[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum durchströmenden Behandeln von
Textilgut, Vliesen oder insbesondere Papier mit einem gasförmigen oder flüssigen in
der Vorrichtung umgewälzten Behandlungsmittel mit einer unter Saugzug stehenden,
stirnseitig Böden aufweisenden durchlässigen Trommel als Transportelement, welche
an ihrem Umfang mit einem siebförmigen Belag bedeckt ist, wobei zwischen den Böden
der Trommel wabenartig sich berührende und an den Berührungsstellen miteinander verbundene
Blechstreifen angeordnet sind, deren Breitenausdehnung sich im wesentlichen in radialer
Richtung erstreckt.
[0002] Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DE-PS 14 60 525 bekannt. Sie zeichnet sich
im Gegensatz zu den üblichen Siebtrommelkonstruktionen mit gelochtem Blech durch
eine hohe Durchlässigkeit aus, wenn auch die Herstellung mit erhöhten Kosten verbunden
ist. Diese entstehen bei der Herstellung des wabenförmigen Gitters, bei dem die Blechstreifen
an einer Unzahl von Berührungsstellen miteinander fest verbunden werden müssen. Im
allgemeinen erfolgt die Verbindung durch einen Schweißvorgang, wobei zunächst einmal
auf die DE-OS 19 46 376 hingewiesen werden soll. Auch bei der US-PS 4 050 131 wird
das wabenförmige Gitter durch Schweißen hergestellt, jedoch sind dort nur die axial
ausgerichteten, ungebogenen Blechstreifen aus einem Stück hergestellt, während das
dazwischen angeordnete wabenförmige Gitter aus kurzen Blechstückchen besteht. Das
Verschweißen der Blechstreifen hat den wesentlichen Nachteil, daß bei der dabei entstehenden
Wärme das Material Gefügeveränderungen erfährt, die zu Materialspannungen führen,
die sich sofort oder aber auch erst später in der Rundläufigkeit der Trommel negativ
auswirken können.
[0003] Um die Aufwendigkeit des Schweißvorganges und auch die Gefügeveränderungen zu umgehen,
ist es durch die DE-PS 12 94 178 bekannt, die Verbindung an den Kreuzungsstellen des
wabenförmigen Gitters durch zwischen diese Kreuzungsstellen angeordnete Epoxydharz-Schichten
zu ermöglichen, wobei jedoch auch diese Kunststoffschichten erwärmt werden müssen,
um die benachbarten Metallflächen miteinander zu verkleben. Außerdem hat sich herausgestellt,
daß diese Klebeverbindung auf die Dauer nicht fest genug ist und insbesondere den
wechselnden Temperaturansprüchen beim kalt auflaufenden und dann wärmebehandelten
Textilgut nicht standhält. Dies gilt auch für die Verbindung der wabenartig sich kreuzenden
Blechstreifen mit Hilfe z.B. eines Silberlotes, das auf die Kreuzungsstellen radial
außen aufgelegt wird und beim Erwärmen zwischen die Flächen der unmittelbar benachbarten
Blechstreifen fließt. Auch hier ist die Festigkeit auf die Dauer unbefriedigend.
[0004] Man ist infolgedessen wieder zurückgegangen zu der altbekannten Schweißverbindung,
wobei auf die US-PS 3 590 453 verwiesen werden soll. Dieser Patentschrift nach werden
die Schweißnähte jedoch nicht über die ganze Länge der unmittelbar benachbarten Schenkel
gezogen, sondern an den axial zueinander ausgerichteten Blech streifen der zickzackförmig
gebogenen Art werden radial außen und radial innen kreisförmige Ausnehmungen in die
Blechstreifen gegeben, an denen allein die Schweißnaht zwischen also dem wabenartig
gebogenen Blechstreifen und dem axial ausgerichteten Blechstreifen gezogen wird.
Wie aus der Zeichnung der US-PS 3 590 453 zu erkennen, sind außerdem die zickzackförmig
gebogenen Blechstreifen aus einem schmäleren Blechstreifen hergestellt, damit am
Außenumfang eine Doppelung bzw. Verdreifachung des Querschnittes des axial ausgerichteten
Blechstreifens und damit eine Behinderung der Durchströmfähigkeit der Trommel vermieden
ist. Dieser Vorteil muß jedoch durch ein zusätzliches Gitter, das radial außen auf
die axial ausgerichteten, ungebogenen Blechstreifen aufzuschieben ist, wieder gutgemacht
werden.
[0005] Als weiterer Stand der Technik ist die DE-PS 19 46 376 zu nennen. Dort verbinden
die Blechstreifen jedem Blechstreifen zugeordnete Abstandhalter, die U-förmig ausgebildet
sind und mit ihrer Rückseite an den Blechstreifen verschweißt sind. Die beiden Arme
der jeweiligen Abstandshalter überlappen sich im Bereich der Mitte zwischen zwei nebeneinander
angeordneten Blechstreifen und sind dort je nach dem gewünschten Abstand bzw. je nach
dem jeweiligen Durchmesser der Trommel miteinander verschweißt. Eine Trommel dieser
Art ist erheblich einfacher herstellbar als die Konstruktionen nach z.B. der DE-PS
12 94 178 oder der US-PS 3 590 453, deren Trommelkörper aus zickzackförmig in Achsrichtung
verlaufenden und miteinander durch Verschweißen verbundenen Metallstreifen gebildet
ist, derart, daß der siebförmige Belag eine bienenwabenartige Konstruktion aufweist.
Einzelne Abstandshalter sind demgegenüber leichter herstellbar, auch läßt sich der
gewünschte Trommelmantel leicht montieren. Nachteilig ist nach wie vor die Notwendigkeit
des Verschweißens der Abstandhalter untereinander und mit den Blechstreifen, was Materialspannungen
erzeugt, die für die geforderte Rundlaufgenauigkeit der Trommel von großem Nachteil
sind.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anfangs genannter Art
derart weiter auszubilden, daß die Herstellungskosten einer solchen wabenförmigen
Siebtrommel erheblich vermindert werden, wobei jedoch die Stabilität der Trommel nicht
beeinträchtigt werden darf und insbesondere eine Gefügeveränderung des Metalls beim
Herstellen der Verbindungen der Wabenstruktur vermieden ist.
[0007] Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Verbindung der Blechstreifen
durch quer durch die Berührungsstellen der Blechstreifen bewegte und an diesen verklemmte
Befestigungsmittel erfolgt. Als Befestigungsmittel sieht der Erfinder im wesentlichen
Nieten vor, die vorzugsweise warm verpreßt werden sollen. Es ist jedoch auch eine
Schraubverbindung denkbar, bei der dann überhaupt keine Wärme beim Herstellen der
Waben entstehen würde.
[0008] Die beste Wabenstruktur ist die aus z.B. der US-PS 3 590 453 her bekannte Struktur.
Dort erstreckt sich ein Blechstreifen von Boden zu Boden ungebogen gerade. An diesem
sind beidseitig spiegelbildlich zickzackwabenförmig gebogene Blechstreifen angeordnet
und mit dem axial ausgerichteten Blechstreifen fest verbunden. Wie gesagt, sollen
hier diese Blechstreifen an den Kreuzungsstellen durch z.B. eine Niet miteinander
verbunden werden. Es ist auch vorteilhaft, wenn die Verbindung mit den beidseitigen
Böden durch Nieten erfolgt, und zwar indem der axial ausgerichtete Blechstreifen an
seinem bodenseitigen Ende rechtwinklig umgebogen und dann mit dem jeweiligen Boden
durch eine Niet od. dgl. verbunden ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn - in Umfangsrichtung
gesehen - abwechselnd der axial gerichtete Blechstreifen nur an dem linken Boden
und der nächstfolgende nur an dem rechten Boden befestigt ist, um zumindest teilweise
noch eine Elastizität der wabenförmigen Struktur zu erzielen. Diese Elastizität ist
vorteilhaft z.B. bei einer Eintrommelvorrichtung, bei deren Drehung um 360° eine Abkühlung
des Trommelmantels am Einlauf durch das Auflegen des kalten Materials um mindestens
100 - 150° C entsteht.
[0009] Wie bekannt, ist es zu vermeiden, daß die Wabenstruktur an den Kreuzungsstellen der
Blechstreifen eine Verdoppelung oder Verdreifachung des Materialquerschnitts erfährt.
Dies erfolgt beim Stand der Technik durch Herstellen der Wabenstruktur durch unterschiedlich
breite Blechstreifen, und zwar werden die zickzackförmig gebogenen Blechstreifen
schmäler ausgeführt als die axial ausgerichteten. Dies hat jedoch den Nachteil, daß
das auf dem Außenumfang der axial ausgerichteten Blechstreifen aufzubringende, feinmaschige
Sieb nun zu wenig Auflagefläche auf den Blechstreifen hat, weswegen bei der US-PS
3 590 453 noch ein zusätzliches Gitter aus besonders schmal ausgebildeten Blechstreifen
in Schlitze der axial ausgerichteten Blechstreifen eingelassen ist. Diese Struktur
des Gitters ist jedoch sehr aufwendig und teuer in der Herstellung, weswegen die
Erfindung weiterhin vorschlägt, daß über die ganze Länge, aber nur die unmittelbar
miteinander verbundenen, parallel zueinander ausgerichteten Schenkel der wabenförmig
gebogenen Blechstreifen an ihrem radial außen liegenden Rand durch eine z.B gestanzte,
vorzugsweise U-förmige Ausnehmung gegenüber den schräg verlaufenden Schenkeln im Außendurchmesser
reduziert sind. Damit ist vermieden, daß an den Verbindungsstellen der Wabenstruktur
eine Verdoppelung bzw. Verdreifachung des Materialquerschnitts der Blechstreifen im
Bereich des Außendurchmessers der Trommel entsteht. Jetzt haben aber die Blechstreifen
an den schräg ausge richteten Schenkeln nach wie vor den gleichen Außendurchmesser
wie die axial ausgerichteten ungebogenen Blechstreifen, so daß das auf die Außenkanten
der Blechstreifen aufzulegende, siebförmige Gewebe genügend Stützflächen hat, um gleichmäßig
rundum aufzuliegen.
[0010] Die oben definierte Vorrichtung umfaßt als Bestandteil der Mantelfläche eine Wabenstruktur,
bei der ein Teil des Blechstreifens vor der Montage wechselseitig gebogen werden muß.
Dabei ist vorteilhaft die schweißfreie Verbindung dieser Blechstreifen. In Ausgestaltung
dieser Grundidee soll weiterhin eine Trommelkonstruktion gefunden werden, die auf
die bekannte Wabenstruktur verzichtet, vielmehr mit leicht montierbaren Abstandshaltern
gemäß oben genannter Art zwischen den Blechstreifen arbeitet, die aber zusätzlich
so ausgebildet sein sollen, daß eine Schweißverbindung vermieden werden kann und
dennoch eine optimale Durchlässigkeit bis zu 90% für das durchströmende Fluid gegeben
ist.
[0011] Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung in Ausgestaltung der Vorrichtung nach
der DE-PS 19 46 376 vor, daß
a) die Verbindungselemente jeweils einstückig und
b) dem Sollabstand der unmittelbar benachbarten Blechstreifen entsprechend breit
ausgebildet sind und
c) beidseitig mit den angrenzenden Blechstreifen fest verbunden sind.
[0012] Diese feste Verbindung kann durch an den Verbindungselementen befestigte Bolzen,
die außen ein Gewinde aufweisen, oder zweckmäßigerweise durch quer durch die Verbindungselemente
geschobene Schrauben oder Nieten erfolgen, die zumindest durch zwei der benachbarten
Blechstreifen geschoben und von außen mit diesen verklemmt sind.
[0013] Die erfindungsgemäßen Abstandshalter weisen einen besonderen Querschnitt auf, der
aus Gründen der Festigkeit der Trommelgesamtkonstruktion und auch aus Gründen der
guten Luftdurchlässigkeit der Trommel und letztlich zu einer ausreichenden Abdichtung
von der Innenseite der Trommel her besonders ausgebildet ist. Diese Konstruktion geht
aus der Figurenbeschreibung im einzelnen hervor und ist unmittelbarer Gegenstand dieser
Anmeldung.
[0014] In weiterer Ausgestaltung dieser Vorrichtung sieht die Erfindung vor, daß Schraubenkopf
und benachbarte Schraubenmutter zwischen zwei benachbarten Blechstreifen aus einem
Stück hergestellt sind. Damit haben die Schrauben also keinen üblichen Schraubenkopf,
sondern dieser ist in die Mutter der zugeordneten, in Umfangsrichtung folgenden Schraube
eingeschraubt. Folglich ist die Trommel über die ganze Mantelfläche an jedem Verbindungselement
gleich stabil, obgleich keine Schweißkonstruktion vorliegt, vielmehr die Trommel aus
einzelnen Schraubelementen besteht.
[0015] Die erfindungsgemäße Verbindung ist noch vorteilhafter, wenn die Muttern innerhalb
eines solchen Verbindungselementes angeordnet sind, so daß auch an den Schraubstellen
ein das Siebgewebe haltender Steg vorhanden ist.
[0016] In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Figur 1: einen Schnitt längs durch eine übliche Siebtrommelvorrichtung, deren Blechmantel
hier aus einer honigwabenförmigen oder allein aus einer streifenförmigen Blechstruktur
hergestellt ist.
Figur 2: in der Draufsicht hier die honigwabenförmige Blechstruktur,
Figur 3: einen Schnitt entlang der Linie III-III nach Figur 2,
Figur 4: in vergrößerter Darstellung in der Draufsicht eine Blechstreifenstruktur
des Trommelmantels,
Figur 5: weiterhin in vergrößerter Darstellung einen Schnitt entlang der Linie V -
V nach Figur 4,
Figur 6: in perspektivischer Darstellung ein Abstandshalter gemäß Figur 4 und 5.
Figur 7: in vergrößerter Darstellung in der Draufsicht ebenfalls eine Blechstreifenstruktur
des Trommelmantels mit anderer Anordnung des Abstandshalters und
Figur 8: weiterhin in vergrößerter Darstellung einen Schnitt entlang der Linie VIII
- VIII nach Figur 7.
[0017] Die Siebtrommelvorrichtung nach Figur 1 besteht aus einem rechteckigen Gehäuse 1,
das durch eine Zwischenwand 2 in einen Behandlungsraum 3 und einen Ventilatorraum
4 unterteilt ist. Im Behandlungsraum ist jeweils eine Siebtrommel 5 und konzentrisch
zu dieser im Ventilatorraum ein Ventilator 6 drehbar gelagert. Selbstverständlich
kann der Ventilatorraum auch in einem davon abgetrennten, hier nicht dargestellten,
gesonderten Ventilatorgehäuse angeordnet sein. Jedenfalls setzt der Ventilator das
Innere der Trommel 5 unter Saugzug. Auch ist die Trommelkonstruktion an einer Naßbehandlungsvorrichtung,
die auch nur zum Absaugen von Flüssigkeit dienen kann, Gegenstand der Anmeldung. Die
Gesamtkonstruktion ist dann entsprechend anzupassen.
[0018] Gemäß der Figur 1 sind aber ober- und unterhalb des Ventilators 6 jeweils Heizaggregate
7 angeordnet, die aus mit Heizmedium durchflossenen Rohren bestehen. Im allgemeinen
sind die Trommeln mit der hier nur interessierenden Blechstreifen-Struktur mit einem
sehr großen Durchmesser gebaut, und die Trommel wird über fast die ganze Umfangsfläche
mit dem zu behandelnden Textilgut bedeckt. Im Bereich der Auflage und der Wiederabnahme
des Textilgutes ist die Trommel jedoch von innen gegen den von innen herrschenden
Saugzug abzuschirmen, weswegen in der Figur 1 die Innenabdeckung 8 dargestellt ist,
die jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel auch in Höhe der Trommelachse ortsfest
angeordnet sein könnte. Um die Blechstreifen-Struktur der Trommel ist außen ein feinmaschiges
Sieb 9 geschlungen, das an der Stirnseite der Trommel an den beiden Böden befestigt
ist.
[0019] Eine wabenförmige Struktur der Siebtrommel 5 ist aus Figur 2 in der Draufsicht ersichtlich.
Sie besteht aus axial ausgerichteten Blechstreifen 10, 13, deren Breitenausdehnung
sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckt. Dabei erstreckt sich ein Blechstrei
fen 10 jeweils ungebogen vom Boden 11 zum Boden 12 gerade. Beidseitig dieses gerade
ausgerichteten Blechstreifens sind dann zickzackförmig wabenartig gebogene Blechstreifen
13 angeordnet, die mit dem axial ausgerichteten Blechstreifen 10 fest verbunden sind.
Die feste Verbindung ist durch Nieten 14 bewirkt. Die Nieten werden zweckmäßigerweise
warm verpreßt, so daß eine 100%ige Verbindung hergestellt ist, ohne daß die Blechstreifen
sich gegeneinander verschieben können. Selbstverständlich sind zum Durchschieben der
Nieten 14 durch die Blechstreifen Bohrungen 15 notwendig, die mit Vorteil während
des Biegevorganges der zickzackförmigen Blechstreifen 13 gleich hineingestanzt werden
können. Gemäß Figur 3 sind zwei dieser Nieten 14, 16 übereinander angeordnet, so daß
auf jeden Fall eine auch für eine vieljährige Benutzung dauerhafte Verbindung erzeugt
ist.
[0020] Es ist zweckmäßig, diese Wabenstruktur auch mittels Nieten an den stirnseitigen Böden
11 und 12 zu befestigen. Dazu sind die gerade ausgerichteten Blechstreifen 10 an ihrem
jeweiligen bodenseitigen Ende 17 rechtwinklig umgebogen und mit dem zugeordneten Boden
11, 12 durch eine Niet 18 befestigt. Dabei ist es aus Gründen der Elastizität der
wabenförmigen Struktur zweckmäßig, wenn - in Umfangsrichtung gesehen - abwechselnd
der axial ausgerichtete Blechstreifen 10 nur an dem linken Boden 12 und der nächstfolgende
nur an dem rechten Boden 11 befestigt ist. Um eine besonders stabile, aber dennoch
elastische Trommelstruktur zu bekommen, ist nur der axial gerichtete Blechstreifen
10 am zugeordneten Boden 12 befestigt, bei dem unmittelbar benachbart eine Niet 14′
angeordnet ist, während der Blechstreifen 10 mit der entsprechend der Wabenform etwas
entfernt angeordneten Niet 14˝ an dem gegenüber liegenden Boden 11 oder umgekehrt
befestigt ist.
[0021] Die bezeichneten Nieten 14, 14′ können mit Vorteil auch durch Schrauben 21, 21′ ersetzt
werden.
[0022] Wie gesagt, ist auf die Außenfläche der Wabenstruktur ein feinmaschiges Sieb 9 zu
legen. Dieses muß selbstverständlich eine genügende Auflagefläche haben, damit es
sich auf Dauer nicht durchbiegt. Um dies zu bewirken, sind die Blechstreifen 10,
13 der wa benförmigen Struktur alle gleich breit ausgebildet, wie es aus Figur 3
ersichtlich ist. An der Länge der parallel zueinander ausgerichteten Schenkel 13′
der wabenförmig gebogenen Blechstreifen 13 jedoch, die unmittelbar an den gerade ausgerichteten
Blechstreifen 10 anliegen, sind diese Schenkel 13′ radial außen vorzugsweise durch
U-förmig ausgestanzte Ausnehmungen 19 gegenüber den schräg verlaufenden Schenkeln
13˝ im Außendurchmesser reduziert. Dadurch ist der Gesamtquerschnitt der drei nebeneinander
angeordneten Blechstreifen 13, 10, 13 an den Kreuzungsstellen vermindert, so daß
eine gleichmäßige Luftdurchlässigkeit auch an diesen Kreuzungsstellen bei gleich
breit ausgebildeten Blechstreifen möglich ist. Damit die Außenstruktur auch exakt
rund verläuft, ist nach Herstellung der Wabenstruktur diese an der Außenfläche zu
bearbeiten. Zweckmäßig erfolgt dies durch Schleifen. Selbstverständlich gilt dies
auch am Innendurchmesser der wabenförmigen Struktur, die auch hier insgesamt mit einem
gleichen Innendurchmesser versehen ist, so daß die Innenabdeckung 8 auch an einer
größeren Fläche des Mantels anliegt.
[0023] Eine im Gegensatz zu Figur 2 jetzt nur mit geraden Blechstreifen 10 versehene Blechstreifen-Struktur
ist aus Fig. 4 und 7 zu sehen.
[0024] Sie besteht aus den gleichen axial ausgerichteten Blechstreifen 10, deren Breitenausdehnung
aus Figur 5 ersichtlich ist und sich wiederum im wesentlichen in radialer Richtung
erstreckt. Damit liegt also gleichfalls der siebförmige Belag 9 nur auf den radial
außen angeordneten Kanten der Blechstreifen 10 auf. Die Blechstreifen 10 sind mit
einem definierten Abstand nebeneinander an den beiden Böden 11, 12 durch Schrauben
oder Nieten befestigt. Damit bei Auflage des jeweils zu behandelnden Textilgutes,
Papiers od. dgl. dieser Abstand über die Breite der Trommel 5 beibehalten wird, sind
als Abstandshalter dienende, im ganzen mit 20 bezeichnete Verbindungselemente vorgesehen,
die mittels Schrauben 21, 21′ mit den Blechstreifen 10 verbunden sind.
[0025] Die Verbindungselemente 20 können jeweils auf Lücke zueinander angeordnet sein, so
wie es in dem linken Teil der Figur 4 dargestellt ist. Diese Konstruktion hat den
Nachteil, daß eine größere Anzahl, aber kürzerer Schrauben mit Muttern in der Gesamtkonstruk
tion der Trommel vorgesehen sind, bzw. montiert werden müssen. Im rechten Teil der
Figur 4 ist dagegen eine Konstruktion dargestellt, bei der jeweils zwei der Verbindungselemente
fluchtend hintereinander angeordnet sind und nur durch eine durch beide dieser Verbindungselemente
hindurchgehende Schraube 21 mit den Blechstreifen 10 verbunden ist. Diese auch hier
wiederum auf Lücke zueinander angeordneten Verbindungselemente haben dann einen größeren
freien Abstand voneinander, so daß sich auch eine grössere Luftdurchlässigkeit über
die Gesamtfläche der Trommel ergibt. Es ist dann jeweils eine Schraube weniger verwendet,
was sich aber nur im Zusammenhang mit dem Kopf und der notwendigen Mutter der Schraube
bemerkbar macht. Selbstverständlich sind auch drei oder noch mehr der Verbindungselemente,
wie es im mittleren Teil der Fig. 4 dargestellt ist, hintereinander montierbar, jedoch
muß dabei beachtet werden, daß auch die Festigkeit der Trommel erzielt wird.
[0026] Die Verbindungselemente 20 sind gemäß Fig. 4 oder 6 etwa doppel-T-förmig ausgebildet.
Dieser Querschnitt ergibt sich aus der notwendigen festen Anlage der Verbindungselemente
20 an den Blechstreifen 10. Der Doppel-T-Querschnitt bedingt eine stabilere und verwindungssteifere
Gesamtkonstruktion der Trommel. Die Verbindungselemente sind jedoch nicht über ihre
ganze Höhe mit den Flanschen 22, 23 ausgebildet, sondern nur im Bereich der sie durchdringenden
Schrauben 21, wie dies aus Fig. 5 oder 6 ersichtlich ist. Die radial außen liegenden
Bereiche des Verbindungselementes bestehen lediglich aus dem schmalen Steg 24, auf
dem dann zusätzlich - neben den Blechstreifen 10 - der siebförmige Belag 9 aufliegt.
Dadurch ergibt sich nur eine äußerst geringe Gesamtauflagefläche, nämlich 10% der
gesamten Umfangsfläche der Trommel. Damit ist die Trommelmantelfläche zu 90% luftdurchlässig.
Wenn sich auch der Querschnitt der Verbindungselemente radial einwärts erweitert,
so erhöht sich insofern nur die Luftdurchströmung in dem Raum zwischen den die Trommelstruktur
bildenden Elementen. Dies hat jedoch keinen Einfluß auf die Luftdurchlässigkeit der
Trommel und hat für den Durchströmeffekt, also für die Behandlung des jeweils aufliegenden
Gutes keine Bedeutung.
[0027] Aus der Figur 5 ist der radiale Querschnitt der Verbindungselemente 20 ersichtlich.
Der doppel-T-förmige Querschnitt gemäß Figur 4 oder 6 ist in der Figur 5 durch den
rechteckigen Flansch 22 erkennbar. Dieser Flansch erstreckt sich weder bis zur radial
außen noch bis zur radial innen liegenden Kante des Blechstreifens 10. Das Verbindungselement
20 ist insgesamt sehr dünn ausgebildet, und zwar nur so massiv, daß die notwendige
Festigkeit erzielt ist und die das Verbindungselement 20 durchdringenden Schrauben
21, 21′ ausreichend gehalten sind. Die Materialstärke im Bereich des siebförmigen
Belages 9 ist durch den Steg 24 äußerst dünn. Es schließt sich dann zur Aufnahme der
ersten Schraube 21 ein rohrförmiger Teil 25 an. Weiter radial einwärts ist bis zur
nächsten Schraube 21′ eine Wandung 26, die im Querschnitt aus Gewichtsgründen schmaler
ausgebildet ist. Es folgt dann der rohrförmige Teil 27 für die Schraube 21′, an den
sich bis zur radial innen liegenden Kante des Blechstreifens 10 der Fuß 28 des Verbindungselementes
20 anschließt. Dieser Fuß 28 ist wiederum etwas breiter ausgebildet, damit eine ausreichende
Abdichtung der luftdurch- und luftundurchlässigen Teile mit Hilfe der Innenabdeckung
8 möglich ist.
[0028] Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 sind wie beim Beispiel nach Fig. 4
und 5 die Blechstreifen 10 ebenfalls mit einem definierten Abstand nebeneinander an
den beiden Böden 11, 12 durch Schrauben oder Nieten befestigt. Damit bei Auflage des
jeweils zu behandelnden Textilgutes, Papiers od. dgl. dieser Abstand über die Breite
der Trommel beibehalten wird, sind wiederum als Abstandshalter dienende, im ganzen
mit 20 bezeichnete Verbindungselemente vorgesehen, die mittels anderer Schrauben
29, 30 mit den Blechstreifen 10 verbunden sind. Die Verbindungselemente 20 sind die
gleichen wie in Figur 6 dargestellt. Eine Schraube besteht normalerweise aus einem
integrierten Schraubenkopf und - auf der anderen Seite - aus einer Schraubenmutter.
Diese Tatsache hat bei der in Fig. 4 - 5 beschriebenen Trommelstruktur eine Schwächung
der Trommelkonstruktion, der Halterung der Blechstreifen im Nachbarbereich dieser
Schraubenköpfe bzw. -muttern zur Folge. Außerdem herrscht eine andere Fliehkraft
an dem Schraubenkopf und der Schraubenmutter. Zur Vermeidung all dieser Nachteile
werden nur noch "Stangen" 29, 29′; 30, 30′ mit Gewinden an den beiden Enden und Muttern
31 verwendet, die jeweils zwei dieser in einer Linie hintereinander angeordneten "Stangen"
verbinden. Die neuen Muttern 31 sollten so lang sein wie ein Verbindungselement 20,
womit es ein solches zumindest im Abstand vollständig ersetzt. Es ist zweckmäßig,
wenn sich die Schraubenenden in der jeweiligen Mutter 31 berühren. Notfalls sind Distanzplättchen
in den Muttern einzugeben.
[0029] Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Muttern 31 von einem Verbindungselement 20′
umfaßt sind. Bei der Montage werden also die Muttern auf die Schraubenenden aufgeschraubt
und festgezogen. Anschließend werden die speziellen Verbindungselemente 20′ auf die
Muttern 31 geschoben, eine weitere "Stange" 29, 29′; 30, 30′ in die Mutter 31 bis
zum Ende geschraubt und dann die weiteren Blechstreifen 10 plus Verbindungselemente
20 aufgereiht. Abschliessend sieht dann die Trommel aus wie in Fig. 7, rechtes Detail,
dargestellt. Damit sind Befestigungselemente rund um die Trommel nicht mehr erkennbar.
1. Vorrichtung zum durchströmenden Behandeln von Textilgut, Vliesen oder Papier mit
einem gasförmigen oder flüssigen in der Vorrichtung umgewälzten Behandlungsmittel
mit einer unter Saugzug stehenden, stirnseitig Böden aufweisenden, durchlässigen
Trommel als Transportelement, welche an ihrem Umfang mit einem siebförmigen Belag
bedeckt ist, wobei zwischen den Böden der Trommel wabenartig sich berührende und an
den Berührungsstellen miteinander verbundene Blechstreifen angeordnet sind, deren
Breitenausdehnung sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung der Blechstreifen (10, 13) durch quer durch die Berührungsstellen
der Blechstreifen (10, 13) bewegte und an diesen verklemmte Befestigungsmittel erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel
als Niet (14) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Ansprulch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel
als Schrauben (21; 29, 30) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Berührungsstellen
der Blechstreifen jeweils zwei Nieten (14, 16) oder Schrauben (21, 21′; 29, 29′; 30,
30′) übereinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 - 4 mit einer durchlässigen Trommel,
deren wabenförmiges Gitter sich axial über die Trommel erstreckt, wobei ein Blechstreifen
ungebogen sich von Boden zu Boden gerade erstreckt und an diesem beidseitig spiegelbildlich
zickzack-wabenförmig gebogene Blechstreifen angeordnet und mit dem axial ausgerichteten
Blechstreifen fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein axial ausgerichteter,
gerader Blechstreifen (10) an seinem bodenseitigen Ende (17) rechtwinklig umgebogen
und mit dem jeweiligen Boden (11, 12) durch eine Niet (18) od. dgl. verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß - in Umfangsrichtung gesehen
- abwechselnd der axial ausgerichtete Blechstreifen (10) nur an dem linken Boden (12)
und der nächstfolgende nur an dem rechten Boden (11) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur der axial ausgerichtete
Blechstreifen (10) am zugeordneten Boden (12) befestigt ist, bei dem unmittelbar benachbart
eine Niet (14′) od. dgl. folgt, während der Blechstreifen (10′) mit der entsprechend
der Wabenform etwas entfernt angeordneten Niet (14˝) od. dgl. an dem gegenüberliegenden
Boden (11) oder umgekehrt befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 7 mit einer Wabentrommel, deren wabenförmiges Gitter
aus Blechstreifen durch Biegen derselben hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (15) für die Querverbindung der Blechstreifen (10, 13) beim Biegen
gestanzt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Wabentrommel, deren wabenförmiges Gitter
aus Blechstreifen durch Biegen derselben hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß über die ganze Länge - aber nur die unmittelbar miteinander verbundenen - parallel
zueinander ausgerichteten Schenkel (13′) der wabenförmig gebogenen Blechstreifen
(13) an ihrem radial außen liegenden Rand durch eine z.B. gestanzte, vorzugsweise
U-förmige Ausnehmung (19) gegenüber den schräg verlaufenden Schenkeln (13˝) im Aussendurchmesser
reduziert sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der axial verlaufende,
ungebogene Blechstreifen (10) über seine ganze Länge den gleichen Außendurchmesser
aufweist wie die schräg zueinander verlaufenden Schenkel (13˝) des wabenförmig gebogenen
Blechstreifens (13).
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der axial verlaufende,
ungebogene Blechstreifen (10) über seine ganze Länge den gleichen Innendurchmesser
aufweist wie die Schenkel (13′, 13˝) des wabenförmig gebogenen Blechstreifens.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
a) die Befestigungsmittel als Verbindungselemente (20) und jeweils einstückig und
b) dem Sollabstand der unmittelbar benachbarten Blechstreifen (10) entsprechend breit
ausgebildet sind und
c) beidseitig mit den angrenzenden Blechstreifen (10) fest verbunden sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement
zumindest einseitig mit einem bolzenförmigen Dorn versehen ist, der durch eine entsprechende
Öffnung in dem Blechstreifen geschoben und an diesem befestigt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn des Verbindungselementes
mit einem Gewinde versehen und der Blechstreifen durch eine auf dieses Gewinde geschraubte
Mutter mit dem Verbindungselement verbunden ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement
z.B. eine Sackbohrung mit Innengewinde aufweist, in die durch den Blechstreifen hindurch
eine Schraube einschraubbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement
über seine Länge (in Umfangsrichtung der Trommel) mit einer Querbohrung versehen ist,
durch die eine Niet oder Schraube (21, 21′; 29, 29′; 30, 30′) bewegbar und mit den
zwei benachbarten Blechstreifen (10) verbindbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Niet oder Schraube
(21, 21′; 29, 29′; 30, 30′) zumindest drei der hintereinander benachbarten Blechstreifen
(10) verbindet und sich damit durch zumindest zwei der Verbindungselemente (20) erstreckt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 12 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement
(20) sich über die Höhe (Breitenausdehnung) des Blechstreifens (10) erstreckt (Fig.
5,8).
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement
(20) über seine Höhe zweifach mit den benachbarten Blechstreifen (10) verbunden,
z.B. verschraubt oder vernietet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 12 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement
(20) radial außen zu einem Steg (24) - also schmal - vorzugsweise höchstens in der
Breite der Blechstärke der Blechstreifen (10) ausgebildet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 12 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement
(20) radial innen zu einem Fuß (28), also breit, zumindest der Breite im Bereich der
Querbohrungen (25, 27) od. dgl. entsprechend ausgebildet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 18 - 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement
(20) über seine Höhe geschlossen, also ohne Queröffnungen, ausgebildet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 18 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement
(20) über seine Länge stegförmig, also insgesamt mit einer schmalen, nur der Festigkeit
genügenden Wandung (24 - 27) versehen und nur im Bereich der Bohrungen (25, 27) od.
dgl. und radial innen am Fuß (28) breiter ausgebildet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Schraubenkopf und benachbarte
Schraubenmutter zwischen zwei benachbarten Blechstreifen (10) aus einem Stück (31)
hergestellt sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in einer Linie
hintereinander angeordnete Schrauben (29,30) durch nur eine Mutter (31) miteinander
verbunden sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß Schraubenkopf
und -mutter (31) in ihrer Länge dem eines Verbindungselementes (20) entspricht.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbindungselemente
(20) mit den Blechstreifen (10) verbindende Vielzahl der Schrauben (29, 30) ohne
Unterbrechung inn einer Linie rund um die Trommel (5) angeordnet sind.
28. Vorrichtung nach Anspruch 24 - 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (29,
30) sich innerhalb der Mutter (31) berühren.
29. Vorrichtung nach Anspruch 24 - 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern (31)
innerhalb eines Verbindungselementes (20′) angeordnet ist.