[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
[0002] In der Kopiergerätetechnik und bei modernen Datenschnelldruckern, die nach dem Prinzip
der Elektrofotografie arbeiten, werden Ladungsbilder auf einem Aufzeichnungsträger
z. B. direkt auf einem Zwischenträger (Fotoleitertrommel) oder direkt auf einem Spezialpapier
erzeugt und anschließend mit einem schwarzen Pulver (Toner) in einer Entwicklerstation
eingefärbt. Dieses Tonerbild wird bei Verwendung eines Zwischenträgers anschließend
auf Normalpapier übertragen und auf diesem fixiert. In der Regel wird zum Entwickeln
ein Zwei-Komponenten-Entwickler verwendet, der aus ferromagnetischen Trägerteilchen
und den eigentlichen Tonerteilchen besteht. Die Träger- und die Tonerteilchen werden
allgemein als Entwickler bezeichnet. Dieser wird mittels einer Magnetbürstenanordnung
am Ladungsbild auf dem Zwischenträger vorbeigeführt, an dem der Toner, verursacht
durch elektrostatische Kräfte, haften bleibt. Ein elektrofotografischen Kopiergerät,
das nach dem angegebenen Prinzip Ladungsbilder entwickelt, ist z. B. aus der DE-AS
21 66 667 bekannt.
[0003] Während des Betriebes der Druckeinrichtung altert der Entwickler. Das bedeutet,
er verkrustet und verklumpt. Deshalb muß der gesamte Entwickler in gewissen Zeitabständen
(z. B. 1 x pro Monat) ausgetauscht werden.
[0004] Entwickler wird üblicherweise in handlichen Behältern geliefert und über einen Schacht
der Entwicklerstation zuge führt. Dabei ist es wichtig, den Entwickler aus dem Behälter
so in die Entwicklerstation zu bekommen, daß kein Entwickler außerhalb der Entwicklerstation
gelangt.
[0005] Aus der DE-OS 31 50 354 ist eine Einrichtung zum Einfüllen eines in einem transportablen
Behälter enthaltenen pulverförmigen Materials in einem Vorratsbehälter, insbesondere
zum Einfüllen von Toner in den Tonervorratsbehälter eines Druck- oder Kopiergerätes
bekannt, bei dem in einem Ausschüttschacht des Behälters eine auf einer Drehklappe
gelagerte Entleerklappe angeordnet ist, die mit einer Drehfeder verbunden ist, wobei
die Entleerklappe den Ausschüttschacht verschließt. In dem Einfüllschacht des Vorratsbehälters
ist ein Stift angeordnet, der beim Einführen des Behälters in den Einfüllschacht auf
die Entleerklappe auftrifft und diese und damit den Behälter öffnet.
[0006] Ein derartiger Verschluß ist kompliziert aufgebaut und die Teilchen können sich in
dem Mechanismus festsetzen, so daß seine Funktion beeinträchtigt ist.
[0007] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Einfüllen eines pulverförmigen
Materials aus einem Behälter in einem Vorratsbehälter anzugeben, bei dem einerseits
eine Verschmutzung der Umgebung des Vorratsbehälters mit pulverförmigem Material
nicht möglich ist und der andererseits einfach und betriebssicher aufgebaut ist.
[0008] Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß dem kennzeichnenden
Teil des ersten Patentanspruchs gelöst.
[0009] Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
[0010] Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind in einem Mündungsbereich
des Behälters Schüttöffnungen vorgesehen und es ist ein verdrehbares Verschlußelement
angeordnet, das gegenüber diesen Schüttöffnungen aus einer Verschlußposition, bei
der die Schüttöffnungen abgedeckt werden, entgegen der Kraft einer Feder in eine Einschüttposition,
bei der die Schüttöffnungen geöffnet werden, gedreht werden kann. Das Verschlußelement
weist ein Halteelement z. B. in Form eines Sechskantes auf, das im gekoppelten Zustand
des transportablen Behälters mit dem Einschüttbereich des Vorratsbehälters in ein
Gegenstück im einschüttbereich eingreift, so daß beim Koppeln des Behälters mit dem
Einschüttbereich das Verschlußelement durch Verdrehen des Behälters in eine Schüttposition
bringbar ist.
[0011] Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wirkt der Mündungsbereich
des Behälters mit dem Einschüttbereich des Vorratsbehälters derart zusammen, daß
der Mündungsbereich gegenüber dem Einschüttbereich rückdrehsicher festhält. Diese
Wirkung kann z. B. durch ein Schaumstoffelement erzeugt werden, das axial gegen den
Mündungsbereich des Behälters drückt und ihn so über Reibung rückdrehsicher festhält.
[0012] Die gesamte Vorrichtung ist als eine separate auf den Behälter aufschraubbare Einrichtung
ausgebildet, die Rastelemente aufweist, um den Verschluß auf dem transportablen Behälter
zu sichern.
[0013] Es ist weiterhin möglich, das Gegenstück, das das Verschlußstück über ein Halteelement
festhält, mit einem Sieb zu versehen, das verhindert, daß z. B. zerklumpte Trägerteilchen
in die Entwicklerstation gelangen.
[0014] Die gesamte Vorrichtung ist einfach zu bedienen. So wird zunächst auf den transportablen
Behälter der erfindungsgemäße Verschluß aufgebracht und dann der Behälter mit dem
Verschluß in den Einschüttbereich der Entwicklerstation eingesteckt. Erst dann wird
durch Verdrehen des transpor tablen Behälters der Verschluß geöffnet. Damit wird
jegliches Austreten von Entwicklerteilchen verhindert. Nach dem Einschütten des Entwicklers
in die Entwicklerstation wird durch Rückdrehen des Behälters der Verschluß erneut
verschlossen und der Behälter kann sicher aus der Einschüttöffnung entnommen werden.
[0015] Um eine sichere Führung und Halterung des transportablen Behälters, der in Form einer
Kunststoffflasche ausgebildet ist, zu bewerkstelligen, weist der Einschüttbereich
des Vorratsbehälters Führungsflächen auf, die mit entsprechend ausgebildeten Führungsflächen
der Flasche zusammenwirken.
[0016] Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im
folgenden beispielsweise näher beschrieben. Es zeigen
FIG 1 eine schematische Schnittdarstellung des Transportbehälters mit aufgesetztem
Verschluß,
FIG 2 eine schematische Draufsicht des Transportbehälters der FIG 1,
FIg 3 eine Seitenansicht des Verschlußbereiches des Transportbehälters mit zugeordneter
Rasteinrichtung,
FIG 4 eine schematische Schnittdarstellung des in die Einschüttöffnung des Vorratsbehälters
eingesetzten Transportbehälters und
FIG 5 eine schematische Darstellung einer Frontansicht des Einschüttbereiches des
Vorratsbehälters.
[0017] Eine hier nicht im einzelnen dargestellte, nach dem Prinzip der Elektrofotografie
arbeitende Druckeinrichtung weist zur Zuführung von Toner-Trägerteilchen zu einem
Vorratsbereich einer Entwicklerstation ein Einschüttrohr 11 (FIG 4) auf. Dieses nach
außen hin durch einen abklappbaren Deckel 12 abgeschlossene Einschüttrohr 11 gliedert
sich in einen Einschüttbereich 13 mit zugeordneter Koppeleinrichtung 14 für einen
transportablen Behälter 15 und einen Halte- und Führungsbereich 16 zur Aufnahme und
Führung des Behälters im gekoppelten Zustand. Die Koppeleinrichtung enthält einen
Bajonettverschluß 17 zur Aufnahme eines Behälter-Einschüttverschlusses, in dem ein
Gegenstück 19 zum Behälter-Einschüttverschluß und ein elastisches Ringelement 20
angeordnet ist. Sowohl das Gegenstück 19 als auch das Ringelement 20 sind einstückig
ausgebildet, und sind über entsprechende Ansätze 21 (FIG 5) lösbar in dem Bajonettverschluß
17 verriegelbar. Das Gegenstück 19 besteht dabei aus einem korb förmigen, geätzten
Metallelement mit einer zentralen Sechskantöffnung 22 und sechs Durchgangssegmenten
23, die kleine Sieböffnungen 24 aufweisen. Das Ringelement 20 wiederum besteht aus
einem Schaumstoffelement oder einem anderen elastischen Werkstoff, z. B. Gummi oder
Federring.
[0018] Die die Trägerteilchen 10 aufnehmende Kunststoffflasche 15 ist zum Zwecke des Stapelns
quaderförmig ausgebildet und ist in ihrem mittleren Bereich 25 verengt, um z. B. einerseits
die Flasche besser festhalten zu können und um mehrere Flaschen z. B. auf einer Palette
zusammenbinden zu können. Der obere und untere Teil 26 der Flasche ist erweitert,
so daß sich beim Transport mehrerer Flaschen auf Paletten die Flaschen nur in diesem
Bereich berühren und so für eine notwendige Stabilität und Zugriffsmöglichkeit zu
den Einzelflaschen 15 gesorgt ist. Die Flasche 15 ist hinsichtlich einer leichten
Bedienbarkeit optimiert. Außerdem ist sie so gestaltet, daß beim Einschütten der Trägerteilchen
10 in das Einschüttrohr 11 keine Reste in der Flasche 15 verbleiben können.
[0019] Der obere Kragenteil 29 der Flasche weist eine Schüttöffnung 27 auf, mit daran ausgebildetem
Gewinde 28 zur Aufnahme des Verschlusses bzw. des Dreheinschüttverschlusses 18. Im
Kragenbereich der Flasche 15 ist ein Rastansatz 30 ausgeformt, der mit einem entsprechenden,
eine Rastöffnung aufweisenden Rasthebel 31 des Verschlusses zusammenwirkt.
[0020] Auf diesen Kragenteil 29 ist zum Einfüllen der Trägerteilchen in die Entwicklerstation
der Dreh-Einschüttverschluß 18 aufschraubbar. Dieser enthält ein Rahmenteil 33 aus
Metall mit einem Schüttansatz 34 mit daran ausgebildeten Verbindungselementen 35,
die mit dem Bajonettverschluß des Einschüttrohres 11 zusammenwirken. Weiterhin eine
den Querschnitt des Rahmenteiles 33 überdeckendes Trägerteil 36 mit vier segmentartigen
Durchgangsöffnungen (Schüttöffnungen) 37 und einer zentralen Führungsöffnung 38 zum
drehbaren La gern eines scheibenartigen Verschlußelementes 39. Dieses Verschlußelement
39 weist ebenfalls vier entsprechend den Durchgangsöffnungen 37 des Trägerteiles 36
ausgestaltete Durchgangsöffnungen 40 auf. Gehalten wird das Verschlußelement 39 von
einem im Trägerteil gelagerten zentralen Lagerzapfen 41, der mit einem Ende drehsicher
mit dem Verschlußelement verbunden ist und mit seinem anderen Ende in der zentralen
Führungsöffnung 38 gelagert ist. Weiterhin weist der Lagerzapfen 41 ein als Sechskant
ausgebildetes Halteelement 43 mit einer Führungsspitze 44 auf. Dieses Halteelement
43 greift im gekoppelten Zustand in das Gegenstück 19 des Einschüttrohres 11 ein,
wobei die Führungsspitze 44 das Koppeln erleichtert. Es ist jedoch auch vorstellbar,
das Halteelement am Lagerzapfen, z. B. als Paßöffnung am Lagerzapfen auszubilden,
in die das Gegenstück über ein Paßstück eingreift. Auf dem Lagerzapfen 41 ist eine
Feder 45 angeordnet, die mit einem Ansatz 46 des Trägerteiles 36 zusammenwirkt und
die beim Verdrehen des Lagerzapfens bzw. der Flasche für die notwendige Rückstellkraft
für das Verschlußelement 39 sorgt. Der Verdrehbereich des Verschlußelementes 39
wird begrenzt durch einen am Verschlußelement angeordneten Zapfen 47, der in eine
Führungsspur 48 des Trägerteiles eingreift. Die Feder wirkt außerdem noch in axialer
Richtung als Gegenkraft zur Lagerkraft des Verschlußelementes 39.
[0021] Zwischen Verschlußelement 39 und Trägerteil 36 ist noch ein Dichtungselement 49 aus
elastischem Werkstoff angeordnet, das in den erweiterten Bereich des Rahmenteiles
33 ragt und beim Aufschrauben des Dreh-Einschüttverschlusses auf die Flasche, den
Verschluß gegenüber dem das Gewinde 28 tragenden Kragenteil 29 abdichtet.
[0022] Die Funktion der gesamten Vorrichtung ist wie folgt: Nach Öffnen der Kunststoffflasche
15, die im angelieferten Zustand mit einem Kunststoffschraubverschluß verschlossen
ist, wird auf die Kunststoffflasche 15 der Dreh-Einschütt verschluß 18 aufgeschraubt
und zwar solange bis die Rasteinrichtung aus Rastansatz 30 und Rasthebel 31 verrastet.
Dadurch ist der Dreh-Einschüttverschluß auf der Flasche gesichert. Danach wird die
so gesicherte Flasche mit verschlossenem Dreh-Einschüttverschluß in die Halterung
für die Flasche am Einschüttrohr 11 eingesteckt, womit dann das Halteelemente 43 in
das Gegenstück 19 eingreift. Gleichzeitig wird der Bajonettverschluß 17 gekoppelt.
Durch Rechtsdrehung der Flasche wird bei festgehaltenem Verschlußelement 39 das
Trägerteil 36 gegenüber dem Verschlußelement verdreht bis die Durchgangsöffnungen
37 und 40 übereinander liegen und so der gesamte Verschluß geöffnet ist.
[0023] Bei geöffnetem Verschluß entleert sich die Flasche durch die Sieböffnungen 24 des
Gegenstückes 19. Dieses Sieb verhindert das Eindringen von verklumpten Tonerträgerteilchen
in die Entwicklerstation. Das Ringelement 20 im Bajonettverschluß 17 erzeugt eine
axiale Reibung und verhindert damit ein Rückdrehen der Flasche infolge der Federkraft
45 bzw. durch Erschütterungen.
[0024] Nachdem die Tonerträgerteilchen 10 vollständig in die Entwicklerstation entleert
worden sind, wird durch Linksdrehen der Flasche der Dreh-Einschüttverschluß 18 wieder
geschlossen und die Flasche kann entnommen werden. Wichtig ist dabei, daß sowohl
das Öffnen als auch das Verschließen des Trägerverschlusses im gekoppelten Zustand
der Flasche 15 mit dem Einschüttrohr 11 erfolgt. Ein Verschütten von Tonerträgerteilchen
10 beim Koppeln der Flasche 15 mit dem Einschüttrohr 11 bzw. bei ihrem Entfernen aus
dem Einschüttrohr 11 ist nicht möglich.
[0025] Nach Entfernen der Flasche kann z. B. zum Zwecke der Reinigung bedarfsweise das
als Sieb ausgebildete Gegenstück 19 entnommen werden.
[0026] Um den Dreh-Einschüttverschluß zu öffnen, ist es auch denk bar, diesen so auszugestalten,
daß er z. B. im Bereich des Zapfens eine Schräge aufweist, die mit einer entsprechenden
Schräge des Gegenstückes zusammenwirkt, so daß durch das Einstecken selber eine Verdrehung
des Verschlußelementes stattfindet. Es ist auch möglich, die Verschlußeinrichtung,
z. B. bei der Verwendung von großen Behältern, den Behältern selbst fest zuzuordnen
bzw. einzubauen.
[0027] Auch die Auswahl der Materialien für Flasche und Verschluß, sei es Kunststoff oder
Metall, ist vielfältig.
1. Vorrichtung zum Einfüllen eines in einem transportablen Behälter (15) enthaltenen
pulverförmigen Materials in einen Vorratsbehälter, insbesondere zum Einfüllen von
Entwickler in die Entwicklerstation eines nichtmechanischen Druck- oder Kopiergerätes,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem Mündungsbereich des Behälters (15) Schüttöffnungen (37) vorgesehen
sind, daß ein verdrehbares Verschlußelement (39) angeordnet ist, das gegenüber diesen
Schüttöffnungen (37) aus einer Verschlußposition, bei der die Schüttöffnungen (37)
abgedeckt werden, entgegen der Kraft einer Feder (45) in eine Einschüttposition,
bei der die Schüttöffnungen (37) geöffnet werden, gedreht werden kann und daß dem
Verschlußelement (39) ein Haltelement (43) zugeordnet ist, das im gekoppelten Zustand
in ein Gegenstück (19) im Einschüttbereich (11) des Vorratsbehälters eingreift, so
daß beim Koppeln des Behälters (15) mit dem Einschüttbereich (11) das Verschlußelement
(39) durch Verdrehen des Behälters (15) in eine Schüttposition bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungsbereich des Behälters (15) mit dem Einschüttbereich (Bajonettverschluß
17) derart zusammenwirkt, daß im gekoppelten Zustand der Mündungsbereich des Behälters
(15) gegenüber dem Einschüttbereich (31) gegenüber unbeabsichtigtem Verdrehen gesichert
ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als eine separat mit dem Behälter koppelbare Verschlußeinrichtung
(18) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mün dungsbereich des Behälters und/oder dem Einschüttbereich des Vorratsbehälters
ein Sieb (24) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (19) als Sieb (24) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (18) und/oder der Kragenteil (29) Rastelemente (30,
31) aufweisen, um die Vorrichtung auf dem transportablen Behälter (15) zu sichern.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Einschüttbereich des Vorratsbehälters Führungsflächen (16) vorgesehen sind,
die den transportablen Behälter (15) aufnehmen und halten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der transportable Behälter quaderförmig stapelbar ausgebildet ist.