(19)
(11) EP 0 320 640 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
21.06.1989  Patentblatt  1989/25

(21) Anmeldenummer: 88119169.6

(22) Anmeldetag:  18.11.1988
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4B24D 11/02, B24D 9/08, B24B 55/10
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR GB IT LI NL SE

(30) Priorität: 15.12.1987 DE 8716524 U
04.03.1988 DE 8802927 U

(71) Anmelder: Braasch, Gerd
D-49751 Sögel (DE)

(72) Erfinder:
  • Braasch, Gerd
    D-49751 Sögel (DE)

(74) Vertreter: Jabbusch, Wolfgang, Dr.Jur. Jabbusch, Wehser & Lauerwald Patentanwälte  
Koppelstrasse 3
D-26135 Oldenburg
D-26135 Oldenburg (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Schleifelement für einen Schleifkörper eines Vibrationsschleifgerätes


    (57) Ein Schleifkörper eines Vibrationsschleifgerätes hat zumindest in vertieften Bereichen seiner Arbeitsseite angeordnete Absaugöffnun­gen zur Schleifstaubabsaugung mittels einer an den Schleifkörper anschließbaren externen Absaugeinrichtung. Es ist ein die Arbeits­seite abdeckendes, einseitig mit Schleifmaterial beschichtetes Blatt Schleifleinen bzw. Schleifpapier als Schleifelement vorge­sehen, welches mit den vertieften Bereichen der Arbeitsseite kon­gruente, durchbrochene Bereiche aufweist. Damit das Schleifelement allein durch Saugkraft an der Arbeitsseite halten kann, um dadurch ein einfaches und schnelles Auswechseln von abgenutzten Schleifele­menten zu gewährleisten, ist die schleifmaterialfreie Rückseite des Schleifelementes mit einer Aufrauhung versehen. Vorzugsweise sind zwecks Schaffung der Aufrauhung wenigstens zwei einander gegenüber­liegende Kanten des Blattes umgeklappt.




    Beschreibung


    [0001] Die Neuerung betrifft ein Schleifelement für einen Schleifkör­per eines Vibrationsschleifgerätes, der zumindest in vertief­ten Bereichen seiner Arbeitsseite angeordnete Absaugöffnungen zur Schleifstaubabsaugung mittels einer an den Schleifkörper anschließbaren externen Absaugeinrichtung hat, und das ein die Arbeitsseite abdeckendes, einseitig mit Schleifmaterial be­schichtetes Blatt Schleifleinen bzw. Schleifpapier ist, wel­ches mit den vertieften Bereichen der Arbeitsseite kongruente, durchbrochene Bereiche aufweist.

    [0002] Schleifkörper mit in vertieften Bereichen angeordneten Absaug­öffnungen haben den Vorteil, daß die an der Schleifarbeit nicht beteiligten vertieften Bereiche zur Ausbildung von Saug­strömungen dienen, die bei der Schleifarbeit anfallenden Schleifstaub mitreißen und abführen. Die erhöhten, an der Schleifarbeit beteiligten Bereiche der Arbeitsseite sind mit Schleifelementen auszurüsten, die, nach einer Abnutzung, auch ersetzbar sein müssen.

    [0003] Um eine vereinfachte Auswechselung von Schleifelementen zu er­möglichen, ist bei einem Schleifelement vorgesehen, daß es als die Arbeitsseite abdeckendes, einseitig mit Schleifmaterial be­schichtetes Blatt ausgebildet ist, welches mit den vertieften Bereichen der Arbeitsseite kongruente, durchbrochene Bereiche aufweist.

    [0004] Mit einem solchen als Blatt ausgebildeten Schleifelement läßt sich die gesamte Arbeitsseite des Schleifkörpers in einem Ar­beitsgang abdecken. Ebenso läßt sich ein abgenutztes Schleif­element als gesamte Einheit in einem Arbeitsgang abnehmen. Das Auswechseln von Schleifelementen ist dadurch vereinfacht. Da jedes Blatt durchbrochene Bereiche aufweist, die mit den ver­tieften Bereichen der Arbeitsseite kongruieren, kann Schleif­staub durch die durchbrochenen Bereiche in die vertieften Be­reiche der Arbeitsseite des Schleifkörpers gelangen und mitge­rissen und abgesaugt werden.

    [0005] Das Schleifelement kann z.B. ein an sich bekanntes Schleiflei­nen sein, das hinsichtlich seiner äußeren Abmessungen an die Abmessungen der Arbeitsseite des Schleifkörpers durch Zuschnei­den oder Abreißen anpassbar ist. Das Schleifleinen kann auch als Blattware mit einer Trägerlage aus z.B. Kunststoffgewebe ausgebildet sein. Ebenso kann das Schleifelement ein an sich bekanntes Schleifpapier sein.

    [0006] Durch einfaches Auflegen kann das Schleifelement auf den Schleifkörper aufgebracht werden. Eine Befestigung kann durch an sich bekannte Befestigungsmittel, beispielsweise durch Klem­men oder durch Kleben, erfolgen. Es ist auch bereits vorge­schlagen worden, die Saugwirkung der externen Absaugeinrich­tung zu benutzen, um durch erzeugten Unterdruck das blattförmi­ge Schleifelement an der Arbeitsseite zu halten. Dies ist wäh­rend des Schleifvorganges mit dem Schleifkörper, bei dem die Absaugeinrichtung in Betrieb gesetzt ist, ohne weiteres mög­lich. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Haftung zwischen Schleifelement und Schleifkörper allein aufgrund der Saugwir­kung nicht ausreicht.

    [0007] Die Haftung des Schleifelementes durch die Saugwirkung der Ab­saugeinrichtung wird gemäß der Erfindung wesentlich dadurch verbessert, daß seine schleifmaterialfreie Rückseite mit einer Aufrauhung versehen ist. Die Aufrauhung erhöht die Haftreibung und kann z.B. auch durch Bürsten der Rückseite mit einer Stahl­ bürste bereits hergestellt werden.

    [0008] Bei entsprechender Aufrauhung und dadurch bewirkter höherer Haftreibung, kann die Aufrauhung auch auf vorbestimmte Flächen­bereiche der Rückseite beschränkt werden.

    [0009] Die Aufrauhung bzw. die aufgerauhten Flächenbereiche können auch durch eine an der Rückseite angebrachte Lage aus einem Werkstoff mit hoher Haftreibung gebildet sein. So kann z.B. an die Rückseite eine aufrauhende Lage geklebt sein, die aus ei­nem Klebmaterialauftrag besteht, aber auch aus einem aufgekleb­ten Streifen Schleifmaterial, z.B. Schleifleinen oder Schleif­papier, bestehen kann. So kann ein Heißkleber auf die Rücksei­te schichtartig aufgetragen sein, der vor dem Aushärten durch eingedrückte Vertiefungen, z.B. mittels einer Nadelwalze einge­drückte Vertiefungen, aufgerauht wird.

    [0010] Bei einer erfindungswesentlichen Ausgestaltung ist die Aufrau­hung jedoch durch Umklappen bzw. Umknicken der Kanten des Schleifelementes gebildet, wodurch die aufrauhende Wirkung des Schleifmaterials an der Rückseite zur Verbesserung der Haftung genutzt werden kann, mit dem Vorteil, daß keine besonderen Maß­nahmen am Schleifelement vorgenommen werden müssen, um die Auf­rauhung zu erreichen.

    [0011] Da die durchbrochenen Bereiche, z.B. die Lochreihen, im Schleifblatt bereits vorhanden sind, können diese als Knickli­nienvorgabe für das Umklappen bzw. Umknicken der Kanten in vor­teilhafter Weise genutzt werden.

    [0012] Es ist jedoch auch möglich, durch beliebige andere Markierun­gen an dem Schleifblatt die Knicklinien vorzugeben.

    [0013] Weiterhin zeichnet sich das Schleifelement dadurch aus, daß die als Lage dienende umgeklappte Kante wenigstens ein Loch aufweist, welches derart angeordnet ist, daß es bei am Schleif­körper angelegtem Blatt mit einer an der zwischen vertieften Bereichen befindlichen Oberfläche der Arbeitsseite ausmünden­den Austrittsöffnung eines im Schleifkörper verlaufenden Stich­kanals kongruiert. Die Anordnung wenigstens eines Loches in der als aufgerauhte Lage dienenden umgeklappten Kante hat ins­besondere bei der Verwendung eines Schleifelementes aus rela­tiv dünnem Schleifpapier den Vorteil, daß eine Beulenbildung durch Verrutschen des über der umgeklappten Kante befindlichen Schleifpapierbereiches während der Schleifarbeiten verhindert wird, da sich die Saugkraft durch das Loch in der umgeklappten Kante auf den darüber befindlichen Schleifpapierbereich auswir­ken kann.

    [0014] Jeder durchbrochene Bereich kann als Lochreihe ausgebildet sein, wobei der Durchmesser der Löcher so gewählt werden kann, daß er der Breite eines vertieften Bereiches, in welchem An­saugöffnungen ausmünden, entspricht.

    [0015] Jeder durchbrochene Bereich kann auch als Langlochschlitz aus­gebildet sein.

    [0016] Der Abstand zwischen zwei zueinander benachbarten durchbroche­nen Bereichen beträgt etwa 10 bis 80 mm, vorzugsweise 40 mm. Dadurch entstehen zwischen den einzelnen durchbrochenen Berei­chen schleifende Flächen, die für eine entsprechend gewünschte Schleifleistung ausreichend bemessen sind und dennoch nicht zu breit gehalten werden, damit entstehender Schleifstaub mög­lichst schnell durch die durchbrochenen Bereiche abgesaugt wer­den kann.

    [0017] Dabei ist die Breite jeder umgeklappten Kante etwa gleich dem halben Abstand zwischen den durchbrochenen Bereichen.

    [0018] Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt. Es zei­gen:

    Fig. 1 eine Ansicht eines Schleifkörpers sowie eines von sei­ner Arbeitsseite abgenommenen Schleifelementes,

    Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Schleifelementes mit umgeklappten Seitenkanten,

    Fig. 3 eine Schnittansicht eines Teils des Schleifelementes mit einer aufrauhenden Lage an der Rückseite in vergrö­ßerndem Maßstab,

    Fig. 4 eine Schnittansicht eines Schleifelementes nach Fig. 3 in noch weiter vergrößerndem Maßstab,

    Fig. 5 eine Ansicht eines Schleifelementes auf seine Rückseite und

    Fig. 6 eine schematische Schnittansicht einer umgeklappten Kante des Schleifelementes gemäß Fig. 4 in vergrößern­dem Maßstab.



    [0019] In Fig. 1 ist eine Ansicht eines Schleifkörpers sowie eines von seiner Arbeitsseite abgenommenen Schleifelementes darge­stellt. Der Schleifkörper besteht aus einer aus Gummi gefertig­ten Trägerplatte 1 mit vorstehenden stegartigen Stollen 2, de­ren Oberseiten die an der Schleifarbeit beteiligte Arbeitssei­te 3 bilden. Zwischen den stegartigen Stollen 2 befindliche vertiefte Bereiche 4 sind mit Ausmündungen 5 von Absaugleitun­gen versehen, die mit Stichkanälen 6 in Verbindung stehen, wel­che an einer Stirnseite 7 des Schleifkörpers ausmünden. An die Stichkanäle ist eine hier nicht weiter dargestellte externe Ab­saugeinrichtung anschließbar, so daß in die Ausmündungen 5 ein­strömende Luft angesaugt und über die Stichkanäle 6 in Rich­tung der Pfeile 8 zur externen Absaugeinrichtung gesaugt wird. Einige der Stichkanäle sind mit Austrittsöffnungen 9 verbun­den, die an den Oberseiten der stegförmigen Stollen 2 ausmün­den. Ein auf die Arbeitsseite 3 der stegförmigen Stollen 2 auf­legbares blattförmiges Schleifelement 10, beispielsweise ein rechteckig zugeschnittenes Stück Schleifleinen, wird durch den Unterdruck im Bereich der Austrittsöffnungen 9 auf den die Ar­beitsseite 3 bildenden Oberseiten der stegförmigen Stollen festgehalten.

    [0020] Das Schleifelement 10 weist als Lochreihe 11 ausgebildete durchbrochene Bereiche auf, die mit den vertieften Bereichen 4 zwischen den stegförmigen Stollen 2 kongruent sind.

    [0021] Ein durchbrochener Bereich kann auch als hier angedeuteter Langlochschlitz 12 ausgebildet sein.

    [0022] Bei auf die Arbeitsseite 3 des Schleifkörpers 1 gelegtem Schleifelement 10 liegen die durchbrochenen Bereiche 11 bzw. Langlochschlitz 12 kongruent zu den vertieften Bereichen 4 zwi­schen den stegförmigen Stollen 2, so daß entstehender Schleif­staub durch die Löcher der Lochreihen 11, bzw. durch Langloch­schlitze 12, in die vertieften Bereiche 4 eindringen kann und über die Ausmündungen 5 abgesaugt wird.

    [0023] Fig. 2 zeigt schematisch eine Ansicht eines Schleifelementes 10 mit Lochreihen 11. Einander gegenüberliegende Kanten 13 und 14 des Schleifelementes sind, wie dargestellt, umgeklappt, wo­bei jeweils äußere Lochreihen die Knicklinie vorgegeben haben. Dadurch sind seitliche Bereiche der Rückseite 15 des Schleif­elementes durch die Schleifmaterialbeschichtung der umgeklapp­ten Abschnitte aufgerauht.

    [0024] Fig. 3 zeigt eine schematische Schnittansicht durch ein Schleifelement 10 in vergrößerndem Maßstab. Das Schleifelement besteht aus einer Trägerlage 16, die an der Oberseite mit Schleifmaterial 17 beschichtet ist. An der Rückseite ist eine aufrauhende Lage 18 angebracht, die z.B. aus einem aufgetrage­nen Heißkleber gebildet sein kann, der durch Eindrückungen auf­gerauht wird.

    [0025] In Fig. 4 ist eine Einzelheit aus Fig. 3 in noch weiter vergrö­ßerndem Maßstab dargestellt. Fig. 4 läßt erkennen, daß eine z.B. mittels an Nadelwalzen sitzenden Nadeln in die Lage 18 eingedrückte Vertiefung 19 eine Aufrauhung bildet, weil durch die Materialverdrängung beim Eindringen der Nadeln vorstehende Randwülste 20 gebildet werden.

    [0026] Fig. 5 zeigt eine Ansicht des Schleifelementes 10 auf die Rück­seite 15. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeich­net. In jede umgeklappte Kante 13,14 ist ein Loch 21 gestanzt, welches bei auf einen Schleifkörper gemäß Fig. 1 gelegtem Schleifelement mit einer Austrittsöffnung 9 kongruiert. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß sich die haftende Saugkraft durch das Loch 21 in Richtung des Pfeiles 22 (Fig. 6) auswirken kann, so daß insbesondere dünnes Schleifpapier seine Beulnei­gung in den Bereichen, die der umgeklappten Kante 13,14 gegen­überliegen, verliert.


    Ansprüche

    1. Schleifelement für einen Schleifkörper eines Vibrationsschleif­gerätes, der zumindest in vertieften Bereichen seiner Arbeits­seite angeordnete Absaugöffnungen zur Schleifstaubabsaugung mittels einer an den Schleifkörper anschließbaren externen Ab­saugeinrichtung hat, und das ein die Arbeitsseite abdeckendes, einseitig mit Schleifmaterial beschichtetes Blatt Schleiflei­nen bzw. Schleifpapier ist, welches mit den vertieften Berei­chen der Arbeitsseite kongruente, durchbrochene Bereiche auf­weist, dadurch gekennzeichnet,
    daß seine schleifmaterialfreie Rückseite (15) mit einer Aufrau­hung versehen ist.
     
    2. Schleifelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrauhung in vorbestimmten Flächenbereichen angebracht ist.
     
    3. Schleifelement nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ge­kennzeichnet, daß die Aufrauhung eine an der Rückseite ange­brachte Lage (18) ist.
     
    4. Schleifelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lage (18) eine umgeklappte Kante (13,14) ist.
     
    5. Schleifelement nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei einander gegenüberliegende Kanten (13,14) des Blattes umgeklappt sind.
     
    6. Schleifelement nach den Ansprüchen 4 und/oder 5, dadurch ge­kennzeichnet, daß die Knicklinie jeder umgeklappten Kante (13, 14) durch eine an dem Blatt angebrachte Markierung vorgegeben ist.
     
    7. Schleifelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­durch gekennzeichnet, daß die Knicklinie der umgeklappten Kan­ten (13,14) durch einen zugeordneten durchbrochenen Bereich vorgegeben ist.
     
    8. Schleifelement nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge­kennzeichnet, daß die als Lage (18) dienende umgeklappte Kante 3,14) wenigstens ein Loch aufweist, welches derart angeord­net ist, daß es bei am Schleifkörper angelegtem Blatt mit ei­ner an der zwischen vertieften Bereichen (4) befindlichen Ober­fläche der Arbeitsseite (3) ausmündenden Austrittsöffnung (9) eines im Schleifkörper verlaufenden Stichkanals (6) kongru­iert.
     
    9. Schleifelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­durch gekennzeichnet, daß jeder durchbrochene Bereich als Loch­reihe (11) ausgebildet ist.
     
    10. Schleifelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­kennzeichnet, daß jeder durchbrochene Bereich als Langloch­schlitz (12) ausgebildet ist.
     
    11. Schleifelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­durch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei zueinander benachbarten durchbrochenen Bereichen (11,12) etwa 10 bis 80 mm ist.
     
    12. Schleifelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei zueinander benachbarten durchbroche­nen Bereichen (11,12) etwa 40 mm ist.
     
    13. Schleifelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­durch gekennzeichnet, daß die Breite jeder umgeklappten Kante (13,14) etwa gleich dem halben Abstand zwischen den durchbro­chenen Bereichen (11,12) ist.
     




    Zeichnung