(57) An einer Pulverbeschichtungsanlage, bei der aus einer Speiseleitung (11) Pulver gegen
ein Werkstück, wie einen Dosenkörper (51) ausgegeben und überschüssiges Pulver mittels
Absaugungen (29, 25) rückgesaugt wird, wird um die Beschichtungszone (15) eine Konditionierungskammer
(21) angeordnet, um zu erreichen, dass das ausgegebene Pulver durch Einflüsse der
Umgebung (U) nicht kontaminiert wird. Es wird eine Luftströmung (S) aus Oeffnungen
(23) der Kammer (21) erzeugt, vorgesehen, um die Dosenkörper (51) in und durch die
Kammer (21) zu leiten. Dadurch werden aufwendige Pulver-Wiederaufbereitungsanlagen
für rückgesaugtes und wiederappliziertes Pulver überflüssig und trotzdem kann das
Pulver in geschlossenem Kreislauf optimal genutzt werden.
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