(19)
(11) EP 0 314 964 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
10.05.1989  Patentblatt  1989/19

(21) Anmeldenummer: 88117176.3

(22) Anmeldetag:  15.10.1988
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4E06B 3/38, A47B 63/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE DE FR GB LU NL

(30) Priorität: 31.10.1987 DE 8714524 U

(71) Anmelder: Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung
D-57290 Neunkirchen (DE)

(72) Erfinder:
  • Schäfer, Gerhard
    D-5908 Neunkirchen-Salchendorf (DE)

(74) Vertreter: Müller, Gerd, Dipl.-Ing. et al
Patentanwälte Hemmerich-Müller-Grosse Pollmeier-Valentin-Gihske Hammerstrasse 2
57072 Siegen
57072 Siegen (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Hängeschrank aus Stahlblech


    (57) Ein Hängeschrank 1 aus Stahlblech ist mit einer doppelwandi­gen Frontplatte 2 ausgestattet, die um eine waagerechte, schrankfeste Schwenkachse 3 aus einer senkrechten Geschlos­senstellung in eine waagerechte Offenstellung schwenkbar und dabei in der Offenstellung arretierbar ist.
    Damit Ordner oder andere Gegenstände gut greifbar in einem solchen Hängeschrank 1 untergebracht werden können und seine Frontplatte 3 in der Offenstellung als stabile Ablage- oder Abstellfläche benutzt werden kann, ist die schwenkbare Frontplatte 2 nach unten über die Schwenkachse 3 hinaus verlängert. Im Bereich der Verlängerung 4 ist die Innenwand der Frontplatte 2 so abgestuft und die Schwenkachse 3 so angeordnet, daß die abgestufte Fläche in Offenstellung der Frontplatte 2 etwa mit der Unterseite des Schrankbodens 5 fluchtet.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft einen Hängeschrank aus Stahlblech, dessen doppelwandige Frontplatte um eine senkrechte, schrankfeste Schwenkachse aus einer senkrechten Geschlossen­stellung in eine waagerechte Offenstellung schwenkbar und in dieser arretierbar ist.

    [0002] Derartige Hängeschränke zur Aufnahme von Ordnern oder ande­ren Gegenständen kommen bereits vielerorts zum Einsatz. Bei diesen Schränken wird eine Arretierung der Frontplatte in der waagerechten Offenstellung durch Halterungen z.B. Se­gmentbügeln, Stoßdämpfer, Ketten oder dergleichen gewährlei­stet. Bei dem Gebracuh dieser Schränke hat sich aber heraus­gestellt, daß eine Nutzung der Frontplatte z.B. durch das Ablegen oder Abstellen von Gegenständen auf der aufgeklapp­ten Fläche nur bedingt möglich ist, da die oben genannten Klappenhalter sowohl die Ablagefläche einengen als auch den Eingriffsraum in das Schrankinnere einschränken. Zudem sind solche Halterungen meistens konstenintensiv und werden op­tisch als störend empfunden.

    [0003] Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Hängeschrank aus Stahlblech der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß Ordner oder andere Gegenstände gut greifbar in ihm unterge­bracht werden können, seine Frontplatte in Offenstellung in voller Breite und Tiefe nutzbar ist und er zudem vielseitig verwendbar und kostengünstig in der Herstellung ist.

    [0004] Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die schwenkbare Frontplatte nach unten über die Schwenkachse hinaus verlän­gert ist und daß im Bereich der Verlängerung die Innenwand der Frontplatte so abgestuft und die Schwenkachse so ange­ordnet ist, daß die abgestufte Fläche in Offenstellung der Frontplatte in etwa mit der Unterseite des Schrankbodens fluchtet.

    [0005] Dabei ist nach Anspruch 2 auch die Möglichkeit gegeben, die Unterseite des Schrankbodens im Bereich der Abstützung spie­gelbildlich zur Abstufung der Frontplatte abzustufen. Durch diese Ausbildungsformen kann die Frontplatte in ihrer waagerechten Offenstellung ohne Einsatz von Halterungen arretiert werden.

    [0006] Nach Anspruch 3 ist vorgesehen, daß auf mindestens einer der beiden Abstützflächen elastische Puffer angeordnet sind.

    [0007] Die Erfindung schlägt - gemäß Anspruch 4 - vor, daß die Frontplatte in Geschlossenstellung mit ihrer oberen Längs­kante gegen mindestens einen Anschlag an der Unterseite der Schrankdecke zur Anlage kommt, auf dem mindestens ein ela­stischer Puffer angeordnet ist. Die Längskante der Front­ platte sollte - nach Anspruch 5 - als C-förmige, zur Vorder­seite der Frontplatte offene Eingriffsleiste ausgebildet sein.

    [0008] Gemäß Anspruch 6 ist eine Öffnung im oberen Flansch der C-förmigen Eingriffsleiste zum Eingriff eines Riegels eines in der Schrankdecke angeordneten Schließsystems vorgesehen.

    [0009] Damit eine möglichst vielseitige Nutzung des Hängeschrankes gegeben ist, schlägt die Erfindung - gemäß Anspruch 7 - wei­terhin vor, daß der Hängeschrank mindestens ein ausziehbares Rahmengestell mit mehreren übereinander angeordneten Zwi­schenböden oder dergleichen aufweist, wobei die Rahmenge­stell-Abmaße in etwa den lichten Schrankmaßen entsprechen. Dabei sollten - gemäß Anspruch 8 - die Zwischenböden oder dergleichen auf am Rahmengestell angebrachten Fürhungsschie­nen aufliegen.

    [0010] Andererseits können jedoch auch - nach Anspruch 9 - minde­stens zwei ausziehbare Rahmengestelle vorgesehen sein, wobei jedes Rahmengestell auf seiner Oberseite ein seine Abmaße überragendes, in Ausziehrichtung verlaufendes Führungsprofil aufweist und der Anschlag an der Unterseite der Schrankdecke entsprechende Ausnehmungen aufweist.

    [0011] Damit die Lagerstellen der Schwenkachse für die Frontplatte eine völlig verdeckte, also außen nicht sichtbare Anordnung erhalten können, schlägt die Erfindung - nach Anspruch 10 vor, daß die Schwenkachse für die Frontplatte von zwei in einer Hülse verschiebbar geführten und innerhalb desselben gegeneinander federnd abgestützen Gelenkbolzen gebildet ist, deren jeder sich in einem Durchbruch der Seitenzargen der Frontplatte axial verschiebbar führt, und daß an die Schrankseitenwände ein in das Schrankinnere gerichteter Flansch anschließt, der Lagerlöcher enthält, in die die Gelenkbolzen der Schwenkachse mit ihren freien Enden federnd einrastbar sind.

    [0012] Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, wenn - gemäß Anspruch 11 - die freien Enden der Gelenkbolzen eine konisch zugespitzte, vorzugsweise kegelstumpfförmige, Gestalt haben, weil hierdurch das Einrücken der Gelenkbolzen in die Lager­löcher der Flansche vereinfacht und erleichtert wird.

    [0013] Schließlich hat es sich erfindungsgemäß aber auch bewährt, wenn jeder Gelenkbolzen - nach Anspruch 12 - in einer Buch­se, z.B. aus Kunststoff, geführt ist, die im Durchbruch der Seitenzargen der Frontwand sitzt.

    [0014] In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in Ausfüh­rungsbeispielen dargestellt. Es zeigen

    Figur 1 eine räumliche Ansichtsdarstellung eines erfin­dungsgemäßen Hängeschrankes,

    Figur 2 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Hängeschrank entlang der Linie II-II in Fig. 1,

    Figur 3 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Hängeschran­kes einer abgewandelten Ausführungsform,

    Figur 4 einen Horizontalschnitt durch die Frontplatte und den Hängeschrank in Höhe der die Frontplatte mit dem Hängeschrank verbindenden Schwenkachse.



    [0015] Fig. 1 zeigt einen Hängeschrank 1, dessen Frontplatte 2 in der waagerechten Offenstellung arretiert ist. In dieser Stellung bildet eine Wand der Frontplatte 2 mit der Obersei­te des Schrankbodens 5 eine durchgehende Fläche und ermög­licht so eine einfache Entnahme von Ordnern oder anderen Gegenständen. Die so entstandene Fläche kann als Ablageflä­che genutzt werden, wobei durch die Anordnung eines zweiten Schrankes 1 die nutzbare Fläche noch vergrößert werden kann. Werden zwei oder mehr Schränke 1 nebeneinander angeordnet, so hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Frontplat­te 2 gegen die Seitenwände zur Anlage kommt und mit deren Außenseiten abschließt, so daß zwischen zwei Hängeschränken 1 bei aufgeklappter Frontplatte 2 kein Spalt zwischen den Ablageflächen entsteht.

    [0016] In Fig. 2 ist zu erkennen, daß die doppelwandige Frontplatte 2 über die Schwenkachse 3 hinaus verlängert ist. Sowohl die Verlängerung 4 der Frontplatte 2 als auch die Längskante des Schrankbodens 5 sind spiegelbildlich zueinander abgestuft. Der Abstand zwischen der schrankfesten Schwenkachse 3 und der Abstufung des Schrankbodens 5 muß so bemessen sein, daß ein problemloses Öffnen und Schließen der Frontplatte 2 möglich ist. In Offenstellung fluchtet die Abstufung der Frontplatte 2 in etwa mit der Abstufung des Schrankbodens 5 und kommt gegen diese bzw. gegen einen zwischengefügten Puffer 6 zum Anschlag.

    [0017] An der Oberseite des Schrankes 1 kommt die Frontplatte 2, die in diesen Bereich vorteilhafterweise als C-förmige Ein­griffsleiste 9 ausgebildet ist, gegen einen an der Untersei­te der Schrankdecke 8 angebrachten Anschlag 7 zur Anlage.

    [0018] Hier muß eine zusätzliche Arretierung vorgesehen werden, die z.B. dadurch erfolgen kann, daß ein in die Schrankdecke 8 eingelassenes Schließsystem in eine Öffnung im oberen Flansch der Eingriffsleiste 9 eingreift. Es ist aber auch denkbar, daß ein Feststellen der Frontplatte 2 in Geschlos­senstellung durch schwenkbare Hebel, Rastnoppen, Magnete oder ähnliches erfolgt.

    [0019] Fig. 3 zeigt eine Ausbildungsform, bei der im Innenraum des Schrankes zwei Rahmengestelle 10 vorgesehen sind, die durch ihre Zwischenböden den Innenraum in seiner Höhe unterteilen. Ist mehr als ein Rahmengestell 10 vorgesehen, so ist eine exakte und sichere Führung der Gestelle 10 notwendig. Zu diesem Zweck weisen diese an ihrer Oberseite ein Führungs­profil 12 auf, das in eine entsprechende Ausnehmung des Anschlags 7 an der Unterseite der Schrankdecke 8 eingreift. Das Führungsprofil 12 verläuft in Ausziehrichtung über die gesamte Länge der Oberseite und weist an seinem der Vorder­front abgewandten Ende eine Vorrichtung auf, die vor der vollständigen Entnahme des Gestells eine zumindest vorüber­gehende Arretierung herbeiführt. Die Zwischenböden können auch als Schubladen ausgebildet sein, die auf Führungsschie­nen 11 aufliegen.

    [0020] In Fig. 4 der Zeichnung ist zu sehen, daß die Schrankseiten­wände 13 im Bereich der Frontöffnung einmwärts gerichtete Abkantungen 14 aufweisen, die einen zu den Schrankseitenwän­den 13 parallelen, aber hiervon beabstandeten Flansch 15 haben.

    [0021] In jedem dieser Flansche 15 ist dabei ein Lagerloch 16 aus­gebildet, in das die Schwenkachse 3 für die Frontplatte 2 mit ihren Enden eingreift.

    [0022] Die Schwenkachse 3 wird gemäß Fig. 4 von zwei in einer Hülse bzw. einem Rohr 17 koaxial verschiebbar geführten Gelenkbol­zen 18 gebildet, welche innerhalb der Hülse bzw. des Rohres 17 durch eine Schraubdruckfeder 19 gegeneinander abgestützt sind.

    [0023] Jeder Gelenkbolzen 18 wird darüber hinaus in einer Buchse 20, z.B. aus Kunststoff, gehalten, die in einen Durchbruch 21 der Seitenzargen 22 der Frontplatte 2 eingesetzt ist. Dabei steht das freie Ende 23 der Gelenkbolzen 18 aus der Buchse 20 vor. Es ist dabei konisch zugespitzt, vorzugsweise kegelstumpfförmig gestaltet, wie das der Fig. 4 deutlich entnommen werden kann.

    [0024] Unter der Einwirkung der Schraubdruckfeder 19 lassen sich die beiden Gelenkbolzen 18 der Schwenkachse 3 mit ihren freien Enden in die Lagerlöcher 16 der Flansche 15 ein­rücken, womit die Frontplatte 2 klappbeweglich zwischen den Seitenwänden 13 des Hängeschrankes 1 aufgehängt ist, ohne daß ihre Lagerstellen außenseitig sichtbar sind.

    [0025] Abschließend sei lediglich noch erwähnt, daß Hängeschränke der vorstehend im einzelnen beschriebenen Bauart im Bedarfs­falle ohne weiteres auch, vorzugsweise unter Benutzung von Sockeln oder Fußsgestellen als Standschränke in Gebrauch genommen werden können. Ebenso ist es möglich, mehrere bau­gleiche Einheiten von Hängeschränken im Bedarfsfalle unmit­telbar neben- und/oder übereinander anzuordnen.

    [0026] Es besteht schließlich aber auch die Möglichkeit einer Be­nutzung von Wandkonsolen als Träger für eine einzelne oder auch mehrere neben- und/oder übereinander angeordnete, bau­gleiche Einheiten von Hängeschränken.


    Ansprüche

    1. Hängeschrank (1) aus Stahlblech, dessen doppelwandige Frontplatte (2) um eine senkrechte, schrankfeste Schwenk­achse (3) aus einer senkrechten Geschlossenstellung in eine waagerechte Offenstellung schwenkbar und in dieser arretierbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die schwenkbare Frontplatte (2) nach unten über die Schwenkachse (3) hinaus verlängert ist und daß im Bereich der Verlängerung (4) die Innenwand der Frontplatte (2) so abgestuft und die Schwenkachse (3) so angeordnet ist, daß die abgestufte Fläche in Offenstellung der Frontplatte (2) in etwa mit der Unterseite des Schrankbodens (5) fluchtet.
     
    2. Hängeschrank aus Stahlblech nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Unterseite des Schrankbodens (5) im Bereich der Abstützung spiegelbildlich zur Abstufung der Frontplatte (2) abgestuft ist.
     
    3. Hängeschrank nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß auf mindestens einer der beiden Abstützflächen ela­stische Puffer (6) angeordnet sind.
     
    4. Hängeschrank nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Frontplatte (2) in Geschlossenstellung mit ihrer oberen Längskante gegen mindestens einen Anschlag (7) an der Unterseite der Schrankdecke (8) zur Anlage kommt, auf dem mindestens ein elastischer Puffer (6) angeordnet ist.
     
    5. Hängeschrank nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die obere Längskante der Frontplatte (2) als C-förmi­ge, zur Vorderseite der Frontplatte (2) offene Eingriffs­leiste (9) ausgebildet ist.
     
    6. Hängeschrank nach Anspruch 5,
    gekennzeichnet durch
    eine Öffnung im oberen Flansch der C-förmigen Eingriffs­leiste (9) zum Eingriff eines Riegels eines in der Schrankdecke (8) angeordneten Schließsystems.
     
    7. Hängeschrank nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Hängeschrank (1) mindestens ein ausziehbares Rahmengestell (10) mit mehreren übereinander angeordneten Zwischenböden oder dergleichen aufweist, wobei die Rah­menprofil-Abmaße in etwa den lichten Schrankmaßen ent­sprechen.
     
    8. Hängeschrank nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zwischenböden oder dergleichen auf am Rahmenge­stell (10) angebrachten Führungsschienen (11) aufliegen.
     
    9. Hängeschrank nach Anspruch 7 oder 8 mit mindestens zwei ausziehbaren Rahmengestellen (10),
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jedes Rahmengestell (10) auf seiner Oberseite ein seine Abmaße überragendes, in Ausziehrichtung verlaufen­des Führungsprofil (12) aufweist und der Anschlag (7) an der Unterseite der Schrankdecke (8) entsprechende Ausneh­mungen aufweist.
     
    10. Hängeschrank nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schwenkachse (3) für die Frontplatte (2) von zwei in einer Hülse (17) verschiebbar geführten und innerhalb derselben gegeneinander federnd (19) abgestützten Gelenk­bolzen (18) gebildet ist, deren jeder sich in einem Durchbruch (21, 20) von Seitenzargen (22) der Frontplatte (2) axial verschiebbar führt,
    und daß an die Schrankseitenwände (13) ein in das Schrankinnere gerichteter Flansch (15) anschließt, der Lagerlöcher (16) enthält, in die die Gelenkbolzen (18) der Schwenkachse (3) mit ihren freien Enden (23) federnd einrastbar sind.
     
    11. Hängeschrank nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die freien Enden (23) der Gelenkbolzen (18) eine konisch zugespitzte, vorzugsweise kegelstumpfförmige, Gestalt haben.
     
    12. Hängeschrank nach einem der Ansprüche 10 und 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder Gelenkbolzen (18) in einer Buchse (20), z.B. aus Kunststoff, geführt ist, die im Durchbruch (21) der Seitenzargen (22) der Frontplatte (2) sitzt.
     
    13. Hängeschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß er auf einen Unterbau, bspw. in Form eines Sockels, eines Fußgestells oder einer Wandkonsole einzeln oder mehreren baugleichen Einheiten neben- und/oder übereinan­der aufsetzbar ist.
     




    Zeichnung