Stand der Technik
[0001] Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Regelung der Temperatur insbesondere
von Glühkerzen nach der Gattung des Hauptanspruchs sowie von einer Vorrichtung nach
der Gattung des Anspruchs 10.
[0002] Bei bekannten Verfahren und Vorrichtungen dieser Art werden Glühkerzen verwendet,
die sowohl einen Heizwendel als auch einen Regelwendel haben. Nachteil dieser Verfahren
und Vorrichtungen ist es, daß der Start einer selbstzündenden Brennkraftmaschine dadurch
verzögert wird, daß die zum Start erforderliche Temperatur der Glühkerze nicht schnell
genug erreicht wird.
Vorteile der Erfindung
[0003] Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit den im Hauptanspruch bzw.
Anspruch 10 genannten Merkmalen haben demgegenüber den Vorteil, daß die Glühkerzen
sehr schnell auf hohe Temperaturen gebracht werden, ohne deren Heizelement unzulässig
zu erwärmen und damit zu zerstören. Das Verfahren ist dadurch besonders sicher, daß
die Temperatur der Heizwendel als eigene Regelgröße herangezogen wird, wobei zum Schutz
der Wendel vor thermischer Überlastung ein Maximalwert der Wendeltemperatur vorgegeben
wird.
[0004] Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird zusätzlich die Oberflächentemperatur der
Glühkerze bei der Regelung berücksichtigt, so daß sich eine Überlagerung zweier Regelungen
ergibt, nämlich die Regelung der Wendeltemperatur und die der Oberflächentemperatur.
[0005] Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform, bei welcher der Motorbetriebszustand
für die Regelung der Glühkerzentemperatur nach dem Start, also während des Motor-Selbstlaufs,
als Störgröße aufgeschaltet wird. Dadurch ist es möglich, das Verfahren und die Vorrichtung
gemäß der Erfindung auch beim Nach- und Zwischenglühen einzusetzen.
[0006] Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Verbesserungen
des im Hauptanspruchs angegebenen Verfahrens sowie der Vorrichtung gemäß Anspruch
10 möglich. Besonders vorteilhaft ist es, daß das Verfahren davon unabhängig ist,
ob die Wendeltemperatur und die Oberflächentemperatur direkt ermittelt oder aus Modellbetrachtungen
gewonnen wird.
[0007] Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß bei dem Verfahren bzw. der Vorrichtung
gemäß der Erfindung die Verwendung von Glühkerzen möglich ist, die keinen Regelwendel
aufweisen, und deren Heizwendel beispielsweise als Metalldraht-Wendel ausgelegt ist,
dessen Betriebsspannung mit 5 V weit unter der üblichen Versorgungs- bzw. Bordnetzspannung
von 12 V liegt. Dadurch kann eine besonders schnelle Aufheizung der Glühkerze auch
unter ungünstigen Bedingungen, beispielsweise bei Kälte und schwacher Bordnetzspannung,
erwirkt werden. Aufgrund des Verfahrens bzw. der Vorrichtung ist dabei eine thermische
Überlastung des Heizwendels ausgeschlossen.
Zeichnung
[0008] Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine skizzenhafte Darstellung eines Ausschnitts einer Glühkerze mit einer
regeltechnischen Darstellung des Temperaturverhaltens:
Figur 2 ein erstes Regelverfahren zur Regelung der Glühwendel- und der Oberflächentemperatur
einer Glühkerze;
Figur 3 ein zweites Regelverfahren zur Regelung der Glühwendel- und der Oberflächentemperatur
einer Glühkerze;
Figur 4 ein drittes Regelverfahren zur Regelung der Glühwendel- und der Oberflächentemperatur
einer Glühkerze;
Figur 5 eine Darstellung einer Möglichkeit der Aufschaltung einer dem Motorbetriebszustand
entsprechenden Störgröße und
Figur 6 eine Darstellung einer weiteren Möglichkeit der Aufschaltung einer dem Motorbetriebszustand
entsprechenden Störgröße.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
[0009] Das Verfahren und die Vorrichtung der genannten Art eignen sich zur Regelung der
Temperatur elektrisch geheizter Elemente. Sie sollen hier am Beispiel der Regelung
der Temperatur einer Glühkerze einer selbstzündenden Brennkraftmaschine beschrieben
werden.
[0010] In Figur 1 ist ein Teil einer Glühkerze 1 im Schnitt schematisiert dargestellt. Es
sind der als Heizelement dienende Glühwendel 2, die aus Isolationsmaterial 3, z.B.
aus Keramik bestehende Füllung der Glühkerze sowie deren Mantel 4 wiedergegeben.
In dem Glühwendel 2 wird die eingespeiste elektrische Energie in Wärme umgesetzt.
Von der Oberfläche der Glühwendel fließt die Wärme durch das Isolationsmaterial 3
zur Innenseite des als Glührohr ausgelegten Mantels 4 und von dort nach außen zur
Oberfläche der Glühkerze, wo sich dann durch das Gleichgewicht zwischen von innen
zugeführter Wärme und nach außen abgestrahlter Wärme die Oberflächentemperatur der
Glühkerze ergibt.
[0011] Regelungstechnisch läßt sich die Glühkerze dynamisch durch die Hintereinanderschaltung
von Verzögerungsstrecken vereinfacht darstellen: Der Glühwendel 2 mit dem Kern, das
Isolationsmaterial 3 zwischen Glühwendel und Mantel 4 sowie der Mantel stellen dabei
Verzögerungsstrecken erster Ordnung dar. In Figur 1 sind die Verzögerungsstrecken,
die den Wärmetransport durch das Isolationsmaterial und den Mantel darstellen, zusammengefaßt
zu einem Verzögerungsglied zweiter Ordnung, so daß sich zwei Blocks ergeben. Die Ausgangsgröße
A des ersten Blocks stellt die Glühwendeltemperatur dar, die Ausgangsgröße B des zweiten
Blocks die Oberflächentemperatur der Glühkerze.
[0012] Um eine lineare Behandlung der Regelvorgänge zu erreichen, wird die Heizleistung
als Eingangsgröße definiert und nicht die an die Glühkerze gelegte Bordnetzspannung,
der eingespeiste Strom oder ein bei der Ansteuerung der Glühkerze gewähltes Tastverhältnis.
[0013] Für das Verfahren und die Vorrichtung spielt es keine Rolle, ob die Wendel- oder
Oberflächentemperatur gemessen oder aus Modellbetrachtungen gewonnen werden. Als
Heizwendel kann also ein temperaturabhängiges Material gewählt werden, so daß die
als Regelgröße A definierte Wendeltemperatur direkt über die Ermittlung des Wendelwiderstands
gewonnen werden kann. Die als Regelgröße B definierte Oberflächentemperatur der Glühkerze
kann ebenfalls direkt über an der Oberfläche des Mantels vorgesehene Temperaturfühler
gemessen werden. Beide Größen können jedoch anhand von Modellen oder durch Rechenprogramme
ermittelt werden, so daß für den Heizwendel auch temperaturunabhängige Materialien
verwendet werden können und auf die Temperaturfühler zur Ermittlung der Oberflächentemperatur
verzichtet werden kann.
[0014] Figur 2 zeigt ein erstes Regelverfahren, bei dem die gewünschten Regeleigenschaften
durch Vorgabe der Wendeltemperatur als Sollwert T
soll erreicht werden. Es sind zwei Regler R1 und R2 vorhanden, von denen der erste Regler
R1 übergeordnet die Oberflächentemperatur B auf den Sollwert T
soll regelt. Der zweite Regler R2 kann P-, I- und/oder D-Anteile aufweisen oder digital
ausgelegt sein, also eine Regelung nach Algorithmen durchführen. Er wird für die
Regelung der Wendeltemperatur A eingesetzt.
[0015] Der dem Regler R2 vorgegebene Sollwert wird durch eine Minimalwert-Auswahl in einer
Minimalwert-Auswahlschaltung 5 ermittelt, wobei zwischen der fest vorgegebenen Maximaltemperatur
T
Wmax der Wendeltemperatur und der Stellgröße des Reglers R1 der kleinere Wert ausgewählt
wird.
[0016] Die Funktion dieser Regelung wird im folgenden erläutert:
Beim Einschalten der Glühkerze während der Startphase wird der Regler R1 wegen der
kalten Oberfläche der Glühkerze ein schnelles Aufheizen erzwingen wollen und eine
größtmögliche Stellgröße erzeugen. Gibt diese Stellgröße einen größeren Wert als die
maximal zulässige Wendeltemperatur vor, so erhält der Regler R2 wegen der Minimalwert-Auswahl
dennoch nur den Sollwert T
Wmax, welcher der maximalen Wendeltemperatur entspricht. Der Regler R2 regelt also in
diesem Fall die maximale Wendeltemperatur ein und sorgt somit für eine möglichst
schnelle Aufheizung der Glühkerze, ohne daß eine thermische Überlastung des Heizwendels
möglich ist.
[0017] Nach Erreichen der Sollwerttemperatur T
soll, also im Stationärbetrieb, wird der erste Regler R1 die Stellgröße an seinem Ausgang
reduzieren und auf einen Wert unterhalb der maximal zulässigen Wendeltemperatur einstellen,
um die gewünschte Oberflächentemperatur der Glühkerze einzuregeln.
[0018] Bei einer zweiten Ausführungsform gemäß Figur 3 sind ebenfalls zwei Regler R1 und
R2 vorgesehen. Sie sind jedoch gleichberechtigt. Jeder der Regler versucht den ihm
zugeordneten Sollwert einzuregeln, der erste Regler R1 die Oberflächentemperatur B,
der zweite Regler R2 die Glühwendeltemperatur A. Die Stellgrößen beider Regler werden
additiv überlagert. Der Stellgrößenausgang der Regler R1, R2 ist auf einen definierten
oberen Maximalanschlag begrenzt. Der Sollwert des ersten Reglers R1 wird durch Vorgabe
der gewünschten Oberflächentemperatur T
soll erreicht, wobei die aktuelle Oberflächentemperatur vom Sollwert abgezogen wird.
Ähnlich wird der Sollwert des zweiten Reglers R2 durch die aktuelle Wendeltemperatur
eingestellt, von der die maximale Wendeltemperatur T
Wmax abgezogen wird.
[0019] Bei einer kalten Glühkerze während des Starts geht die Stellgröße des ersten Reglers
R1 an den oberen Maximalanschlag. Die Stellgröße des zweiten Reglers R2 nimmt dann
einen solchen Wert an, daß die maximale Wendeltemperatur T
Wmax nicht überschritten wird.
[0020] Im Stationär-Regelfall, bei dem die Wendeltemperatur unterhalb der maximalen Wendeltemperatur
liegt, erreicht die Stellgröße des zweiten Reglers R2 ihren oberen definierten Maximalanschlag,
von dem der erste Regler R1 einen solchen Wert abziehen kann, daß die gewünschte Oberflächentemperatur
B erreicht wird.
[0021] Eine dritte Ausführungsform ist in Figur 4 dargestellt. Sie entspricht insofern der
zweiten Ausführungsform gemäß Figur 3, als auch hier zwei gleichberechtigte Regler
R1 und R2 vorgesehen sind. Die Sollwerte der Regler werden wie bei dem anhand von
Figur 3 beschriebenen Regelverfahren vorgegeben. Die Regelgrößen der beiden Regler
werden hier jedoch einer Minimalwert-Auswahl unterworfen, bei der die kleinere der
Stellgrößen zur Regelung der Wendeltemperatur A sowie der Oberflächentemperatur B
ausgewählt wird.
[0022] Bei einer kalten Kerze während der Startphase wird bei der Minimalwert-Auswahl die
Stellgröße des zweiten Reglers R2 ausgewählt, der ein Überschreiten der zulässigen
Höchsttemperatur des Wendels verhindert. Im Stationärfall wird bei der Minimalwert-Auswahl
die Stellgröße des ersten Reglers R1 bevorzugt, der für die gewünschte Oberflächentemperatur
eine Wendeltemperatur unterhalb der maximalen Höchsttemperatur T
Wmax einregelt. Es zeigt sich also, daß aufgrund der Minimalwert-Auswahl die Vorgabe
von definierten oberen Maximalanschlägen für die Stellgrößen der Regler nicht erforderlich
ist.
[0023] Für die Praxis wird eine der drei beschriebenen Ausführungsformen ausgewählt, je
nachdem, welche Regeldynamik bzw. welches Störverhalten gewünscht wird.
[0024] Bei allen drei Verfahren ist zur Linearisierung des Temperatur-Regelvorgangs den
die Glühkerzen repräsentierenden Regelsrecken in den Figuren 2 bis 6 ein Ansteuerblock
P/E vorgeschaltet, der die quadratischen Auswirkungen von Spannung bzw. Strom berücksichtigt.
Aus der linearen Stellgröße "Leistung" P wird die "elektrische Ansteuergröße" E gewonnen.
Wird die Glühkerze z.B. mit einer Pulslänge t und einer Periodendauer T
p getaktet angesteuert und ändert sich die Bordnetzspannung, so wird entsprechend
dem Zusammenhang p ∼ U² die Pulslänge t bzw. das Tastverhältnis t/T
p ∼ 1/U² geändert, um eine konstante Heizleistung zu erzielen. Diese Änderung erfolgt
rechnerisch oder mit Hilfe einer Schaltung in dem Ansteuerblock P/E.
[0025] Die in den Figuren 2 bis 4 beschriebenen Ausführungsformen erlauben nur für den
Startfall, in dem der Motor nicht selbständig läuft, eine Regelung der Kerzentemperatur.
[0026] Wenn auch bei Selbstlauf der Brennkraftmaschine eine vorgegebene Temperatur der Glühkerze
eingeregelt werden soll, so ist zu berücksichtigen, daß der Kerze in Abhängigkeit
vom Motor-Betriebszustand zusätzliche Wärme entzogen oder zugeführt wird: Bei niedriger
Kraftstoff-Einspritzmenge wird Wärme entzogen, bei hoher Einspritzmenge bzw. bei
hohen Drehzahlen wird Wärme zugeführt.
[0027] Der Betriebszustand der Brennkraftmaschine kann bei allen Regelverfahren dadurch
berücksichtigt werden, daß aus bekannten Motordaten, z.B. aus der Einspritzmenge bzw.
der Drehzahl ein dem Betriebszustand entsprechendes elektrisches Signal und an geeigneter
Stelle als Störgröße S eingegeben wird.
[0028] In den Figuren 5 und 6 sind zwei Möglichkeiten der Aufschaltung der Störgröße S
wiedergegeben. Diese beiden Möglichkeiten sind für alle drei Ausführungsformen der
Regelung möglich.
[0029] In Figur 5 wird die Störgröße S am Ausgang des zweiten Blocks aufgeschaltet und in
Figur 6 als zusätzlicher Sollwert dem ersten Block eingegeben.
1. Verfahren zur Regelung der Temperatur insbesondere von Glühkerzen einer selbstzündenden
Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Glühwendel (2)
der Glühkerze (1) als eigene, erste Regelgröße (A) verwendet wird, wobei ein Maximalwert
(TWmax) für die Wendeltemperatur vorgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die Oberflächentemperatur
als zweite Regelgröße (B) verwendet wird, wobei die Regelung der ersten Regelgröße
(A) und die der zweiten Regelgröße (B) zusammenwirken.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der ersten
Regelgröße (A) und die der zweiten Regelgröße (B) überlagert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster, übergeordneter
Regler (R1) und ein zweiter, untergeordneter Regler (R2) verwendet werden, daß die
Stellgröße (Tsoll) des ersten Reglers (R1) mit einem vorgegebenen Maximalwert (TWmax) der Regelgröße (A) verglichen, eine Minimalwert-Auswahl durchgeführt und der Minimalwert
dem zweiten Regler (R2) eingegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichberechtigte Regler
(R1, R2) verwendet werden, deren Stellgrößen additiv überlagert werden, wobei den
Stellgrößen beider Regler ein definierter, oberer Maximalwert vorgegeben ist.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichberechtigte Regler
(R1, R2) verwendet die Stellgrößen der Regler verglichen und einer Minimalwert-Auswahl
unterzogen werden, wobei der kleinere Wert für die Regelung der Wendeltemperatur und
der Oberflächentemperatur verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorbetriebszustand
als Störgröße (S) eingegeben wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, daß die Störgröße (S) am Ausgang des zweiten Reglers
(R2) eingegeben wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Störgröße (S) als zusätzlicher
Sollwert dem ersten Regler (R1) eingegeben wird.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch zwei Regler (R1, R2), eine erste, als Verzögerungsglied erster
Ordnung ausgebildete Regelstrecke und eine zweite, als Verzögerungsglied zweiter Ordnung
ausgebildete Regelstrecke.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen, den Regelstrecken vorgeschalteten
Ansteuerblock (P/E) zur Linearisierung des Regelvorgangs.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch eine zwischen dem
ersten Regler (R1) und dem zweiten Regler (R2) angeordnete Minimalwert-Auswahlschaltung
(5) zum Vergleich der Stellgröße des ersten Reglers mit einem vorgegebenen Maximalwert
(TWmax) der Wendeltemperatur.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch eine Minimalwert-Auswahlschaltung
(5), der die Stellgrößen der beiden Regler (R1, R2) eingebbar sind.
14. Verwendung einer Glühkerze bei einem selbstzündenden Motor, deren einzige Wendel
ausschließlich als Heizelement ausgelegt ist, dessen Betriebsspannung niedriger ist
als die vorhandene Versorgungsspannung, bei einem Verfahren nach einem der Ansprüche
1 bis 9 und/oder bei einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13.