehen, beispielsweise im Bereich der strichpunktierten Linie 26 in Fig. 1. In diesem Fall würden im einen Gehäuseabschnitt - links der strichpunktierten Linie 26 - die mechanischen und elektrischen Riegel und Verbindungsglieder liegen, im anderen Gehäuseteil - rechts der strichpunktier­ten Linie 26 - die Leiterplatten 15 und 16. Auch in einem solchen Fall der Ausgestaltung des Gehäuses 1 kann für die Aufnahme und Führung dieser Leiter­platten 15 und 16 und für ihre Halterung eine relativ lange Führungsnut vorge­sehen werden.

    [0013] Da die vom Handel zur Verfügung gestellten elektronischen Bauteile sehr klein sind, können diese elektronischen Vorschaltgeräte bzw. Transformatoren in die­ sen Adaptern untergebracht werden, ohne daß das Gehäuse der bisherigen Adapter erheblich vergrößert werden muß.

    [0014] Ist bei den gezeigten Ausführungsbeispielen vorgesehen, daß am Boden 7 des Gehäuses ein Rohrstück 8 herausgeführt wird, welches als Träger für die Lampe oder Leuchte dient, so wäre es grundsätzlich möglich, hier auch ein Kabel her­auszuleiten, welches endseitig dann mit einem oder mehreren Beleuchtungskör­pern verbindbar ist.

    [0015] Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind im Adapter 2 Leiterplatten 15 und 16 angeordnet. Wenn ein Vorschaltgerät oder ein Transformator benötigt wird, der eine geringere elektrische Leistung aufweist, so liegt es im Rahmen der Erfin­dung, die das Vorschaltgerät bzw. den Transformator bildenden Schaltglieder auf einer einzigen Leiterplatte anzuordnen. Diese Leiterplatte kann entweder parallel zum Boden 7 des Gehäuses vorgesehen sein oder aber dazu senkrecht stehend. In der Regel wird man der aufrechten Anordnung der Leiterplatte den Vorzug einräumen.


    Ansprüche

    1. Adapter mit einem Gehäuse (1) zum Anschluß von Gasentladungslampen an Strom­schienen von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, in deren Innerem span­nungsführende Leiter angeordnet sind und das Gehäuse (1) einen ersten Ab­schnitt (2) aufweist, der bei funktionsgerechtem Einsatz in das Innere der Schiene ragt und der verstellbare Riegelglieder (4) aufweist zur Fixierung des Adapters an der Stromschiene und ferner verstellbare elektrisch leiten­de Kontaktfahnen (5) zum elektrischen Anschluß des Verbrauchers und ferner einen außerhalb der Stromschiene liegenden zweiten Abschnitt (3) mit Stell­hebel (6) zur Betätigung der Riegelglieder (4) und/oder der Kontakfahnen (5) und an diesem zweiten Abschnitt (3) die Gasentladungslampe direkt oder indirekt angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäu­ses (1) ein elektronisches Vorschaltgerät und/oder ein elektronischer Trans­formator vorgesehen ist und die das Vorschaltgerät bzw. den Transformator bildenden Schaltglieder (11, 12, 13, 14) wie Spulen, Kondensatoren, Wider­stände, Transistoren u. dgl. auf mindestens einer Leiterplatte angeordnet sind.
     
    2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Leiterplatten (15,16) vorgesehen sind, wobei die eine Leiterplatte (16) nahe dem Boden (7) des Gehäuses (1) und im wesentlichen parallel dazu verläuft und die andere Leiterplatte (15) dazu rechtwinkelig angeordnet ist und sich bis in den ersten Abschnitt (2) des Gehäuses (1) erstreckt und die Anordnung der Leiterplatten zueinander in Achsrichtung des Gehäuses (1) gesehen ein T-­bilden.
     
    3. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Leiterplatten (15) an einer Stirnseite bzw. am Rand Kontakelemente (22) auweist, welche mit dazu korrespondierenden Kontakelementen (20, 21) im Gehäuse (1) in elektrisch leitender Steckverbindung stehen.
     
    4. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mindestens zweigeteilt ist und die Teilungsebene rechtwinkelig zur Längsachse des Gehäuses (1) steht, wobei im einen Gehäuseteil die ver­stellbaren Riegelglieder (4) und die verstellbaren elektrischen Kontaktfah­nen (5) angeordnet sind und vom anderen Gehäuseteil die Leiterplatten (15, 16) aufgenommen sind.
     
    5. Adapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseinneren, und zwar im bodennahen Bereich, und/oder im oberen Abschnitt (2) nuten- oder schlitzartige Führungen (17, 18) vorgesehen sind zur Aufnahme der Ränder der Leiterplatte (15, 16).
     
    6. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bodennahe Leiterplatte (16) im unteren oder zweiten Abschnitt (3) des Ge­häuses (1) angeordnet ist und die Breite dieses unteren Abschnittes (3) größer ist als die Breite des oberen Abschnittes (2), beispielsweise doppelt so groß.
     
    7. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, falls die den Trans­formator bzw. Vorschaltgeräte bildenden Schaltglieder auf einer einzigen Leiterplatte angeordnet sind, diese im Gehäuse (1) aufrecht stehend einge­fügt ist.
     




    Zeichnung