[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatisierten Markieren von Ampullen,
bei welcher hintereinander ein Einführmagazin für die Ampullen über einer Beschikkungsscheibe,
ein Förderer, eine Druckeinrichtung, eine Einrichtung zur Ausführung einer Positionsänderung
der Ampullen und ein Abführmagazin angeordnet sind.
[0002] Eine solche Vorrichtung dient zum Auftragen von Aufschriften spezieller Ausgestaltungen
auf zylindrische Gegenstände, wie Ampullen, und wird in der elektronischen und elektrotechnischen
Industrie eingesetzt.
[0003] Für das automatisierte Markieren von Ampullen ist es aus dem Prospekt der schweizer
Firma Frevit aus dem Jahre 1986 bereits bekannt, über einer Beschickungsscheibe ein
Einführmagazin und nachgeordnet einen Bedruckungsblock, einen Förderer zum Transportieren
der Ampullen durch eine Trockenkammer, einen Block, mit dessen Hilfe die Ampullen
von einer horizontalen in eine vertikale Stellung gebracht werden, und ein Abführmagazin
vorzusehen. In der mehrere Meter langen Trockenkammer sind ein mit einer Sauerstofflasche
verbundener Ozonapparat, ein Ventilator und ein Geber angeordnet. Der Block für die
Positionsänderung der Ampullen besteht aus einer komplizierten geneigten spiralförmigen
Rinne. Der Block für die Bedrukkung umfasst in vertikaler Anordnung übereinander
eine Scheibe, einen Druckstock, einen Bestreichzylinder, eine Förderscheibe für die
Druckfarbe, Auftragsrollen, Zwischenrollen und einen Druckfarbenbehälter.
[0004] Der Aufbau dieses bekannten Systems ist sehr kompliziert. Da für das Bedrucken Druckfarben
auf der Basis von Öl verwendet werden, ist ein anschließendes Trocknen erforderlich,
wodurch der Markierungsprozeß relativ lange dauert. Die Vorrichtung ist insgesamt
sehr groß und schwer. Außerdem müssen Ampullen verwendet werden, deren Maßgenauigkeit
sehr hoch ist.
[0005] Eine andere, aus der SU-PS 11 61 412 bekannte Vorrichtung zum Markieren von zylindrischen
Gegenständen umfasst ein über einem Förderer angeordnetes Einführmagazin, einen als
Rotor ausgebildeten Anschlag, einen über dem Förde -rer angeordneten Druckblock,
eine zwischen dem Anschlag und dem Förderer angeordnete Umdruckeinheit, einen weiteren
Rotor, der kinematisch mit dem Druckblock und mit der Umdruckeinheit verbunden ist,
sowie eine über dem Arbeitstrumm des Förderers angeordnete Führungsrinne für die Gegenstände.
Unter dem Anschlag ist an der Kontaktstelle der Gegenstände mit dem Rotor eine elastisch
wirkende Zone vorgesehen, die dafür sorgt, daß die Gegenstände leicht zu fassen
sind und eine Verkeilung vermieden wird.
[0006] Die bekannte Vorrichtung kann nicht für das Markieren von Ampullen aus Glas verwendet
werden, da diese bei der getroffenen Anordnung sehr häufig brechen.
[0007] Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Vorrichtung
zum automatisierten Markieren von zylindrischen Gegenständen, insbesondere Ampullen
aus Glas, bei einfachem Aufbau mit niedrigem Gewicht und geringen Abmessungen so auszugestalten,
daß das Markieren mit hoher Qualität und hoher Produktivität auch bei zylindrischen
Gegenständen und Ampullen aus Glas durchführbar ist, wenn diese sich in ihren Abmessungen
stark unterscheiden.
[0008] Diese Aufgabe wird ausgehend von der Vorrichtung zum automatischen Markieren der
gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß das Einführmagazin, die Beschickungsscheibe,
der Förderer und die Druckeinrichtung in einer Ebene angeordnet sind, die zu der
horizontalen Ebene, in der das Abführmagazin angeordnet ist, unter einem Winkel (nach
oben) geneigt ist, daß der Förderer an einem endlos umlaufenden Förderorgan befestigte
M-förmige Ampullenträger aufweist und zwischen der Druckeinrichtung und einer Rollenscheibe
angeordnet ist, daß die Druckeinrichtung eine Druckscheibe aufweist, unter der die
Rollenscheibe für ein Abheben der Ampullen von den Ampullenträgern weg zur Druckscheibe
hin und für ein Absenken von der Druckscheibe weg zurück auf die Ampullenträger angeordnet
ist, und daß die Einrichtung zur Ausführung einer Positionsänderung der Ampullen
eine kegelförmige Scheibe mit am Umfang vorgesehene Aussparungen für die Aufnahme
der Ampullen ist, wobei die Achse der kegelförmigen Scheibe auf der den Winkel zwischen
der horizontalen Ebene und der zu ihr geneigten Ebene Halbierenden liegt.
[0009] Zweckmäßigerweise beträgt der Winkel zwischen der horizontalen Ebene, in der das
Abführmagazin angeordnet ist und der zu ihr geneigten Ebene, in der das Einführmagazin
mit Beschickungsscheibe, der Förderer und die Druckeinrichtung angeordnet sind, 110°
bis 160°.
[0010] Vorzugsweise beträgt dieser Winkel 120°.
[0011] Es ist vorteilhaft, wenn die Druckeinrichtung ein auf einer Walze aufgebrachtes Klischee
und einen für den Farbauftrag auf das Klischee zugeordneten Druckfarbenbehälter mit
Rakel und Bestreichwalze aufweist und wenn auf der Druckscheibe Umfangsabschnitte
für die Übernahme des Druckfarbenbildes vom Klischee und zur Übertragung auf die
jeweils von der Rollenscheibe von den Ampullenträgern abgehobenen Ampullen vorgesehen
sind.
[0012] Dabei sind zweckmäßigerweise am Umfang der Rollenscheibe in gleichen Abständen Rollen
angeordnet, zwischen denen jeweils die Ampullen aufgenommen werden.
[0013] Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat einen einfachen Aufbau und ermöglicht die Markierung
von zylindrischen Gegenständen, insbesondere von Ampullen aus Glas, mit hoher Qualität,
hoher Produktivität und ohne Bruchgefahr, wobei die zylindrischen Gegenstände oder
Ampullen hinsichtlich ihrer geometrischen Maße Unterschiede aufweisen können. Die
Vorrichtung hat ferner ein geringes Gewicht, kleine Außenabmessungen und braucht wenig
Energie. Für das Bedrucken, das Ordnen und Verpacken der bedruckten Ampullen entfallen
alle Handarbeiten und damit verbundene Personalprobleme.
[0014] Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 in einem Blockschema eine Aufgliederung der Arbeitböcke der Vorrichtung zusammen
mit einem elektronischen Folgesystem,
Fig. 2 die Vorrichtung gesehen in Richtung des Pfeils A von Fig. 4,
Fig. 3 in einer Einzelheit die Vorrichtung im Bereich der Druckeinrichtung und
Fig. 4 die Vorrichtung in einer Seitenansicht.
[0015] Wie aus dem Blockschema von Fig. 1 und aus Fig. 2 und 4 zu ersehen ist, befindet
sich ein Einführmagazin 1 für zylindrische Gegenstände, im vorliegenden Fall Ampullen
20, oberhalb einer Beschickungsscheibe 2, die ihrerseits über einem Förderer 3 angeordnet
ist, der über eine kegelige Scheibe 4 mit einem Abführmagazin 5 verbunden ist, wobei
die kegelige Scheibe 4 eine Positionsänderung der Ampullen 20 herbeiführt, d.h. die
Ampullen 20 aufrichtet.
[0016] Wie auch aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist oberhalb des Förderers 3 eine Druckeinrichtung
7 angeordnet, unter der eine Rollenscheibe 6 positioniert ist, die zum Abheben der
Ampullen 20 von dem Förderer 3 und zum Positionieren der Ampullen 20 in der Bedruckungsstellung
unter der Druckeinrichtung 7 dient.
[0017] Für die Durchführung des Prozeßablaufs ist ein elektronisches Folgesystem 8 in Form
einer Steuerung vorgesehen, die mit dem Einführmagazin 1 über einen Geber 9 zum Leeren
des Einführmagazins 1, mit der Druckeinrichtung 7 über einen Druckgeber 10, mit der
kegeligen Scheibe 4 zum Aufrichten der Ampullen 20 über einen Stellungsgeber 11 und
mit dem Abführmagazin 5 über einen das Überfüllen anzeigenden Geber 12 verbunden
ist, der seinerseits an einen Zähler 13 mit einer Anzeigeeinrichtung angeschlossen
ist.
[0018] Der Förderer3, wie er in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, hat als Förderorgan eine Endloskette,
die über zwei Walzen geführt ist, von denen eine angetrieben ist. An der Kette sind
im Abstand Ampullenträger 24 angebracht, die in der oberen Mulde ihrer M-förmigen
Ausgestaltung die Ampullen 20 aufnehmen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
[0019] Die Druckeinrichtung 7 ist oberhalb des oberen Trumms des Förderers 3 angeordnet.
Die Druckeinrichtung 7 besteht aus einem Druckfarbenbehälter 17, in dem eine auf
ihrer Umfangsfläche ein Klischee 16 tragende Walze angeordnet ist, auf die die Druckfarbe
mit Hilfe einer Bestreichwalze 18 aufgebracht wird und der eine Rakel 19 zugeordnet
ist. Mit dem in dieser Weise mit Druckfarbe versehenen Klischee 16 kommen Umfangsabschnitte
26 einer Druckscheibe 14 in Kontakt, wodurch das Klischeebild auf die Umfangsabschnitte
26 übertragen wird.
[0020] In einer durch die Achse der Druckscheibe 14 gehenden Vertikalebene liegt die zur
Achse der Druckscheibe 14 parallele Achse der Rollenscheibe 6. Die Rollenscheibe 6,
deren Achse unterhalb des oberen Trumms des Förderers 3 liegt, ist an ihrem Umfang
mit den im Abstand angeordneten Rollen 25 versehen, zwischen denen die Ampullen 20
aufgenommen und von den Ampullenträgers 24 abgehoben und in die Bedruckungsstellung
durch die Umfangsabschnitte 26 gebracht werden. Nach dem Bedrucken wird die entsprechende
Ampulle 20 beim Weiterdrehen der Rollenscheibe 6 wieder auf dem Ampullenträger 24
abgelegt. Zur Einstellung des Anpreßdrucks der Druckscheibe 14 dient ein Druckregler
15.
[0021] Zwischen der Abgabeseite des Förderers 3 und dem Abführmagazin 5 ist eine kegelige
Scheibe 4 angeordnet, die an ihrer Umfangsfläche Aussparungen bzw. Nester für die
Aufnahme und den Transport der Ampullen vom Förderer 3 zum Abführmagazin 5 aufweist,
das in einer horizontalen Ebene 22 angeordnet ist.
[0022] Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, sind das Einführmagazin 1, der Förderer 3 sowie die
Druckeinrichtung 7 und die mit ihr synchron zusammenwirkende Rollenscheibe 6 in einer
Ebene 21 angeordnet, die zur horizontalen Ebene 22 unter dem Winkel α geneigt ist.
Die einzelnen Einrichtungen sind dafür an einer schrägen Wand eines Gestells befestigt.
Die den Förderer 3 mit dem Abführmagazin 5 verbindende kegelige Scheibe 4 ist dabei
so angeordnet, daß ihre Achse 23 den Winkel α zwischen der horizontalen Ebene 22 und
der zu ihr geneigten Ebene 21 halbiert.
[0023] Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Das Eingangsmagazin 1 wird
mit Ampullen 20 gefüllt, die dann unter ihrem eigenen Gewicht in die Aussparungen
am Umfang der darunter befindlichen Beschickungsscheibe 2 gelangen, welche sich synchron
zur Bewegung des Förderers 3 dreht. Dadurch wird jeweils eine Ampulle 20 in der Mulde
der aufeinanderfolgenden M-förmigen Ampullenträger 24 abgelegt. Das Förderorgan des
Förderers 3 transportiert die Ampullen 20 in den Ampullenträgern 24 zur Druckscheibe
14, wo die entsprechende Ampulle 20 zwischen zwei Rollen der Rollenscheibe 6 vom Ampullenträger
24 abgehoben und in die Bedruckungsstellung unter der Druckscheibe 14 angehoben wird.
Nach dem Bedrucken wird die zwischen zwei Rollen befindliche Ampulle 20 beim Weiterdrehen
der Rollenscheibe 6 wieder auf dem entsprechenden Ampullenträger 24 des Förderers
3 abgelegt und zur Abgabe an die kegelige Scheibe 4 transportiert.
[0024] Die in dem Druckfarbenbehälter 17 der Druckeinrichtung 7 angeordnete Bestreichwalze
18 trägt auf das Klischee 16, das am Walzenumfang angebracht ist, eine schnelltrocknende
Druckfarbe auf, wobei die in Drehrichtung nachgeordnete Rakel 19 überschüssige Druckfarbe
abwischt, die in den Behälter 17 zurückfließt. Die von dem Klischee 16 mitgenommene
Druckfarbe wird auf den entsprechenden Umfangsabschnitt 26 der Druckscheibe 14 übertragen
und von diesem auf die jeweils in die Druckstellung von der Rollenscheibe 6 angehobene
Ampulle 20 übertragen. Dabei ist unabhängig vom Durchmesser der Ampulle 20 ein konstanter
Anpreßdruck aufgrund des Druckreglers 15 gewährleistet. Der Anpreßdruck ist mit Hilfe
einer Schraube einstellbar.
[0025] Die vom Förderer 3 in die gegenüberliegende Aussparung im Umfang der kegeligen Scheibe
4 abgegebene Ampulle 20 wird dann aufgerichtet und in dieser Stellung an das Abführmagazin
5 abgegeben.
[0026] Die Steuerung des elektronischen Folgesystems 8 kontrolliert dabei den Betriebsablauf
mit Hilfe der zugeordneten Geber 9 bis 12. Außerdem reguliert die Steuerung die Feuchtigkeit
und Temperatur der Umgebung und zeigt am Zähler 13 die Anzahl der bedruckten Ampullen
20 an.
[0027] Durch die Neigung der Ebene 21 mit dem Einführmagazin 1, der Beschickungsscheibe
2, dem Förderer 3, der Druckeinrichtung 7 und der Rollenscheibe 6 bezüglich der horizontalen
Ebene 22 mit dem Abführmagazin 5 unter dem Winkel α, wobei dazwischen die kegelige
Scheibe 4 so angeordnet ist, daß ihre Achse auf der Winkelhalbierenden des Winkels
α liegt, ist es möglich, zylindrische Gegenstände und vor allem Ampullen 20 unabhängig
von ihrer Länge zu bedrucken.
[0028] Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel α 120°.
1. Vorrichtung zum automatisierten Markieren von Ampullen (20), bei welcher hintereinander
ein Einführmagazin (1) für die Ampullen (20) über einer Beschickungsscheibe (2),
ein Förderer (3), eine Druckeinrichtung (7), eine Einrichtung (4) zur Ausführung einer
Positionsänderung der Ampullen (20) und ein Abführmagazin (5) angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einführmagazin (1), die Beschickungsscheibe (2), der Förderer (3) und die
Druckeinrichtung (7) in einer Ebene (21) angeordnet sind, die zu der horizontalen
Ebene (22), in der das Abführmagazin (5) angeordnet ist, unter einem Winkel (α) (nach
oben) geneigt ist, daß der Förderer (3) an einem endlos umlaufenden Förderorgan befestigte
M-förmige Ampullenträger (24) aufweist und zwischen der Druckeinrichtung (7) und
einer Rollenscheibe (6) angeordnet ist, daß die Druckeinrichtung (7) eine Druckscheibe
(14) aufweist, unter der die Rollenscheibe (6) für ein Anheben der Ampullen (20) von
den Ampullenträgern (24) weg zur Druckscheibe (14) hin und für ein Absenken von der
Druckscheibe (14) weg zurück auf die Ampullenträger (24) angeordnet ist, und daß
die Einrichtung (4) zur Ausführung einer Positionsänderung der Ampullen (20) eine
kegelförmige Scheibe mit am Umfang vorgesehenen Ausnehmungen für die Aufnahme und
zum Aufrichten der Ampullen (20) ist, wobei die Achse (23) der kegelförmigen Scheibe
(4) auf der den Winkel (α) zwischen der horizontalen Ebene (22) und der zu ihr geneigten
Ebene (21) Halbierenden liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) zwischen der horizontalen Ebene (22), in der das Abführmagazin
(5) angeordnet ist, und der zu ihr geneigten Ebene (21), in der das Einführmagazin
(1) mit Beschickungsscheibe (2), der Förderer (3) und die Druckeinrichtung (7) angeordnet
sind, 110° bis 160° beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) 120° beträgt.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung (7) ein an einer Walze angebrachtes Klischee (16), einen
für den Farbauftrag auf das Klischee (16) zugeordneten Druckfarbenbehälter (17) mit
Rakel (19) und Bestreichwalze (18) aufweist und daß auf der Druckscheibe (14) Umfangsabschnitte
(26) für die Übernahme des Druckfarbenbildes vom Klischee (16) und zur Übertragung
auf die jeweils von der Rollenscheibe (6) von den Ampullenträgern (24) abgehobenen
Ampullen (20) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Rollenscheibe (6) in gleichen Abständen Rollen (25) angeordnet
sind, zwischen denen jeweils die Ampullen (20) aufgenommen werden.