(19)
(11) EP 0 317 663 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
31.05.1989  Patentblatt  1989/22

(21) Anmeldenummer: 87117512.1

(22) Anmeldetag:  26.11.1987
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4B42F 15/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR GB GR IT LI LU NL SE

(71) Anmelder: Uvarix Ltd.
London EC4A 1AS (GB)

(72) Erfinder:
  • Uvarix Ltd.
    London EC4A 1AS (GB)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Aufhängevorrichtung für Stapel perforierten Endlospapiers


    (57) Eine Aufhängevorrichtung für Stapel perforierten Endlos­papiers weist zwei zueinander verschwenkbare Flügelteile (5,10) und ein damit verbundenes Aufhängungsteil (15) auf. Zumindest zwei Haltestifte, die mit fluchtenden Perforationslöchern (20) eines einseitig zwischen den Flügelteilen angeordneten Stapels perforierten Endlospapiers in Eingriff bringbar sind, erstrecken sich zwischen den Innenflächen der Flügel­teile. Jedes Flügelteil weist zumindest zwei Durchbrüche auf, deren Achsen zum Flügelteil schwenkbar sind.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für Stapel perforierten Endlospapiers nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

    [0002] Derartige Aufhängevorrichtungen dienen dazu, zu lagernde Papierbögen aufzunehmen und raumsparend aufzuhängen. Die Bedeutung und die Anforderungen an derartige Aufhänge­vorrichtungen nehmen ständig zu, da im Zuge der modernen auf elektronische Datenverarbeitung beruhenden Verwaltungs- und Registrierungstechniken ständig höhere Mengen zu lagern­den Papiers anfallen.

    [0003] Es ist eine Aufhängevorrichtung für Stapel perforierten Endlospapiers bekannt, die zwei Grundteile aufweist. Die zwei Grundteile sind zueinander verschwenkbar aneinander angelenkt und, in unverschwenktem Zustand, aufeinander zu und voneinander weg verschiebbar, ohne daß die Anbringung der beiden Teile aneinander gelöst werden muß.

    [0004] Beide Grundteile haben einen einem rechten Winkel entsprechen­den Querschnitt mit jeweils einer Horizontalwand und einer Vertikalwand. Die Horizontalwände sind aneinander quer zur Längsausdehnung der Grundteile verschiebbar, so daß der Abstand zwischen den beiden Vertikalwänden variabel ist. Sobald die beiden Vertikalwände durch Verschieben der Horizontalwände die maximale Entfernung zueinander aufweisen, sind beide Grundteile zueinander verschwenkbar. Von der Innenseite der einen Vertikalwand stehen zwei Haltestifte vor, die, nachdem beide Grundteile auseinander­geschwenkt sind, mit den Perforationslöchern eines auf die Innenseite der einen Vertikalwand aufzulegenden Stapels perforierten Endlospapiers in Eingriff bringbar sind. Sobald der Stapel aufgelegt ist, werden die beiden Vertikal­wände aufeinander zu geschwenkt, so daß sie sich wieder parallel zueinander erstrecken. Danach werden die Grundteile aufeinander zu geschoben, so daß die freien Enden der Haltestifte in Anlage an die Innenseite der anderen Verti­kalwand geraten und ein Lösen des Stapels aus der Aufhänge­vorrichtung ausgeschlossen ist. Ein Grundteil weist auf der Oberfläche seiner Horizontalwand einen Haken auf, mittels dem die Aufhängevorrichtung an einer Stange aufhäng­bar ist.

    [0005] Diese bekannte Aufhängevorrichtung ist in ihrer für die Speicherkapazität eines Speicherraums entscheidenden Quer­ausdehnung, d.h. derjenigen Ausdehnung, die in Richtung der im Speicherraum befestigten Aufhängestange verläuft, nur entsprechend der zwischen den Grundteilen möglichen Verschiebung anpaßbar. D.h., bei vergleichsweise dünnen Stapeln perforierten Endlospapiers, deren Dicke geringer als die Quererstreckung der Aufhängevorrichtung bei maximal aneinander angenäherten Vertikalwänden ist, geht unnötig Speicherraum verloren, da die Kapazität der Aufhängevor­richtung nicht voll genutz werden kann und ihre Ausdehnung in Richtung der Aufhängestange dennoch gleich bleibt. Desweiteren ist auch die maximale Kapazität der bekannten Aufhängevorrichtung durch den maximalen zwischen den Verti­kalwänden einstellbaren Abstand eng begrenzt, so daß es, um eine Aufteilung eines zusammengehörenden Stapels End­lospapiers auf mehrere Aufhängevorrichtungen zu vermeiden, erforderlich ist, schon beim Anfall durchaus üblicher Stapeldicken Aufhängevorrichtungen mit unterschiedlichen maximalen Aufnahmekapazitäten bereitzustellen. Hierdurch ergibt sich zwangsläufig eine wesentliche Erhöhung des mit der Bereitstellung der Aufhängevorrichtungen verbundenen Lagerungs -, Organisations- und Beschaffungsaufwands.

    [0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs­gemäße Aufhängevorrichtung für Stapel perforierten Endlos­papiers derart weiterzubilden, daß sie quasi stufenlos in ihrer Querausdehnung an im Vergleich zum Stand der Technik größere und kleinere Stapeldicken anpaßbar ist.

    [0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des neuen Hauptanspruchs gelöst. Durch die gegenseitige Verschwenkbarkeit der Flügelteile zueinander in Verbindung mit der Verschwenkbarkeit der Durchtrittsachsen jedes Flügelteils in bezug auf das den Durchtritt ausbildende bzw. aufweisende Flügelteil ist es möglich, eine stufenlose Anpassung der Aufhängevor­richtung an unterschiedliche Stapeldicken zu erreichen, ohne daß eine gegenseitige Verschiebung der Flügelteile zueinander und damit ein aufwendiger, diese Verschiebung ermöglichender Mechanismus erforderlich wäre. Die Halte­stifte sind in ihrer Länge durch Abknicken bzw. Umbiegen anpaßbar, da sie zumindest von der Außenseite eines Flügel­teils durch dessen Durchtritte vorstehen.

    [0008] Die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 2, bei der beide Flügelteile zum Aufhängungsteil verschwenkbar sind, erlaubt eine von der funktionsbedingten Gestaltung der Flügelteile unabhängige Auslegung des Aufhängungsteils. Die Hilfs­flügel gemäß Patentanspruch 3, die jeweils alle Durchbrüche eines Flügelteils aufnehmen, ermöglichen eine vergleichs­weise einfache, die Verschenkbarkeit der Durchtritte zu den Flügelteilen gewährleistende konstruktive Gestaltung. Des weiteren ist mit diesen Hilfsflügeln ein flächiger Anlagekontakt zwischen den Hilfsflügeln und dem aufzu­nehmenden Stapel Endlospapier erreichbar. Die Ausbildung zweier Schwenkachsen am Aufhängungsteil gemäß Patentanspruch 4 verringert zum einen die Winkelverstellung zwischen den beiden Flügelteilen und gewährleistet zum zweiten, daß die durch die Gewichtskraft des Stapels in das Auf­hängungsteil eingeleitete Belastung zu gleichen Teilen durch zwei Schwenkachsen übertragen wird, so daß sich hinsichtlich der Festigkeit der Schwenkachsen geringere Anforderungen ergeben als bei einer allein vorgesehenen Schwenkachse. Die Ausbildung mehrerer Durchtritte an den Längsendabschnitten des Flügelteils ermöglicht eine einfache Anpassung des Haltestiftabstands an den Perforations­abstand des Stapels Endlospapier. Die Mehrteilung jedes Flügelteils gemäß Patentanspruch 6 ermöglicht eine material­sparende Ausbildung der Aufhängevorrichtung, die insbe­sondere bei vergleichsweise leichten Stapeln Endlospapier vorteilhaft ist. Ansonsten bietet sich die Ausbildung gemäß Patentanspruch 7 an, bei der die Flügelteile quasi Platten sind, durch die die an ihnen hängende Gewichts­kraft vergleichsweise gleichmäßig auf die Schwenkachse und damit das Aufhängungsteil übertragen wird. Die Halte­wirkung der Aufhängungsvorrichtung auf den Stapel kann durch die Ausbildung von Halterippen auf den Innenflächen der Flügelteile verstärkt werden, was auch zu entsprechend geringeren Anforderungen an die Festigkeitseigenschaften der die Perforation des Stapels durchdringenden Haltestifte führt. Die Aufhängevorrichtung kann gemäß Patentanspruch 9 einstückig ausgebildet sein, woraus sich erhebliche Fertigungsvereinfachungen ergeben. Insbesondere die ein­stückige Ausbildung der Aufhängevorrichtung aus Kunststoff gemäß Patentanspruch 10 ermöglicht durch vergleichsweise einfache fertigungstechnische Maßnahmen die Ausbildung der die gegenseitige Verschwenkbarkeit der Einzelteile der Aufhängevorrichtung gewährleistenden Schwenkachsen. Eine Erhöhung der Torsionssteifigkeit der Flügelteile kann gemäß Patentanspruch 11 durch Ausbildung der Flügelteile mit einem etwa dreieckigen Querschnitt oder, für plattige Flügelteile, gemäß Patentanspruch 12 durch eine Wölbung der Flügelteile in Längsrichtung erzielt werden.

    [0009] Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:

    Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungs­gemäßen Aufhängevorrichtung; und

    Fig. 2 den Querschnitt A-A aus Fig. 1, im auseinander­geschwenkten Zustand der Aufhängevorrichtung.



    [0010] Eine Aufhängevorrichtung 1 für Stapel perforierten Endlos­papiers dient dazu, die im Zuge der modernen Datenver­arbeitungstechniken etc. ständig anwachsenden Mengen abzu­legenden Papiers mit geringem Raumbedarf zugriffsbereit zu lagern.

    [0011] Die Aufhängevorrichtung 1 weist ein Aufhängungsteil 15 auf, in dem eine Ausnehmung 16 ausgebildet ist, durch die ein Hakenabschnitt 17 des Aufhängungsteils 15 definiert wird. Mittels des Hakenabschnitts 17 ist die Aufhängevor­richtung 1 an einer Aufhängestange aufhängbar. Auf einer Seite dieses Hakenabschnitts 17 ist im Aufhängungsteil 15 eine das Aufhängungsteil durchbrechende Griffausnehmung 18 ausgebildet.

    [0012] Bei der Ausführungsform weist das Aufhängungsteil 15 im wesentlichen einen nach unten offenen U-Querschnitt auf, wobei an den unteren Endbereichen der freien Schenkel dieses Querschnitts zwei Schwenkachsen A bzw. B ausgebildet sind. An jeder Schwenkachse A, B ist ein Flügelteil 5, 10 angelenkt. Beide Flügelteile 5, 10 haben einen etwa dreieckigen Querschnitt und sind auf ihren Innenflächen mit Halterippen 6, 7 und 8 bzw. 11, 12 und 13 ausgebildet. Die Flügelteile 5, 10 sind unabhängig voneinander in bezug auf das Aufhängungsteil 15 verschwenkbar. An den freien Längsseiten der Flügelteile 5, 10 sind Schwenkachsen C, D ausgebildet, in denen jeweils ein Hilfsflügel 25 bzw. 30 angelenkt ist. Die Hilfsflügel 25, 30 sind frei an dem jeweiligen Flügelteil 5, 10 verschwenkbar. Nahe der freien Längsseite jedes Flügelteils sind Durchbrüche 20 ausgebildet, wobei jeweils eine Gruppe Durchbrüche 20 in einem Längsendbereich jedes Hilfsflügels 25, 30 vorgesehen ist. Die Durchtritte 20 sind mit den Hilfsflügeln 25, 30 zu den Flügelteilen 5, 10 verschwenkbar, so daß sich die Durchtrittsachsen rechtwinklig zur Dicke eines aufzuneh­menden Stapels Endlospapier ausrichten lassen.

    [0013] Zur Aufnahme eines Stapels Endlospapier wird ein Flügelteil, beispielsweise das Flügelteil 5, von dem sich auf einer Unterlage befindlichen Flügelteil 10 weggeschwenkt, so daß die Innenfläche des Flügelteils 10 freiliegt. Durch geeignete Durchtritte 20 des am Flügelteil 10 angelenkten Hilfsflügels 30 sind nicht dargestellte Haltestifte gesteckt, die von der Innenfläche des Flügelteils 10 bzw. des Hilfs­flügels 30 vorstehen. Der Stapel Endlospapier wird derart auf die Innenfläche des Flügelteils 10 bzw. des Hilfs­flügels 30 aufgelegt, daß miteinander fluchtende Perfo­rationslöcher mit den von der Innenfläche des Flügelteils 10 bzw. des Hilfsflügels 30 vorstehenden Haltestiften in Eingriff geraten. Sobald das Auflegen des Stapels be­endet und damit der Eingriff zwischen den Perforations­löchern des Stapels und den Haltestiften hergestellt ist, wird das abgeschwenkte Flügelteil 5 mit dem an diesem angelenkten Hilfsflügel 25 soweit in Richtung auf das Flügelteil 10 bzw. den Hilfsflügel 30 verschwenkt, bis das Flügelteil 5 und der Hilfsflügel 25 mit ihren Innen­flächen gegen den Stapel anliegen. Bei der Annäherung des Hilfsflügels 25 an den Stapel Endlospapier ist darauf zu achten, daß die Haltestifte in Fluchtung mit den im Hilfsflügel 25 vorgesehenen Durchtritten 20 gebracht werden, wonach sie über die Außenseite des Hilfsflügels 20 vor­stehen. Sobald das Flügelteil 5 und der Hilfsflügel 25 mit ihren Innenflächen an dem Stapel anliegen, werden die über die Außenfläche des Hilfsflügels 25 vorstehenden Haltestifte, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, abgeknickt und an auf der Außenseite des Hilfsflügels 25 vorgesehenen Fixiervorrichtungen festgelegt. Der Stapel ist nunmehr in der Aufhängevorrichtung 1 fixiert, die Aufhängevorrichtungkann mit dem Stapel an die Stange im Speicherraum angehängt werden. Die Querausdehnung der Aufhängevorrichtung 1, die durch den Abstand der Außen­flächen der beiden Flügelteile 5, 10 bzw. der beiden Hilfs­flügel 25, 30 vorgegeben ist, ist automatisch an die Dicke des in der Aufhängevorrichtung 1 aufgenommenen Stapels angepaßt.

    [0014] Offenbart ist eine Aufhängevorrichtung für Stapel perfo­rierten Endlospapiers, die zwei zueinander verschwenkbare Flügelteile und ein damit verbundenes Aufhängungsteil aufweist. An den Flügelteilen sind zumindest zwei Halte­stifte vorgesehen, die mit fluchtenden Perforationslöchern eines einseitig zwischen den Flügelteilen angeordneten Stapels perforierten Endlospapiers in Eingriff bringbar sind. Jedes Flügelteil weist zumindest zwei Durchbrüche auf, deren Durchtrittsachsen zum Flügelteil verschwenkbar sind.


    Ansprüche

    1. Aufhängevorrichtung für Stapel perforierten Endlos­papiers, mit zwei zueinander verschwenkbaren Flügelteilen, einem damit verbundenen Aufhängungsteil und zumindest zwei Haltestiften, die mit fluchtenden Perforationslöchern eines einseitig zwischen den Flügelteilen angeordneten Stapels perforierten Endlospapiers in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Flügelteil (5, 10) zumindest zwei Durchbrüche (20) aufweist, deren Achsen zum Flügelteil (5, 10) schwenkbar sind.
     
    2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­zeichnet, daß jedes Flügelteil (5, 10) zum Aufhängungsteil (15) verschwenkbar ist.
     
    3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (20) auf einem an der freien Längsseite jedes Flügelteils (5, 10) um eine Schwenkachse (C, D) verschwenkbar angelenkten Hilfsflügel (25, 30) fest angeordnet sind.
     
    4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufhängungsteil (15) zwei zueinander beabstandete und parallele Schwenkachsen (A, B) vorge­sehen sind und daß jedes Flügelteil (5, 10) um eine dieser Schwenkachsen (A, B) schwenkbar ist.
     
    5. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Flügelteil (5, 10) bzw. jeder Hilfsflügel (25, 30) an seinen beiden Längsend­abschnitten jeweils eine Mehrzahl Durchbrüche (20) aufweist.
     
    6. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Flügelteil (5, 10) aus zumindest zwei Flügelelementen besteht, die separat um dieselbe Schwenkachse am Aufhängungsteil (15) schwenkbar sind.
     
    7. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Flügelteil (5, 10) plattenförmig ist und sich kontinuierlich zwischen seinen Längsenden erstreckt.
     
    8. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß von den Innenflächen der Flügelteile (5, 10) jeweils zumindest eine Halterippe (6, 7, 8, 11, 12, 13) vorsteht.
     
    9. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängungsteil (15), die Flügelteile (5, 10), die Hilfsflügel (25, 30) und die Schwenkachsen (A, B, C, D) ausbildende Gelenkabschnitte einstückig miteinander ausgebildet sind, wobei die Gelenk­abschnitte (A, B, C, D) aus einem eine Verschwenkbarkeit zulassenden elastischen Werkstoff ausgebildet sind.
     
    10. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­zeichnet, daß das Aufhängungsteil (15), die Flügelteile (5, 10), die Hilfsflügel (25, 30) und die Gelenkabschnitte (A, B, C, D) aus Kunststoff hergestellt sind.
     
    11. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Flügelteil (5, 10) einen etwa dreieckigen Querschnitt aufweist.
     
    12. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Flügelteil (5, 10) in Längsrichtung gewölbt ist.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht