Brieflocher
[0001] Die Erfindung betrifft einen Brieflocher mit einer an einem Locherunterteil lösbar
aufgerasteten Schnitzelwanne der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
[0002] Die Schnitzelwannen derartiger Brieflocher bestehen meist aus einem biegsamen Kunststoff,
der es zum Zwecke des Entleerens ermöglicht, die Schnitzelwanne ohne große Mühe vom
Locherunterteil abzulösen. Allerdings besteht hierbei die Gefahr, daß die Schnitzelwanne
ruckartig abgelöst und der Inhalt dabei ungewollt verstreut wird. Um diese Gefahr
zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen (DE-GM 1 888 221), am Boden der Schnitzelwanne
eine zu ihrer Vorderwand parallele Biegeachse sowie im Bereich der Biegeachse unterbrochene
Seitenwände vorzusehen, so daß der von der Schnitzelwanne abgedeckte Raum durch Abklappen
eines Teils der Schnitzelwanne nur teilweise geöffnet wird. Durch Schräghalten des
Brieflochers kann auf diese Weise erreicht werden, daß beim Abklappen des gelenkig
mit dem Rest der Schnitzelwanne verbundenen Teils die Schnitzel in dem Restraum verbleiben
und erst bei entgegengesetzem Schräghalten des Brieflochers gezielt aus der Schnitzelwanne
entfernt werden können. Allerdings sind bei dem bekannten Brieflocher keine Vorkehrungen
getroffen, die ein Lösen der Schnitzelwanne auf der falschen Seite oder gar ein Abziehen
der gesamten Schnitzelwanne verhindern würden. Fehlbedienungen sind daher unvermeidlich.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Brieflocher der eingangs
angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß Fehlbedienungen beim Entleervorgang
durch falsches Öffnen oder versehentliches Abziehen der Schnitzelwanne vermieden werden.
[0004] Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
[0005] Der Erfindung liegt im wesentlichen der Gedanke zugrunde, daß Fehlbedienungen beim
Entleervorgang dadurch verhindert werden können, daß die Schitzelwanne und das Locherunterteil
im Bereich zwischen der Biegeachse und der Vorderwand eine formschlüssige Verbindung
aufweisen, die beim Lösen und Abklappen des rückwärtigen Schnitzelwannenteils vom
Locherunterteil unlösbar ist.
[0006] Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Schnitzelwanne im vorderen
Teil eine im Abstand von der Biegeachse angeordnete, an den Seitenwänden und/oder
am Wannenboden angeformte Querwand oder Querrippe auf, in der mindestens eine zur
Rückseite der Schnitzelwanne hin offene und nach oben geschlossene oder hinterschnittene
Aussparung oder Vertiefung für den Eingriff mindestens eines am Locherunterteil im
Abstand von der Vorderwand angeordneten, zur Vorderwand weisenden Verankerungsnockens
angeordnet ist. Um trotz der beim Abklappen des rückwärtigen Wannenteils im Bereich
der Biegeachse auftretenden Biegekräfte in Abziehrichtung eine zuverlässige Verbindung
im vorderen Schnitzelwannenbereich zu gewährleisten, sind an der dem Steg zugewandten
Außenfläche der Querwand oder Querrippe mit dem Wannenboden verbundene, bis zur Biegeachse
reichende Verstärkungsrippen angeformt.
[0007] Vorteilhafterweise ist je einer der Verankerungsnocken im Bereich der rückseitigen
Kante einer nach unten randoffenen, für den Durchtritt einer Anschlagschiene geeigneten
Aussparung der nach unten gebogenen Seitenränder des Locherunterteils angeordnet.
[0008] Eine weitere Erleichterung beim Entleervorgang unter Vermeidung von Fehlbedienungen
wird dadurch erzielt, daß im rückwärtigen Bereich der Schnitzelwanne ein in eine nach
hinten randoffene Rastausnehmung des Locherunterteils eingreifendes, die Gestalt
einer Taste, gegebenenfalls mit nach unten offener Griffaussparung aufweisendes Bestätigungsorgan
für den abklappbaren Schnitzelwannenteil angeordnet ist.
[0009] Bei einem Brieflocher mit einer im Bereich zwischen der Biegeachse und der Vorderwand
der Schnitzelwanne angeordneten, seitlich ausziehbaren Anschlagschiene hat es sich
als vorteilhaft erwiesen, wenn im vorderen Teil zwei zueinander parallele, der Anschlagschiene
als Seitenführung dienende Querwände oder Querrippen vorgesehen sind, von denen die
eine, der Biegeachse benachbarte Querwand oder -rippe die Aussparung oder Vertiefung
für die Verankerungsnocken aufweist.
[0010] Um den vorderen Verbindungsbereich zwischen Schnitzelwanne und Locherunterteil zusätzlich
auszusteifen und eine bessere Führung für die Anschlagschiene zu gewährleisten, können
die Querwände oder Querrippen an ihren dem Wannenboden gegenüberliegenden Kanten durch
mindestens einen Verbindungssteg miteinander verbunden werden. Auf der Innenseite
des Schnitzelwannenbodens und/oder der Querwände bzw. -rippen und/oder des Verbindungsstegs
können im Abstand voneinander angeordnete Rastvertiefungen oder Rastanschläge für
mindestens einen an der Anschlagschiene angeordneten Rastzapfen angeordnet sein.
[0011] Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind an mindestens
einer Seitenwand der Schnitzelwanne und am benachbarten Seitenrand des Locherunterteils
einander überlappende Aussparungen angeordnet, durch die die Anschlagschiene unter
Herstellung einer Verriegelungsverbindung zwischen dem vorderen Bereich der Schnitzelwanne
und dem Locherunterteil hindurchgreift.
[0012] Im folgenden wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung in schematischer Weise
dargestellen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Locherunterteils mit aufgerasteter Schnitzelwanne;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den vorderen Locherteil bei vollständig abgenommener
Schnitzelwanne;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schnitzelwanne.
[0013] Das in der Zeichnung dargestellte Unterteil 10 eines Brieflochers weist nach unten
gebogene Seitenränder 12 auf, über die von unten her eine Schnitzelwanne 14 gestülpt
ist, deren Seiten- und Stirnseitenwände 16′,16˝,17 die Seitenränder 12 der Grundplatte
klemmend übergreifen. Das Locherunterteil 10 besteht vorzugsweise aus Stahlblech,
während die Schnitzelwanne 14 als Spritzgußteil aus einem biegsamen oder biegeelastischen
Kunststoff ausgebildet ist.
[0014] Der rückwärtige Teil 24 der Schnitzelwanne ist gegenüber dem vorderen Teil 26 um
eine parallel zur Vorderkante 20 des Brieflochers verlaufende Biegeachse 22 im Wannenboden
18 verbiegbar oder abklappbar. Um das Abklappen zu ermöglichen sind die Seitenwände
der Schnitzelwanne 14 im Bereich der Biegeachse 22 unter Bildung zweier getrennter
Seitenwandteile 16′,16˝ unterbrochen.
[0015] Im vorderen Schnitzelwannenteil 26 sind zwei zur Vorderkante 20 parallele, im Abstand
voneinander angeordnete Querwände 28,30 angeordnet, die sowohl an den Seitenwandteilen
16′ als auch am Wannenboden 18 angeformt sind. An der Außenfläche der gelenkseitigen
Querwand 28 sind senkrecht abstehende Verstärkungsrippen 32 angeordnet, die auch am
Boden 18 angeformt sind und bis zur Biegeachse 22 reichen. Weitere Verstärkungsrippen
34 sind zwischen der Außenfläche der Querwand 30 und der stirnseitigen Begrenzungswand
17 der Schnitzelwanne 14 angeordnet. Außerdem sind die Querwände 28 und 30 an ihrem
dem Wannenboden 18 gegenüberliegenden freien Kanten durch mehrere im Abstand voneinander
angeordnete Stege 36 miteinander verbunden. Die Querwände 28,30, die Verstärkungsrippen
32,34, und die Stege 36 bewirken eine mechanische Aussteifung des vorderen Schnitzelwannenteils
26.
[0016] In der Querwand 28 sind in unmittelbarer Nähe der Seitenwände 16′ Verankerungsaussparungen
38 angeordnet, in die je ein an den Seitenrändern 12 des Locherunterteils im Abstand
von der Vorderkante 20 angeordneter, zur Vorderkante 20 weisender Verankerungsnocken
40 unter Bildung einer formschlüssigen Verbindung einführbar ist. Der Verankerungsnocken
40 befindet sich an der rückwärtigen Kante einer nach unten randoffenen Aussparung
46 des Locherunterteils, die den durch die Querwände 28,30 begrenzten Rechteckkanal
48 in der Schnitzelwanne 14 übergreift. Die formschlüssige Verbindung wird zusätzlich
noch durch eine Rastverbindung zwischen einer stirnseitigen Rastkante 42 des Locherunterteils
und einer Rastnut 44 auf der Innenseite der stirnseitigen Begrenzungswand 17 der Schnitzelwanne
14 verstärkt. Auf der der Rastnut 44 gegenüberliegenden Seite befinden sich zwei in
seitlichem Abstand voneinander an der Querwand 30 angeformte, gegen die Innenseite
des stirnseitigen Unterteilrandes anliegende Sperrnocken 45, die ein versehentliches
Herausziehen der Rastkante 42 aus der Rastnut 44 verhindern.
[0017] In dem einseitig offenen Rechteckkanal 48 ist eine Anschlagschiene 50 für unterschiedliche
Papierformate verschiebbar angeordnet. Die in ihren Querschnittsabmessungen dem Rechteckkanal
48 angepaßte Anschlagschiene 50 weist Rastnocken 54 auf, die in entsprechende Rastvertiefungen
56 oder gegen Rastkanten 58 in den Querwänden 28,30 oder an den Stegen 36 einrasten
bzw. anschlagen.
[0018] Am rückwartigen Teil 24 in der Nähe der hinteren Begrenzungswand der Schnitzelwanne
14 befindet sich ein tastenförmig ausgestaltetes Betätigungsorgan 62, das im Bereich
einer nach hinten randoffenen Ausnehmung des Locherunterteils lösbar einrastbar ist.
[0019] Die beim Lochen anfallenden Papierschnitzel sammeln sich ausschließlich im rückwärtigen
Teil 24 der Schnitzelwanne an, da die rückwärtige Querwand 28 über ihre gesamte Länge
dicht gegen die betreffende Begrenzungsfläche des Locherunterteils 10 anliegt. Der
Füllstand der Papierschnitzel kann auch bei matter oder undurchsichtiger Einfärbung
der Schnitzelwanne an Sichtfenstern 66 von außen überprüft werden. Im Falle einer
matten Einfärbung der Schnitzelwanne können die Sichtfenster durch eine Materialverdünnung
im Wannenboden 18 gebildet werden. Sie haben zweckmäßig die Gestalt von quer und längs
am Wannenboden 18 ausgerichteten länglichen Rechtecken, so daß unabhängig von der
Ausrichtung des Lochers der Füllstand abgelesen werden kann. Dies ist auch möglich,
wenn sich das Sichtfenster diagonal über den Wannenboden 18 erstreckt oder wenn es
großflächig, beispielsweise als Dreieck oder als Rechteck ausgebildet ist.
[0020] Zum Entfernen der Papierschnitzel wird die Schnitzelwanne durch Niederdrücken der
Taste 62 vom Locherunterteil 10 gelöst und um die Biegeachse 22 nach unten abgeklappt.
Aufgrund der formschlüssigen Verbindung im Bereich des Verankerungszapfens 40 und
der stirnseitigen Rippe 42 bleibt die Schnitzelwanne in ihrem vorderen Teil 26 auch
beim Abklappen des rückwärtigen Schnitzelwannenteils 24 fest mit dem Locherunterteil
verbunden, so daß ein versehentliches Abziehen der gesamten Schnitzelwanne vom Locherunterteil
nicht zu befürchten ist.
1. Brieflocher mit einem nach unten gebogene Seitenränder aufweisenden Locherunterteil
und einer von unten her am Locherunterteil lösbar aufgerasteten, mit ihren Seitenwänden
die Seitenränder des Locherunterteils übergreifenden Schnitzelwanne aus biegsamem
oder biegeelastischem Kunststoffmaterial, deren rückwärtiger Teil um ein zu ihrer
Vorderkante parallele Biegeachse abklappbar ist und die im Bereich der Biegeachse
unterbrochene Seitenwände aufweist ,dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitzelwanne (14) und das Locherunterteil (10) im Bereich zwischen der
Biegeachse und der Vorderkante eine formschlüssige Verbindung (38,40) aufweisen,
die beim Lösen und Abklappen des rückwärtigen Schnitzelwannenteils (24) vom Locherunterteil
(10) erhalten bleibt.
2. Brieflocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitzelwanne (14) in ihrem vorderen Teil (26) eine vorzugsweise im Abstand
von der Biegeachse (22) angeordnete, an den Seitenwänden (16′) und/oder am Wannenboden
(18) angeformte Querwand (28) oder Querrippe aufweist, in der mindestens eine zur
Rückseite der Schnitzelwanne (14) hin offene und nach oben geschlossene oder hinterschnittene
Verankerungsaussparung (38) oder Verankerungsvertiefung für den Eingriff mindestens
eines am Locherunterteil (10) im Abstand von der Vorderkante (20) angeordneten, zur
Vorderkante (20) weisenden Verankerungsnockens (40) angeordnet ist.
3. Brieflocher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Biegeachse (22) zugewandten Außenfläche der Querwand (28) oder Querrippe
mit dem Boden (18) der Schnitzelwanne verbundene, bis zur Biegeachse (22) reichende
Verstärkungsrippen (32) angeformt sind.
4. Brieflocher nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß je einer der Verankerungsnocken (40) im Bereich des rückseitigen Randes einer
nach unten randoffenen Aussparung (46) der nach unten gebogenen Seitenränder (12)
des Locherunterteils (10) angeordnet ist.
5. Brieflocher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der rückwärtigen Wand der Schnitzelwanne (14) ein in eine nach hinten
randoffene Rastausnehmung (64) des Locherunterteils (10) eingreifendes Betätigungsorgan
(62) für den abklappbaren rückwärtigen Schnitzelwannenteil (24) angeordnet ist.
6. Brieflocher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (16′,16˝) einer Seitenwand (16) der Schnitzelwanne (14) im Bereich
der Biegeachse (22) den anderen Teil (16˝,16′) der Seitenwand übergreift.
7. Brieflocher nach einem der Ansprüche 2 bis 6, mit einer im Bereich zwischen dem
Gelenk (22) und der Vorderkante (20) der Schnitzelwanne (14) angeordneten, seitlich
ausziehbaren Anschlagschiene (50), dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Teil (26) der Schnitzelwanne (14) zwei zueinander parallele, der
Anschlagschiene (50) als Seitenführung dienende Querwände (28,30) oder Querrippen
angeordnet sind.
8. Brieflocher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (28,30) oder Querrippen an ihren dem Wannenboden (18) gegenüberliegenden
Kanten durch mindestens einen Verbindungssteg (36) miteinander verbunden sind.
9. Brieflocher nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Querwände (28,30) bzw. -rippen und/oder des Verbindungsstegs
(36) im Abstand voneinander angeordnete Rastvertiefungen (56) oder Rastanschläge
(58) für mindestens einen an der Anschlagschiene (50) angeordneten Rastzapfen (54)
angeordnet ist.
10. Brieflocher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine zusätzliche formschlüssige Verbindung zwischen einer stirnseitigen Rastkante
(42) des Locherunterteils (10) und einer auf der Innenseite der stirnseitigen Begrenzungswand
(17) der Schnitzelwanne angeordneten Rastnut (44).
11. Brieflocher nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch mindestens ein in kleinem Abstand von der stirnseitgen Begrenzungswand (17) vorzugsweise
an einer Querwand (30) der Schnitzelwanne (14) angeordnetes, gegen das Locherunterteil
(10) auf der Innenseite der Rastkante (42) anliegendes Sperrorgan (45).
12. Brieflocher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei im Abstand voneinander an der Querwand (30) angeordnete, zur
stirnseitigen Begrenzungswand (17) weisende Sperrnocken (45) oder Sperrippen als
Sperrorgane vorgesehen sind.
13. Brieflocher nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitzelwanne undurchsichtig oder matt eingefärbt ist, und daß im Wannenboden
des rückwärtigen Teils der Schnitzelwanne mindestens ein Sichtfenster (66) angeordnet
ist.
14. Brieflocher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (66) durch eine Materialverdünnung im Wannenboden (18) gebildet
ist.
15. Brieflocher nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (66) die Gestalt eines am Wannenboden (18) diagonal und/oder
quer und/oder längs ausgerichteten länglichen Rechtecks aufweist.
16. Brieflocher nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (66) die Gestalt eines großflächigen Dreiecks oder Rechtecks
aufweist.