(19)
(11) EP 0 323 814 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
12.07.1989  Patentblatt  1989/28

(21) Anmeldenummer: 88830511.7

(22) Anmeldetag:  30.11.1988
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4B25B 13/48, B25B 13/02
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR GB LI NL SE

(30) Priorität: 04.12.1987 IT 3283887 U

(71) Anmelder: Battistelli, Mario
I-06034 Foligno (PG) (IT)

(72) Erfinder:
  • Battistelli, Mario
    I-06034 Foligno (PG) (IT)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Schlüssel zum Registrieren und Zuschieben von Zwingen


    (57) Die Erfindung bezieht sich auf Schlüssel, zur Registrierung, Verschliessung und Lockerung von Zwin­gen und Gegenzwingen mit Gewinde, das aus zwei koaxialen Seiten, die frontal gekuppelt und die übereinstimmen mit der Zwinge, gebildet wird. Die beiden Seiten sind frei eine drehende Bewegung einzunehmen die relativ nützlich ist, hauptsächlich, um die Gegenzwinge zu verschliessen, wobei man die Zwinge festhält; man bevorzugt, wenn möglich, eine relative axiale Bewegung der beiden Seiten um die kopplung zu vereinfachen, und hauptsächlich, um eine Gleitung, zwischen den beanspruchten Zwingen und Schlüssel, zu vermeiden.
    Die Erfindung bezieht sich eigens auf ein technisches Handwerkzeug und ein automatisches Werkzeug, die bei der Montage von mechanischen Organen angewendet werden, im spezifischen Fall bei der Montage von Zwingen mit Gewinde.




    Beschreibung


    [0001] Das vorliegende Nützlichkeit Muster bezieht sich auf eine Erfindung die eigens für die registrierung und verschliessung von Zwingen bestimmt ist, mit der be­sonderheit das die Handlung vereinfaght wird und die Beschädigungs Moglichkeiten reduziert werden.
    Um die Erneuerung des vorliegende Industrie nüzlich - keit Muster hervorzuheben,halten wir es nötig auf die Aktuellen Mittel zur registrierung und zuschrauben von Zwingen,hinzuweisen.
    Man verwendet die Zwinge yedes mal wenn man die Sch - raubenspindel blockieren will mit einen Element das keine Hindernisse und eine engenehme Ästhetik auf­weist; eine Verbindung dieser Art ist im Abblid n.1 illustriert, woman unterscheiden kann:

    (1) - Schraubenspindel

    (2) - Zwinge

    (3) - Schraubemutter

    Normalweise ist die Schraubenspindel (1) mit zwei oder drei Löchern ausge stattet, die in axialer Rich­tung gehen und eingeteielt auf dem gleichen durch­messer damit man, mit einen dafür vorgesehenen Schlüssel, das mit Zapfen ausgestattet ist, die mit den Löchern der Schraubenspindel korrespondieren, und somit dreht sich die Schraubenspindel und nach dieser Handlung hält sie die Position von der Schrauben - spindel ein, während man die winge zuscraubt (2).
    Die aktuell im Gebrauch verwendete Schlüssel zur Ver­schliessung von Zwingen, wird auf dem Kreisumfang wo die Zwinge mit einen Loch versehen ist , gekoppelt und mit einen Hebel wird sie verschlossen.

    [0002] Wir halten es für unnötig den Schlüssel graphisch darzustellen weil es industriel bekannt ist. Das aktuelle Sjstem presentiert folgende probleme:

    a) - der Gebrauch zweier Schlüssel zur gleichen Zeit, Unabhängig von einander, macht es schwierig die nötige Kraft anzuwenden,

    b) - die somit bedenkliche Kupplung der beiden Sch­lüssel, mit kraft anwendung in tangentialer Rich­tung, begünstigt wird gefählich,

    c) - die Zwinge hat nur ein Loch auf der Oberfläche des Kreisumpfangs,wo man den Schlüssel ankoppelt doch öffters provoziert man nicht nur ästhetische Schäden sondern man födert schneidende Elemente.

    Wenn man ein Nabel, einer Tretkurbel von Fahrad, zu­schrauben will machen sich die obengenannten Probleme bemerkbar. Das Element n.1 ist nicht mehr eine ein­fache Schraubenspindel sondern wird sie zur Montage Untergruppe das mehrere Elemente einbezieht und somit wird das zuschrauben kritisch (Kugellager und Roll sitz); hinzu kommen ästhetische und sicherheits Pro ­bleme, die hervorgehoben werden in Punkt c.

    [0003] Die Neuheit und der Zweck des vorliegenden Nützlich - keit Modell. Die Vorrichtung, des vorliegende Modell, leistet alla Funktionen die aktuell bekannt sind und ausserdem werden substantielle Erneuerungen einge - führt.
    Die Vorrichtung ist im Abbild 2 illustriert, und man unterscheidet zwei coaxiale Seiten:

    (1) - innen Seite

    (2) - aussen Seite
    die Hauptseiten aus simpler Konstruntions wahl, sind für die Erneuerung des Antrags nicht vinkulierend, sind aber unterteit in einen Haupteil und zusätzliche teilt

    (3) - innere Rotationsachse

    (4) - äussere Rotationsachse

    (5) - Stecker

    (6) - Gleitungs rille

    Achse (3 - 4) und Stecker, sind ausreichhend vorge - sehnen für alle Funkzionen die wir beschreiben werden zum Beispiel ver kopplung des Gewinde, oder eine Ein­stellung durch interferenz, und sonstige Sjsteme für diesem Zweck.
    Um das die Vorrichtung der beiden Seiten funktionirt (1 - 2) müssen sie gegenseitig frei drehen aber sie müssen gegenseitig begrenzte Gleitung haben.
    Im beschrieben Fall wurde das Ergebniss erreichet, auche wenn es nur ein Beispiel ist, durch verlänge - rung der Achsen (4) das die Seiten durchqueren (2)und sie fügen sich in die Gleitungsrille (6) ein, und in der Seite (1) ergiebt sich eine kreisumfangs entwick­lung.
    Ver ständlicherweise würde man das gleiche Ergebniss erhalten, wie zum Beispiel mit einen Zapfen das von der Achse unabhängig ist (6) oder mit anderen Sjsteme und deswegen hat man das vorliegende Modell nicht nur für einzelnde Funkzionen gedacht.
    Die innen Seite (1) kan gelocht werden für eventuellem zugang anderer Schlüssel und spezielle werkzuege die bestimmte anwendungen benötigen.
    Die frontale aussen Seite zeigt einen Satz von Zapfen die übereinstimmen mit dem Löchern auf der Zwinge die zugeschraubt werden soll.
    Das ganze wurde konstruiert mit materialen die eigens dafur studiert sind.
    Beim Gebrauch wird der Bedienungsmann erst die Secker kuppeln (5) in den axialen Löchern von Zapfen das registriert werden soll, und dann mit einer axialen Gleitung der Seite (2) und eine anpassende Rotation der Seite, werden die Zapfen in dem entssprechenden Löchern der Zwinge gekoppelt.
    Nun kan man unabhängik auf den beiden Seiten des sch­lussels arbeiten (1 - 2), erstens zur registrierung und dan zum zuschrauben und stets mit einer sicheren Verkopplung und die belastung wird auf mehreren Zap­fen, der Zwinge, verteielt.
    Deraus folgten diese Vorteile

    a) - Gebrauch eines einzigen Schlüssel mit doppelter Funktion handlich und präzise Manövrierbarkeit

    b) - bequeme Kraft Anwandung die auf des schlüssels einzuhalten, mit meher sicherheit und besserer verschliessung, verteielt wird

    c) - Zuschraubungs Belastungs auf mehreren Punkten der Zwinge verteielt und somit frei von Schaden der Zwinge.




    Ansprüche

    1. Schlüssel zum Handwerck Gebrauch,zur Verschliessung und zur Registrierung oder Lockerung von Zwingen und gegenzwingen die sich frontal kuppeln und die über­einstimmen mit der Form von den Zwingen die man beim Handwerck braucht; die beiden Seiten sind frei eine Drehbewegung einzunehmen,das relativ,nützlich, haupt­sächlich um die Gegenzwinge zu verschliessen, wobei man die Zwinge festhält; man bevorzugt, wen möglich , eine, relative, axiale Bewegung der beiden Seiten um die Kopplung zu vereinfachen, und hauptsächlich,um eine Gleitung zwischen den beanspruchten Zwingen und Schlüssel, zu vermeiden. Die beiden Seiten sind mit zweckmässige Haltepunkte ausgestattet, die den nötigen Kraft Gebrauch, erlauben. Beide Seiten können ver­schiedene Formen haben, die das Handwerck bei speciel­len fällen,vereinfachen, zum Beispiel, kan die innen Seite hohl sein um einen Durchgang, für ein Griff, zu ermoglichen.
     
    2. Schlüssel, das,wie in Punkt 1 (patentansprüche) be­schrieben, modifiziert um von ein oder mehrere, moto - risierte Elemente, bedient zu werden, sowie als Anhang oder Endseite einer komplexten Maschiene wie zum Bei­spiel ein Robot, ver wendet werden.
     




    Zeichnung