[0001] Die Erfindung betrifft einen Teleskopgabelbaum gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
[0002] Es sind bereits Teleskopgabelbäume bekannt, bei denen die Holme des hinteren Gabelbaumteils
in die Holme des vorderen Gabelbaumteils eingreifen und mit diesen in ausgewählter
Einschublänge durch jeweils eine Verriegelungseinrichtung kraftschlüssig verbindbar
sind. Bei einem bekannten Telekopgabelbaum dieser Art besteht die Verriegelungseinrichtung
aus einem Sperring aus Gummi, der in eine ausgewählte Umfangsrille des Innenholms
eingesetzt und von einem aufgeweiteten Ende des Außenholmes so überdeckt wird, daß
ein weiterer Einschub des Innenholms blockiert ist. Damit ist eine in Einschubrichtung
kraftschlüssige Verbindung hergestellt, während der Innenholm jedoch stets frei ausziehbar
bleibt.
[0003] Nachteilig an dieser bekannten Konstruktion ist, daß Außenholm und Innenholm nicht
verdrehsicher miteinander verbunden werden. Während in den Anfangszeiten des Surfens
der Trapezhaken im Brustbereich befestigt war und über die Trapezleine eine etwa in
der Ebene des Gabelbaums einwirkende Querkraft auf den Gabelbaumholm ausgeübt wurde,
werden heute überwiegend Sitztrapeze verwendet, so daß sich die Richtung der einwirkenden,
sehr großen Trapezkräfte geändert hat. Die Kraftrichtung verläuft nun im Winkel zur
Gabelbaumebene, d.h. vom Gabelbaumholm schräg nach unten, wodurch der Gabelbaum in
Torsionsrichtung großen Belastungen ausgesetzt ist.
[0004] Der Gabelbaum muß daher eine erhöhte Stabilität haben, wobei bei einem Teleskopgabelbaum
zu fordern ist, daß die Verbindung zwischen dem Außenholm und dem Innenholm verdrehsicher
ist , damit die auftretenden Torsionskräfte beim Trapezfahren im wesentlichen gleichmäßig
auf beide Holme verteilt werden. Dies ist bei den bekannten Teleskopgabelbäumen der
betrachteten Art nicht der Fall. Bei der den Sperring verwendenden bekannten Konstruktion,
bei der lediglich eine in Einschubrichtung kraftschlüssige Verbindung entsteht, kann
es zudem beim Trapezfahren bei schlagartig auftretenden großen Querkräften zu einer
kurzzeitigen Verlängerung der belasteten Gabelbaumseite kommen, so daß auch die stets
freie Ausziehbarkeit des Innenholms mit Stabilitätsproblemen verbunden ist.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Telekopgabelbaum der
betrachteten Art so weiter zu entwickeln, daß er eine erhöhte Stabilität hat. Die
Verriegelungseinrichtung des Teleskopgabelbaums soll unter den in der Praxis auftretenden
Bedingungen, insbesondere beim Trapezfahren, eine verdrehsichere Verbindung zwischen
dem Außenholm und dem Innenholm schaffen. Außerdem soll der Teleskopgabelbaum einfach
zu handhaben sein und einen robusten Aufbau haben.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
[0007] Gemäß der Erfindung hat die Verriegelungseinrichtung des Gabelbaums eine mit dem
Außenholm fest verbundene Innenmuffe mit wenigstens einem sich in Umfangsrichtung
des Innenholms erstreckenden Sperrabschnitt und eine Außenmuffe mit einem hinteren
Endabschnitt mit sich verringerndem Innendurchmesser, wobei die Abmessungen des wenigstens
einen Sperrabschnitts und der sich vorzugsweise konisch verjüngenden Innenfläche
des Endabschnitts der Außenmuffe so aufeinander abgestimmt sind, daß durch Vorschub
der Außenmuffe auf der Innenmuffe der Sperrabschnitt fest an den Innenholm angepreßt
wird. Hierdurch entsteht eine sowohl in beiden axialen Richtungen als auch in Drehrichtung
kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Außenholm und dem Innenholm, die allen auftretenden
Belastungen standhält. Zum Lösen der Verbindung wird die Außenmuffe wieder auf der
Innenmuffe zurückbewegt, wodurch der wenigstens eine Sperrabschnitt wieder freigegeben
ist und durch entsprechenden Einschub oder durch Ausziehen des Innenholms in die gewünschte
neue Position gebracht werden kann. Die Verstellung der Länge des erfindungsgemäßen
Telekopgabelbaums und das Herstellen einer allseits kraftschlüssigen Verbindung vollziehen
sich auf äußerst einfache Weise.
[0008] Aus dem über das Ende des Außenholms hinausragenden Endabschnitt der Innenmuffe sollten
axial verlaufende Zungen freigeschnitten sein, die jeweils wenigstens einen Sperrabschnitt
aufweisen. Die Zungen, die aus einem elastischen Material bestehen, lassen die freie
radiale Bewegung des Sperrabschnitts zwischen der Klemmstellung und der Freigabestellung
zu. Vorteilhafterweise sind die Zungen derart freigeschnitten, daß in der Verriegelungsstellung,
d. h. in der radial inneren Position der Zungen, deren seitliche Längskanten aneinanderliegen,
wodurch die Verdrehfestigkeit der Innenmuffe im Bereich der Zungen erhöht ist. Außerdem
wird heirdurch eine praktisch wasserdichte Verbindung zwischen dem Außenholm und
dem Innenholm ge- schaffen.
[0009] Als Sperrabschnitt kann am freien Ende der Zungen jeweils eine wulstförmige Verdickung
angeformt sein, die in eine ausgewählte ringförmige Rastvertiefung eingreifen kann,
von denen mehrere im axialen Abstand voneinander in der Außenfläche des Innenholms
ausgebildet sind. Die Zungen können dabei so geformt sein, daß sie ohne Beaufschlagung
durch die Außenmuffe mit ihren einen aufgeschnittenen Kreisring bildenden Verdickungen
in die jeweilige Rille einfedern, wobei sie in diesem Zustand jedoch die freie Verschiebung
des Innenholms zulassen, indem sie bei Ausübung einer entsprechenden Zug- oder Druckkraft
aus der Rille herausgleiten. Damit ist die Einstellung einer neuen Länge des Gabelbaums
im Vergleich zu der weiter oben beschriebenen Verbindung mittels Gummirings erheblich
vereinfacht.
[0010] Zur weiteren Erhöhung der Verdrehsicherung der Verdung kann vorgesehen sein, daß
der Boden der Rastvertiefungen und/oder die gegenüberliegende Umfangsfläche der wulstförmigen
Verdickung mit einer Profilierung versehen ist bzw. sind. Dies kann eine Verzahnung
sein, die eine absolute Verdrehsicherung gewährleistet.
[0011] Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung können die Zungen jeweils mit einem sich
in axialer Vorschubrichtung der Außenmuffe radial verbreiternden, keilartigen Sperrabschnitt
versehen sein, der eine der Zylinderform des Innenholms entsprechende Anlagefläche
und eine dazu geneigte Außenfläche hat, auf die der sich verjüngende Innenwandabschnitt
der Außenmuffe bei deren Vorschub aufläuft. Dabei haben die Keilfläche des Sperrabschnitts
und die Auflauffläche der Außenmuffe zweckmäßigerweise eine übereinstimmende Neigung,
die geradlinig oder auch gekrümmt verlaufen kann. Die Innenfläche des Sperrabschnitts
wird an die gegenüberliegende Umfangsfläche des Innenholms angepreßt und stellt die
angestrebte kraftschlüssige Verbindung in allen Richtungen her, ohne daß hierzu Rastvertiefungen
in der Umfangsfläche der Innenmuffe ausgebildet sind. Zur Erhöhung der Reibung zwischen
den Sperrabschnitten der Zungen und der Umfangsfläche des Innenholms kann die letztere
mit einer Profilierung versehen oder aufgerauht sein, wobei dies selbstverständlich
auch für die Anlagefläche der Sperrabschnitte gilt. Eine hohe Reibung kann auch durch
Beschichtung mit einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten erreicht werden.
[0012] Wenn die Zungen jeweils nur einen Sperrabschnitt in Form des vorstehend beschriebenen
Keils haben, ist dieser zweckmäßigerweise im Bereich des freien Endes der Zunge angeformt.
Bei dieser Ausführungsform wird des allseitige kraftschlüssige Verbindung ausschließlich
durch Reibungskräfte hervorgerufen.
[0013] Nach einem alternativen Vorschlag der Erfindung können die Zungen sowohl mit einer
wulstförmigen Verdickung an ihrem freien Ende als auch mit einem keilartigen Sperrabschnitt
versehen sein, wodurch die Stabilität des Gabelbaums weiter erhöht und eine maximale
Festigkeit der Verbindung sowohl in axialer als auch in Umfangsrichtung der Holme
erzielt wird. Bei dieser Ausbildung können auch größte Torsionskräfte von einem Holm
auf den anderen übertragen werden, ohne daß es im Verbindungsbereich zu einer gegenseitigen
Verdrehung kommt.
[0014] Mit großem Vorteil wird vorgeschlagen, daß die Innenmuffe mit einem Außengewinde
und die Außenmuffe mit einem entsprechenden Innengewinde versehen sind. Damit wird
der Vorschub der Außenmuffe auf der Innenmuffe durch einen Schraubvorgang bewerkstellig,
mit dem auf einfache Weise eine große Klemmkraft erzielbar ist. Die Verriegelungsstellung
wird stets zuverlässig aufrechterhalten.
[0015] Nach einem alternativen Vorschlag der Erfindung kann die Außenmuffe in axialer Richtung
der Holme auf die Innenmuffe aufgeschoben und in der Klemmstellung der Sperrabschnitte
mittels eines Bajonettverschlusses befestigt werden. Hierzu kann die Außenmuffe wenigstens
einen, zweckmäßigerweise jedoch zwei oder drei radial nach innen ragende Ansätze aufweise,
die in zugehörigen Längsnuten der Innenmuffe geführt sind und bei Erreichen der Klemmposition
durch Verdrehen der Außenmuffe in seitlich abgewinkelte Nutabschnitte eintreten können,
wodurch die Außenmuffe in axialer Richtung gehalten ist. Da bei dieser Ausbildung
nicht ohne weiteres eine so große Klemmkraft hervorgerufen werden kann, wie dies bei
der vorstehend beschriebenen Schraubverbindung der Fall ist, dürfte die Verwendung
eines Bajonettverschlusses insbesondere dann zweckmäßig sein, wenn eine wulstförmige
Verdickung der Zungen in Rastvertiefungen eingreift und eine Verzahnung als zusätzliche
Verdrehsicherung ausgebildet ist
[0016] Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einiger bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung
des erfindungsgemäßen Teleskopgabelbaums;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Verriegelungseinrichtung gemäß Fig. 1 bei eingesetztem
Innenholm;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt und
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls im Längsschnitt.
[0017] Wie Fig. 1 zeigt, ist mit einem Außenholm 1 eine Innenmuffe 2 fest verbunden, auf
die eine Außenmuffe 3 zur Befestigung eines in dieser Figur nich dargestellten Innenholms
aufschraubbar ist. Die Innenmuffe 2 hat in ihrem mittigen Bereich einen Gewindeabschnitt
4 mit einem Spitzgewinde, dem ein Innengewindeabschnitt 5 der Außenmuffe 3 entspricht
(Fig.2). Am vorderen über den Außenholm 1 hinausragenden Endabschnitt der Innenmuffe
2 sind mehrere Zungen 6 freigeschnitten, und zwar mit einem so geringen Zwischenraum,
daß die längsgerichteten Seitenkanten 7 der Zungen 6 in deren radial inneren Klemmposition
aneinander anliegen. Hierdurch wird in der Verriegelungsstellung die Verdrehfestigkeit
zwischen dem Außenholm 1 und dem Innenholm 8 erhöht und verhindert, daß Wasser ins
Innere der Holme eintreten kann.
[0018] Am freien Ende der Zungen 6 ist jeweils eine wulstförmige Verdickung 9 angeformt,
die in eine von mehreren axial beabstandeten Rillen 10 in der Umfangsfläche des Innenholms
8 einrasten kann.
[0019] Um den Innenholm 8 in der ausgewählten Position kraftschlüssig mit dem Außenholm
1 zu verbinden, wird die Außenmuffe 3 durch einen Schraubvorgang auf der Innenmuffe
2 vorgeschoben, wobei die Innenwandfläche eines rückwärtigen, sich verjüngenden Endabschnitts
11 auf den insgesamt ringförmigen Wulst 9 aufläuft und diesen fest in die ausgewählte
Vertiefung 10 einpreßt. Durch die in Fig. 2 durch Pfeile A angedeutete Klemmkraft
wird sowohl in beiden axialen Richtungen als auch in Umfangsrichtung der Holme 1,
8 eine kraftschlüssige Verbindung hervorgerufen.
[0020] Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der in der Umfangsfläche
des Innenholms 12 keine Rillen ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform ist eine
stufenlose Einstellbarkeit der Länge der Gabel baums ermöglicht. Hierzu hat die Innenmuffe
13 an ihren freigeschnittenen Zungen im wesentlichen keilförmig sich verbreiternde
Sperrabschnitte 14, die mit einer der Zylinderform des Innenholms 12 angepaßten Anlagefläche
an den Innenholm 12 angepreßt werden, wenn ein entsprechend keilförmig verlaufender
Endabschnitt 15 der Außenmuffe 16 auf die äußere Keilfläche des Sperrabschnitts 14
aufläuft. Auch durch diese Verbindung wird eine allseitig kraftschlüssige Verbindung
zwischen den Holmen 1 und 12 hergestellt.
[0021] Bei der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform ist an den Zungen der Innenmuffe 17
sowohl eine wulstförmige Verdickung 18 als auch ein keilartiger Sperrabschnitt 19
angeformt. Beim Verschub der Außenmuffe 20 auf der Innenmuffe 17 laufen sowohl auf
der radial äußeren Keilfläche des Sperrabschnitts 19 als auch auf der wulstförmigen
Verdickung 18, die vorteilhafterweise ebenfalls eine keilförmig verlaufende Außenfläche
aufweisen kann , entsprechend geneigte Innenwandabschnitte des Endabschnitts der Außenmuffe
20 auf und drücken die wulstförmige Verdickung 18 fest gegen den Boden der ausgewählten
Rille 10 sowie die Innenfläche des Sperrabschnittes 19 gegen die Umfangsfläche des
Innenholms 8. Hierdurch wird eine maximale Klemmkraft erzielt.
[0022] Bei allen Ausführungsformen der Erfindung kann zur Erhöhung der Verdrehfestigkeit
der Holme eine in Umfangsrichtung wirkende Verzahnung zwischen den radial inneren
Flächen des Sperrabschnitts und/oder der wulstförmigen Verdickung und den zugehörigen
Umfangsflächen des Innenholms vorgesehen sein. Hierzu kann vorzugsweise an jeder
Zunge mindestens ein in axialer Richtung sich erstrecken der Vorsprung bzw. Zahn
angeformt sein, der in eine entsprechende längsgerichtete Vertiefung des Innenholms
eingreift. Die Anordnung der Vorsprünge und Vertiefungen kann auch umgekehrt getroffen
sein.
1. Teleskopgabelbaum, bei dem die Holme vorzugsweise des hinteren Gabelbaumteils in
rohrförmige Holme des vorderen Gabelbaumteils eingesetzt und mit diesen in ausgewählter
Einschublänge durch jeweils eins Verriegelungseinrichtung kraftschlüssig verbindbar
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung eine mit dem Außenholm (1) fest verbundene Innenmuffe
(2,13, 17) mit wenigstens einem sich in Umfangsrichtung des Innenholms (8, 12) erstreckenden
Sperrabschnitt (9, 14, 18, 19) und eine Außenmuffe (3, 16, 20) mit einem hinteren
Endabschnitt (11) mit sich verringerndem Innendurchmesser aufweist und daß durch
Vorschub der Außenmuffe auf der Innenmuffe die sich verjüngende Innenwand der Außenmuffe
auf dem Sperrabschnitt aufläuft und diesen fest an den Innenholm anpreßt.
2. Teleskopgabelbaum nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß aus dem den Außenholm (1) axial überragenden Endabschnitt
der Innenmuffe (2, 13, 17) axial verlaufende Zungen (6) freigeschnitten sind, die
jeweils wenigstens einen Sperrabschnitt (9, 14, 18, 19) aufweisen.
3. Teleskopgabelbaum nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Zungen (6) jeweils eine wulstförmige
Verdickung (9, 18) als Sperrabschnitt angeformt ist und daß in der Außenfläche des
Innenholms (8) axial voneinander beabstandete ringförmige Rastvertiefungen (10) ausgebildet
sind, in die die wulstförmigen Verdickungen eingreifen können.
4. Teleskopgabelbaum nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Rastvertiefungen (10) und/oder die gegenüberliegende
Umfangsfläche der wulstförmigen Verdickung (9, 18) mit einer Profilierung versehen
ist bzw. sind.
5. Teleskopgabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen jeweils mit einem sich in axialer Vorschubrichtung
der Außenmuffe radial verbreiternden, keilartigen Sperrabschnitt (14, 19) versehen
sind mit einer der Zylinderform des Innenholms (8, 12) entsprechenden Innenfläche
und einer dazu geneigten Außenfläche, auf die der sich verjüngende Innenwandabschnitt
der Außenmuffe (16, 20) bei deren Vorschub aufläuft.
6. Teleskopgabelbaum nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche des Innenholms und/oder die Innenfläche
des Sperrabschnitts mit einer Profilierung versehen ist bzw. sind.
7. Teleskopgabelbaum nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der keilartige Sperrabschnitt (14) im wesentlichen am
freien Ende der Zunge angeformt ist.
8. Teleskopgabelbaum nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der keilartige Sperrabschnitt (19) der wulstförmigen Verdickung
(18) benachbart ausgebildet ist.
9. Teleskopgabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmuffe (2, 13, 17) mit einem Außengewinde (4)
und die Außenmuffe (3, 16, 20) mit einem entsprechenden Innengewinde (5) versehen
sind.
10. Teleskopgabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmuffe in die Verriegelungsstellung axial vorschiebbar
und mittels eines Bajonettverschlusses in der Verriegelungsstellung blockierbar ist.