(19)
(11) EP 0 322 613 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
05.07.1989  Patentblatt  1989/27

(21) Anmeldenummer: 88120538.9

(22) Anmeldetag:  08.12.1988
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4B24B 21/14
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH DE FR LI SE

(30) Priorität: 30.12.1987 DE 8717098 U

(71) Anmelder: FRIEDRICH AUGUST PICARD KG
D-5630 Remscheid 11 (DE)

(72) Erfinder:
  • Vahrenholt, Edmund
    D-5630 Remscheid 11 (DE)

(74) Vertreter: Sturies, Herbert (DE) et al
Brahmsstrasse 29
D-42289 Wuppertal
D-42289 Wuppertal (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Kontaktscheibe zum Abstützen eines umlaufenden Schleifbandes


    (57) Kontaktscheibe (1) zum Abstützen eines umlaufenden Schleifbandes (2), mit einem ringsum auf dem Scheibenkörper (3) angeordneten Bandlaufpolster (4), das über den Umfang verteilte bandstützende Stege (5) hat.
    Um eine Kontaktscheibe (1) der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die akustische Belastung des Schlei­fers bei einer bestimmten Schleifleistung gesenkt wird, ist sie so ausgebildet, daß die bandstützenden Stege (5) mit in ungleichmäßigen Abständen (a bis d) voneinander angeordneten Bandauflaufkanten (6) ausgebildet sind.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktscheibe zum Abstützen eines umlaufenden Schleifbandes, mit einem ringsum auf dem Scheibenkörper angeordneten Bandlaufpolster, das über den Umfang verteilte bandstützende Stege hat.

    [0002] Derartige Kontaktscheiben sind rotierbar und werden in Vorrichtungen zum Bandschleifen verwendet, um ein umlaufen­des Schleifband zu unterstützen. Das Laufpolster ist ein nachgiebiger Belag der Stützscheibe. Die Härte des Laufpol­sters wird umso größer gewählt, je größer die Spanabnahme sein soll. Sie wird umso kleiner gewählt, je mehr die Werk­stückform dies erfordert. Die das Band abstützenden Stege werden mehr oder weniger quer zur Umlaufrichtung angeordnet. Durch die Stege der Kontaktscheibe wird das Zeitspanvolumen entscheidend gesteigert. Allerdings ist mit derartigen Ste­gen der Nachteil verbunden, daß die Lärmbelastung des Schleifers ganz erheblich ansteigt. Der Lärm entsteht da­durch, daß die Stege bzw. deren Vorderkanten mit dem Band zusammenlaufen. Insbesondere entstehen Heultöne, deren Fre­quenzen von der Zahl der Stege der Kontaktscheibe und deren Drehzahl abhängt. Um die stark ausgeprägten Tonalitäten der bekannten Kontaktscheiben herabzusetzen, werden schräg ange­ ordnete Stege gewählt. Diese Schräganordnung bzw. Schrägver­zahnung hat jedoch den Nachteil, daß das Schleifen weniger aggressiv wird, d.h. das Zeitspanvolumen und die Oberflä­chenrauheit verringern sich. Wird also eine hohe Schleiflei­stung gewünscht, so kann diese nur auf Kosten einer zusätz­lichen akustischen Belastung des Schleifers erreicht werden.

    [0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktscheibe der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die akustische Belastung des Schleifers bei einer be­stimmten Schleifleistung gesenkt wird.

    [0004] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die bandstützen­den Stege mit in ungleichmäßigen Abständen voneinander ange­ordneten Bandauflaufkanten ausgebildet sind.

    [0005] Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß die das ag­gressive Schleifen bewirkenden Stege, welche das Band ab­stützen, in einer Heultöne vermeidenden Weise angeordnet sind, nämlich mit ungleichmäßigen Abständen ihrer Bandauf­laufkanten voneinander. Dadurch wird ein rythmisches Auflau­fen der Stege bzw. ihrer Bandauflaufkanten auf die Rückseite des Schleifbandes vermieden und damit der durch ein rythmi­sches Auflaufen bedingter Heulton. Die voneinander unter­schiedlichen Abstände können so dimensioniert werden, daß sich auch eine vergleichmäßigte Geräuschentwicklung ergibt, wobei die Geräuschbildung in Frequenzbereichen stattfindet, die weniger störend sind. Eine meßtechnische Nachprüfung hat die vorbeschriebenen Effekte bestätigt.

    [0006] In Ausgestaltung der Erfindung stehen die Abstände der Bandauflaufkanten voneinander zumindest teilweise in einem nicht ganzzahligen Verhältnis zueinander. Auch dadurch wird Heultonbildung verringert, nämlich eine durch Überlagerungen harmonischer Tonschwingungen zu einem Heulton größerer Am­plitude auftretende Tonbildung. In diesem Sinne ist es vor­teilhaft, daß die Abstände der Bandauflaufkanten voneinander zumindest teilweise keinen gemeinsamen Nenner haben. Auch hierdurch können Schwingungssynthesen reduziert werden.

    [0007] Herstellungsmäßig günstig ist es, wenn die Kontakt­scheibe ungleich breite, die Bandauflaufkanten aufweisende Stege und zwischen diesen Stegen gleich breite Schlitze hat. In diesem Falle können die Schlitze durch einfaches Ein­schneiden oder durch Nutenfräsen hergestellt werden, also ohne Maßnahmen, um den Schlitzen unterschiedliche Breite zu geben. Man kommt daher bei der Herstellung der Kontaktschei­ben mit einer die ungleiche Breite der Stege in gewünschtem Umfang berücksichtigenden Steuerung bei der Verstellung ei­ner Schlitz- oder Sägescheibe aus, bzw. mit einer entspre­chend gesteuerten Positioniereinrichtung für jeweils vonein­ander unabhängige Stege.

    [0008] Wenn die Kontaktscheibe gleich breite, die Bandauflauf­kanten aufweisende Stege und zwischen diesen Stegen ungleich breite Schlitze hat, kann sich bei entsprechender Bemessung ein relativ größerer Anteil von Schlitzfläche ergeben. In­folgedessen kann das Schleifstück tiefer in das Bandlaufpol­ster eindringen, so daß die Scheibe aggressiver wird. Die Schleifleistung kann also erhöht werden.

    [0009] Um eine möglichst universell einzusetzende Kontakt­scheibe herstellen zu können, sind die Stege einstückige Teile eines als lamellierter Umfangsüberzug ausgebildeten Bandlaufpolsters. Das Bandlaufpolster kann also in einfacher Weise ein einstückiger Körper sein, dessen Befestigung auf dem Scheibenkörper problemlos ist.

    [0010] Besonders vorteilhaft für die Erfindung ist es, daß die herkömmlichen Konstruktionstechniken der Kontaktscheibe bei der Verwirklichung der Erfindung dadurch benutzt werden kön­nen, daß die Stege einzeln auf dem Scheibenkörper befestigte Lamellen sind, die ungleich breit und dicht nebeneinander auf dem Scheibenkörper angeordnet sind, oder die gleich breit und mit Abstand voneinander auf dem Scheibenkörper be­ festigt sind, wobei die die Schlitze bildenden, ungleich weiten Zwischenräume jeweils mit Schaumstoff ausgefüllt sind.

    [0011] In Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß eine begrenzte Anzahl in gleichmäßigen bestimmten Abständen voneinander angeordneter Bandauflaufkanten als Einzelgruppe aller Bandauflaufkanten der Kontaktscheibe vorhanden ist. Eine solche Einzelgruppe von Bandauflaufkanten kann vorteil­hafterweise aus ungleich breiten, die Bandauflaufkanten aufweisenden Stegen und zwischen diesen Stegen gleich brei­ten Schlitzen bestehen, oder aus gleich breiten, die Band­auflaufkanten aufweisenden Stegen und zwischen diesen Stegen ungleichbreite Schlitze haben. In beiden Fällen ergibt sich der Vorteil, daß die Einzelgruppe zu einem vereinfachten Herstellungsaufwand führt, beispielsweise zur Verwendung ein und derselben Schlitz- oder Sägescheibe zur Herstellung gleich breiter Schlitze, daß aber trotzdem eine Heultonbil­dung vermieden wird bzw. eine vergleichmäßigte Geräuschent­wicklung ermöglicht wird.

    [0012] Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge­stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:

    Fig.1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Kontaktscheibe, und

    Fig.2 eine Abwicklung eines Teils der Kontaktscheibe der Fig.1.



    [0013] Die in Fig.1 dargestellte Kontaktscheibe 1 besteht im wesentlichen aus einem Scheibenkörper 3 mit einer Rotations­achse 9, um die sich die Kontaktscheibe im Drehsinn des Pfeils 10 dreht. Der Scheibenkörper 3 besteht beispielsweise aus einer Leichtmetallegierung und hat im Bereich seiner Ro­tationsachse 9 eine nicht dargestellte Aufspannausnehmung und ist im wesentlichen plattenförmig, wobei außen ein quer zur Scheibenebene angeordneter Scheibenflansch 11 vorhanden ist, der ein Bandauflaufpolster 4 trägt. Der Scheibenflansch 11 und das Auflaufpolster 4 haben die aus Fig.2 ersichtliche Breite B.

    [0014] Die Kontaktscheibe 1 wird auf ihrem unteren Teil von einem Band 2 umschlungen, das sich auf dem Bandlaufpolster 4 abstützt und in Verbindung mit einer nicht dargestellten An­triebsrolle gespannt gehalten wird, so daß es die Kontakt­scheibe 1 antreibt. Diese kann auch selbst das Band 2 an­treiben. Auf seiner Außenseite 13 ist das Band 2 beispiels­weise mit einer Korundbeschichtung versehen, so daß ein in Richtung 14 gegen das Band 2 und die diese abstützende Kon­taktscheibe 1 gedrückter Gegenstand geschliffen wird. Dieser Schleifeffekt wird dadurch verstärkt, daß das Bandlaufpol­ster 4 an seinem Außenumfang nicht glatt ist, sondern durch Schlitze 8 an seinem Außenumfang mit einer Vielzahl von Ste­gen 5 ausgebildet ist. Diese Stege 5 laufen in Drehrichtung 10 mit ihren Vorder- bzw. Bandauflaufkanten 6 auf die Rück­seite 14 des auflaufenden Trums 2′ des Bandes 2 auf. Diese Kanten 6 laufen entsprechend auch auf den zu schleifenden Gegenstand an der Stelle 14 auf und bewirken dort einen er­höhten Schleifeffekt.

    [0015] Die Ausbildung des Bandauflaufpolsters 4 kann unter­schiedlich sein. In Fig.1 ist links die Ausbildung des Pol­sters als lamellierter Umfangsüberzug des Flanschs 11 der Kontaktscheibe 1 dargestellt. Der Werkstoff dieses Umfangs­überzugs ist beispielsweise ein Kunststoff, wie Polyurethan. Dieser kann im erforderlichen Umfang auf unterschiedliche Härten eingestellt werden und ist schlitzbar. Die Schlitze 8 werden beispielsweise mit einer Schlitz- oder Sägescheibe hergestellt, wobei durch Sägen eine Nut mit einer durch die Sägeblattbreite bestimmten Nutbreite hergestellt wird, wie das aus Fig.1 auch entnehmbar ist. Die Tiefe der Schlitze 8 bzw. der Nuten wird durch den Einsatzzweck der jeweiligen Kontaktscheibe bestimmt. Statt eines einstückigen Umfangsüberzugs kann das Bandlaufpolster 4 auch aus mehreren dicht oder weniger dicht aneinander auf dem Außenumfang des Flanschs 11 der Kontaktscheibe 1 befestigten Einzelstegen oder Lamellen bestehen.

    [0016] Fig.1 zeigt in der Mitte und rechts als einzelne Lamel­len ausgebildete Stege 5. Die Stege 5 der mittleren Darstel­lung sind dicht an dicht auf dem Außenumfang des Flanschs 11 befestigt, z.B. durch Kleben. Sie bestehen beispielsweise aus einem vergleichsweise nachgiebigen geschäumten Urethan­kautschuk. Die Stege 5 sind so dicht aneinander angeordnet, daß der Schlitz 8 zwischen zwei Stegen 5 nur sehr schmal und durch die Geometrie bzw. durch die Krümmung des Flanschs 11 schwach keilförmig ist. Es sind insgesamt fünf Stege vorhan­den, also die Stege 5a bis 5e, die jeweils eine Bandauflauf­kante 6 haben.

    [0017] Fig.1 zeigt rechts als einzelne Lamellen ausgebildete Stege 5, die im Abstand voneinander auf dem Flansch 11 der Kontaktscheibe 1 befestigt sind, z.B. durch Verkleben. Die Stege 5 bestehen beispielsweise aus einem Kunststoff, wie Urethankautschuk. Der den Zwischenraum zwischen zwei Stegen 5 bildende Schlitz 8 ist jeweils mit Schaumstoff ausgefüllt, der auch der Geräuschdämpfung dient. Aus der Darstellung ist ersichtlich, daß die Stege 5 alle gleich breit sind und so­mit aus einem einzigen Plattenwerkstoff hergestellt werden können, der nur diese eine entsprechende Stärke hat. Es ist also eine Gruppe 7′ von gleich breiten Stegen 5 vorhanden, während die mittlere Abbildung der Fig.1 eine Gruppe 7˝ un gleich breiter Stege 5a bis 5e hat. Diese Stege müssen ent­sprechend aus ungleich starkem Vormaterial geschnitten wer­den.

    [0018] Aus den Fig.1,2 ist ersichtlich, daß die Kanten 6 der bandstützenden Stege 5 mit ungleichmäßigen Abständen vonein­ander angeordnet sind. Das ergibt sich insbesondere aus Fig.2, wo die Abstände a,b,c,d unterschiedlich sind und bei­spielsweise bei einer im Durchmesser 450 mm großen Scheibe die Maße 6,11,15 und 22 mm haben. Die Schlitze 8 sind gleichmäßig 5 mm breit. Außerdem ist aus Fig.2 ersichtlich, daß die Schlitze 8 bzw. die Stege 5 nicht parallel zur Rota­tionsachse 9 verlaufen, sondern unter einem Winkel α geneigt sind, der in Fig.2 45° beträgt, aber allgemein in einem Be­reich zwischen 25° und 60° liegen kann. Die Schrägstellung der Schlitze 8 dient ebenfalls dazu, die Geräuschbildung beim Schleifen zu verringern.

    [0019] Zur Vermeidung von Heultonbildung bzw. zur Vermeidung von Überlagerungen von Tönen unterschiedlicher Frequenzen zu einem Heulton größerer Amplitude kann es außerdem von Bedeu­tung sein, daß die Abstände der Bandauflaufkanten 6 in einem nicht ganzzahligen Verhältnis zueinander stehen. Das ist bei den oben beispielsweise genannten Stegabmessungen der Fall, wenn man berücksichtigt, daß Nutbreite 5 mm ist, so daß sich die Abstände der Bandauflaufkanten 6 voneinander zu 11,16,20 und 27 mm ergeben. Darüber hinaus haben die Abstände a,b; c,d;a,c;a,d und b,d keinen gemeinsamen Nenner, so daß auch dadurch eine Heultonbildung ausgeschlossen wird.

    [0020] In diesem Fall wird davon ausgegangen, daß das bestmögliche Ergebnis eines leisen Laufs der Kontaktscheibe dadurch erreicht wird, daß die Stege und/oder die Schlitze so ungleichmäßig wie möglich verteilt sind, damit jede Gesetzmäßigkeit, die bei einem schnellen Drehen der Kontaktscheibe zu der Ausbildung einer Tonalität führen könnte, vermieden wird.


    Ansprüche

    1. Kontaktscheibe (1) zum Abstützen eines umlaufenden Schleifbandes (2), mit einem ringsum auf dem Scheiben­körper (3) angeordneten Bandlaufpolster (4), das über den Umfang verteilte bandstützende Stege (5) hat, da­durch gekennzeichnet, daß die band stützenden Stege (5) mit in ungleichmäßigen Abständen (a bis d) voneinander angeordneten Bandauflaufkanten (6) ausgebildet sind.
     
    2. Kontaktscheibe nach Anspruch 1, dadurch ge­kennzeichnet, daß die Abstände (a bis d) der Bandauflaufkanten (6) voneinander zumindest teilweise in einem nicht ganzzahligen Verhältnis zueinander ste­hen.
     
    3. Kontaktscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (a bis d) der Bandauflaufkanten (6) voneinander zumindest teil­weise keinen gemeinsamen Nenner haben.
     
    4. Kontaktscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ungleich breite, die Bandauflaufkanten (6) aufwei­sende Stege (5) und zwischen diesen Stegen (5) gleich breite Schlitze (8) hat.
     
    5. Kontaktscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie gleich breite, die Bandauflaufkanten (6) aufweisen­de Stege (5) und zwischen diesen Stegen (5) ungleich breite Schlitze (8) hat.
     
    6. Kontaktscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (5) einstückige Teile eines als lamellierter Umfangsüberzug ausgebildeten Bandlaufpolsters (4) sind.
     
    7. Kontaktscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (5) einzeln auf dem Scheibenkörper (3) befe­stigte Lamellen sind, die ungleich breit und dicht ne­beneinander auf dem Scheibenkörper (3) angeordnet sind, oder die gleich breit und mit Abstand voneinander auf dem Scheibenkörper (3) befestigt sind, wobei die die Schlitze (8) bildenden, ungleich weiten Zwischenräume jeweils mit Schaumstoff ausgefüllt sind.
     
    8. Kontaktscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine begrenzte Anzahl in gleichmäßigen bestimmten Ab­ständen voneinander angeordneter Bandauflaufkanten als Einzelgruppe aller Bandauflaufkanten der Kontaktscheibe (1) vorhanden ist.
     




    Zeichnung