(19)
(11) EP 0 324 176 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
19.07.1989  Patentblatt  1989/29

(21) Anmeldenummer: 88121831.7

(22) Anmeldetag:  29.12.1988
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4F21V 21/10, F21V 21/34
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR GB GR IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 14.01.1988 DE 3800792

(71) Anmelder: JOSEF SÖLKEN GMBH & CO. KG
D-59759 Arnsberg (DE)

(72) Erfinder:
  • Braun, Peter
    D-4788 Warstein 1 (DE)

(74) Vertreter: Fritz, Edmund Lothar, Dipl.-Chem. et al
Patentanwaltskanzlei Fritz Mühlenberg 74
59759 Arnsberg
59759 Arnsberg (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Durch Einspannen zwischen Boden und Decke eines Raumes aufstellbare Leuchte


    (57) Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte, die durch Einspannen zwischen Boden und Decke eines Raumes aufstellbar ist (sogenannte Spannleuchte). Die Leuchte weist ein Paar stangenförmige Niederspannung führende Stromschienen (42, 43) auf, die über den wesentlichen Teil ihrer Länge nicht isoliert sind. Diese Stromschienen (42, 43) werden im unteren Abschnitt von einem rohrförmigen Unterteil (40) aufgenommen und im oberen Abschnitt von einem rohrförmigen Oberteil (10) aufgenommen. Das rohrförmige Oberteil (10) der Leuchte ist gegen die Kraft einer Feder in Richtung des Pfeiles (54) auf den Stromschienen (42, 43) verschiebbar, wobei die Stromschienen in dem Leuchtenoberteil geführt sind. An die Niedervolt-Stromschienen (42, 43) können in beliebiger Position mit Hilfe von Installationsteilen (52) Leuchtenstrahler (53) angeklemmt werden.




    Beschreibung


    [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine durch Einspannen zwischen Boden und Decke eines Raumes aufstellbare Leuchte. Leuchten dieses Typs sind unter der Bezeichnung "Spannleuchte" bekannt geworden. Die Leuchten sind so ausgebildet, daß ihre Länge in axialer Richtung den Abstand zwischen Boden und Decke des Raumes übersteigt. Durch Zusammendrücken der Leuchte gegen die Kraft eines Federmechanismus läßt sich die axiale Länge verkürzen. Die Leuchte kann dann zwischen Boden und Decke des Raumes eingespannt werden, wobei die Rückstellkraft des Federmechanismus ein Umfallen der Leuchte verhindert.

    [0002] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte zu schaffen, die als Spannleuchte ausgebildet ist und in der oben angegebenen Weise aufgestellt werden kann, die mit Niederspannung (zum Beispiel 12V) gespeist und mit Niedervolt-­Halogenstrahlern bestückt werden kann.

    [0003] Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Leuchte mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1.

    [0004] Das Aufstellen der erfindungsgemäßen Leuchte ist denkbar einfach. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung derjenigen Teile der Leuchte, die den Spannmechanismus enthalten, wird den Sicherheitsvorschriften insbesondere auch hinsichtlich der Isolierung genügt. Die erfindungsgemäße Leuchte ist dekorativ und kann mit einer größeren Anzahl von Niedervolt-Halogenstrahlern bestückt werden. Die Leuchtenstrahler können in beliebiger Position angeklemmt werden, woraus eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten resultiert. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Leuchte ist entweder das Oberteil oder das Unterteil der Leuchte verlängerbar. Hierdurch ist es möglich, die Leuchte serienmäßig in einem Maß herzustellen, so daß die Leuchte in einem gewöhnlichen Raum mit einer Raumhöhe von ca. 2,5 m aufgestellt werden kann. Erfindungsgemäß ist es jedoch in einfacher Weise möglich, die Leuchte um ein Stück zu verlängern, wenn diese in einem Raum mit überdurchschnittlich großer Raumhöhe aufgestellt werden soll. Auch in diesem Fall erhält der Kunde die serienmäßig hergestellte Leuchte im Standardmaß und außerdem ein entsprechendes Verlängerungsstück, so daß er in einfacher Montage die Leuchte selbst auf das vorgeschriebene Maß verlängern kann.

    [0005] Die übrigen Unteransprüche enthalten weitere vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.

    [0006] Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.

    [0007] Dabei zeigen

    Fig. 1 eine Explosionsdarstellung des Oberteils einer erfindungsgemäßen Leuchte;

    Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Unterteils einer erfindungsgemäßen Leuchte;

    Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des Oberteils einer erfindungsgemäßen Leuchte mit Verlängerungsstück;

    Fig. 4 eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Leuchte.



    [0008] Zunächst wird auf die Darstellung gemäß Fig. 1 Bezug genommen. Danach besteht das Oberteil der Leuchte aus einem hüllenartigen äußeren Rohr 10, 24, das die beiden stabförmigen Niedervolt-Stromschienen 12, 13 aufnimmt. Im unteren Endabschnitt 1o befindet sich ein mit dem Rohr fest (zum Beispiel durch Kleben) verbundenes Einsatzteil 11, das im äußeren Bereich 2 Bohrungen für den Durchgang der Stromschienen 12, 13 aufweist. Außerdem ist im Einsatzteil 11 eine Axialbohrung mit Innengewinde vorgesehen zur Aufnahme einer sich durch das Rohr 10, 24 in axialer Richtung erstreckenden Führungsstange 14. Die stabförmigen Stromschienen 12, 13 sind an ihren jeweils oberen Enden je mit einem Außengewinde 15 versehen. Die Enden der Stromschienen werden jeweils von Bohrungen 18, 19 eines zweiten verschiebbaren Einsatzteils 16 aufgenommen. Die Gewindeenden 15 der Stromschienen 12, 13 sind mit Hilfe von Muttern 17 mit dem Einsatzteil 16 verschraubt. In dem Einsatzteil 16 ist eine axiale Bohrung 2o vorgesehen, die abgestuft ist und im oberen Bereich einen größeren Querschnitt aufweist als im unteren Bereich. Die Axialbohrung 2o nimmt ein Distanzstück 21 auf, das für den Durchgang der Führungsstange 14 als Rohr ausgebildet ist. Auf der Führungsstange 14 befindet sich weiter eine Lochscheibe 22, an die sich nach oben hin eine Druckfeder 23 anschließt. An ihrem oberen Ende ist die Führungsstange 14 über ein Außengewinde in einer axialen Bohrung eines weiteren Einsatzteils verschraubt, wobei dieses Einsatzteil wiederum mit dem oberen Ende der Hülle des Kunststoffrohrs 24 fest verbunden ist. Das Einsatzteil weist eine obere Gewindebohrung auf zur Aufnahme einer mit Außengewinde 26 versehenen Gewindebüchse 25. Die Gewindebüchse 25 kann eingeschraubt und zusätzlich mit dem Einsatzteil und somit mit dem oberen Ende des Kunststoffrohrs 24 verklebt sein, um ein Lösen zu verhindern. Den oberen Abschluß des Kunststoffrohrs 24 bildet ein Teller 27, über den sich die erfindungsgemäße Leuchte im montierten Zustand an der Zimmerdecke abstützt. Der Teller 27 weist eine mittige Bohrung 28 mit Innengewinde auf, so daß er auf das vorstehende Stück der Gewindebüchse 25 aufschraubbar ist.

    [0009] Das Einspannen der erfindungsgemäßen Leuchte zwischen Zimmerboden und Zimmerdecke wird anhand von Fig. 4 erläutert. Die Leuchte ist so ausgebildet, daß die Gesamtlänge der Leuchte das Maß zwischen Zimmerboden und Zimmerdecke um einige Zentimeter übersteigt. Beim Aufstellen der Leuchte wird dann von oben her in Richtung des Pfeiles 54 auf den Teller 27 und somit auf das obere Ende des äußeren Kunststoffrohrs 10 gedrückt und dieses gegen die Kraft der Feder 23 in axialer Richtung verschoben. Da die beiden Stromschienen 12 und 13 starr sind und diese mit dem Einsatzteil 16 verschraubt sind, gleitet dann das Einsatzteil 16 mit den beiden Stromschienen 12, 13 innerhalb des Rohres 10, 24 nach oben und drückt über die Lochscheibe 22 die Feder 23 zusammen. Wenn die Leuchte zwischen Zimmerboden und Zimmerdecke eingespannt ist, steht die Druckfeder 23 somit unter Spannung und drückt den Teller 27 gegen die Zimmerdecke, so daß die Leuchte zwischen Zimmerdecke und -boden sicher eingespannt ist. Da die Stromschienen 12, 13 lediglich durch eine Niederspannung von 12 V gespeist werden, ist eine Isolierung nicht erforderlich. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, können an die Stromschienen 42, 43 über geeignete Klemmteile 52 mehrere Leuchtenstrahler 53 in beliebiger Position angeklemmt werden. Die Klemmteile sind Gegenstand der gesonderten älteren Anmeldung P 37 42 206.5 der Anmelderin. Im unteren Abschnitt werden die beiden Stromschienen 42, 43 in analoger Weise von einem entsprechenden Rohrteil 40, vorzugsweise aus Kunststoff, aufgenommen, an dessen unterem Ende sich ein Teller 39 befindet, der die Auflagefläche für den Boden bildet.

    [0010] In Verbindung mit dem Teller 39 kann ein Gehäuse 36 für einen Transformator vorgesehen sein. In diesem Fall gelangt der Speisestrom mit Netzspannung über die Leitung 37 zum Transformator und wird dann in die 12V-Niederspannung transformiert. Der Transformator muß jedoch nicht in die Leuchte integriert sein, sondern kann ebensogut ein gesondertes Bauteil sein. Gemäß der Darstellung von Fig. 2 sind die Stromschienen 42, 43 in dem Kunststoffrohr 40 des Unterteils der Leuchte nicht axial verschieblich geführt, sondern starr. Für das Einspannen der Leuchte zwischen Boden und Zimmerdecke ist es ausreichend, wenn das Leuchtenoberteil federnd ausgebildet ist. Im übrigen ist jedoch das Leuchtenunterteil ähnlich aufgebaut wie das federnde Leuchtenoberteil. Es ist eine mittige Führungsstange 44 vorgesehen, die in ihrem oberen Abschnitt ein Außengewinde 38 aufweist und somit mit dem oberen Einsatzteil 41, das eine entsprechende Bohrung mit Innengewinde aufweist, verschraubbar ist. Die beiden Stromschienen sind außerdem im oberen Abschnitt in entsprechenden Bohrungen des Einsatzteils 41 aufgenommen. Die beiden Stromschienen 42, 43 weisen im unteren Endebereich jeweils ein Außengewinde 45 auf. Das untere Einsatzteil 46 weist wiederum drei Bohrungen auf und zwar eine mittige Axialbohrung 50 für den Durchgang der Führungsstange 44 sowie zwei weitere Bohrungen 48, 49 im äußeren Bereich für den Durchgang der Endstücke der Stromschienen 42, 43. Dabei sind die Bohrungen 48, 49 im oberen Bereich im Querschnitt erweitert, so daß eine formschlüssige Aufnahme entsprechend verdickter Abschnitte der Stromschienen 42, 43, die sich oberhalb der Gewinde 45 befinden, erfolgen kann. Für die Endabschnitte der Stromschienen 42, 43 ist somit ein Widerlager gegeben. Die Stromschienen 42, 43 werden dann mit Hilfe der Muttern 47 an dem Einsatzteil 46 festgelegt. Die Muttern 47 weisen dabei gleichzeitig Anschlußklemmen 51 nach Art von Lüsterklemmen auf, so daß die stromführenden Niederspannungsleitungen dort angeklemmt werden können.

    [0011] Die Darstellung gemäß Fig. 3 zeigt nun, wie das Oberteil der Leuchte in einfacher Weise verlängert werden kann, falls der Abstand zwischen Boden und Zimmerdecke größer ist als die Länge der Leuchte, so daß ein Einspannen der Leuchte nicht ohne weiteres möglich ist. Das Oberteil der Leuchte ist, wie ein Vergleich der Fig.3 und 1 zeigt, auch in der verlängerten Ausführung bis zum oberen Ende der Führungsstange 14 und des äußeren Kunststoffrohrs 24 analog aufgebaut. Wenn nun das Oberteil der Leuchte ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Standardversion nach oben hin verlängert werden soll, wird zunächst der Teller 27 abgeschraubt. Die Gewindebüchse 25 ragt dann etwas über das Ende des Kunststoffrohrs 24 hinaus und das Außengewinde 26 der Gewindebüchse liegt im oberen Abschnitt frei. Auf die Gewindebüchse 25 wird dann zunächst eine Art Verlängerungsstab 30 aufgeschraubt, der an seinem unteren Ende einen Bereich mit größerem Außenquerschnitt und Innengewinde 34, das heißt eine angeformte Gewindebüchse 33 aufweist. An seinem oberen Ende weist der Verlängerungsstab 30 wiederum ein Außengewinde 35 auf. Weiterhin ist zur Verlängerung der Leuchte ein Rohrverlängerungsstück 29, vorzugsweise aus Kunststoff, zur Verlängerung des äußeren Rohrs 24 erforderlich. Dabei weist das äußere Rohr an seinem oberen Ende einen Absatz 31 auf, so daß eine Führung für das Ende des Rohrverlängerungsstücks 29 gegeben ist. Nach Aufsetzen des Rohrverlängerungsstücks kann dann der Teller 27 wieder aufgeschraubt werden. Der Teller weist dabei einen kurzen Stutzen 32 mit etwas geringerem Durchmesser wie das Rohrverlängerungsstück 29 auf, so daß der kurze Stutzen 32 von dem Rohrverlängerungsstück 29 aufgenommen werden kann und somit auch für den Teller 27 eine Führung vorhanden ist. Die in dem Teller ausgebildete mittige Bohrung 28 mit Innengewinde ermöglicht das Aufschrauben des Tellers 27 auf das Außengewinde 35 des Verlängerungsstabs 30, der ja etwas über das Rohrverlängerungsstück 29 nach oben hinausragt. Somit ist eine einfache Möglichkeit gegeben, die Leuchte in entsprechender Weise zu verlängern, falls die Raumhöhe ein Standardmaß von 2,50 m oder 2,60 m übersteigt. Die Verlängerung der Leuchte kann dabei vom Kunden selbst vorgenommen werden. Das Rohrverlängerungsstück 29 wird zusammen mit dem Verlängerungsstab 30 vom Leuchtenhersteller in verschiedenen Standardlängen, zum Beispiel 10 cm, 20 cm usw. geliefert.

    Bezugszeichenliste



    [0012] 

    10 äußeres Kunststoffrohr

    11 Einsatzteil

    12 stromführende Stange

    13 stromführende Stange

    14 Führungsstange

    15 Außengewinde

    16 Einsatzteil

    17 Mutter

    18 äußere Bohrung

    19 äußere Bohrung

    20 mittige Bohrung

    21 Distanzstück

    22 Lochscheibe

    23 Druckfeder

    24 Kunststoffrohr

    10

    25 Gewindebüchse

    26 Außengewinde

    27 Teller

    28 Bohrung mit Innen­gewinde

    29 Rohrverlängerungs­stück

    30 Verlängerungsstab

    31 Absatz

    32 kurzer Stutzen

    33 angeformte Gewinde­büchse

    34 Innengewinde

    35 Außengewinde

    36 Trafogehäuse

    37 Netzanschluß­leitung

    38 Außengewinde

    39 Deckel

    40 äußeres Rohr

    41 Einsatzteil

    42 stromführende Stange

    43 stromführende Stange

    44 Führungsstange

    45 Außengewinde

    46 Einsatzteil

    47 Mutter

    48 äußere Bohrung

    49 äußere Bohrung

    50 mittige Bohrung

    51 Anschlußklemme

    52 Klemmstück

    53 Leuchtenstrahler

    54 Pfeil

    55 Bohrung

    56 Bohrung




    Ansprüche

    1. Durch Einspannen zwischen Boden und Decke eines Raumes aufstellbare Leuchte (Spannleuchte), gekennzeichnet durch ein Paar stangenförmige Niederspannung führende Stromschienen (42, 43), die über den wesentlichen Teil Ihrer Länge nicht isoliert sind, und an die über Installationsteile (52) in beliebiger Position Leuchtenstrahler (53) anklemmbar sind, wobei die unteren Abschnitte der Stromschienen (42, 43) von einem rohrförmigen Unterteil (40) aus isolierendem Material aufgenommen sind, an dem eine Standfläche (39) gebildet ist und die oberen Abschnitte der Stromschienen (42, 43) von einem rohrförmigen Oberteil (10) aus isolierendem Material aufgenommen sind und das Oberteil (10) und oder das Unterteil (40) gegen die Kraft einer Feder in axialer Richtung auf den Stromschienen (42, 43) verschiebbar ist, wobei die Stromschienen in dem verschiebbaren Oberteil und oder Unterteil geführt sind.
     
    2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur das Oberteil (10) der Leuchte gegen die Kraft einer Feder in axialer Richtung auf den Stromschienen (42, 43) verschiebbar ist.
     
    3. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Abschnitte (12, 13) der Stromschienen in Bohrungen (55, 56) eines Einsatzteils (11) des rohrförmigen Oberteils (10) axial verschieblich geführt sind.
     
    4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stromschienen (12, 13) mit einem zylindrischen Einsatzteil (16) verschraubt sind, das einerseits in dem Rohr (10) des Leuchtenoberteils und andererseits auf einer von einer mittigen Bohrung (20) aufgenommenen axialen Führungsstange (14) geführt ist.
     
    5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialbewegung des Einsatzteils (16) auf der Führungsstange (14) gegen die Kraft einer auf der Führungsstange (14) oberhalb des Einsatzteils (16) angeordneten Druckfeder (23) erfolgt.
     
    6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Oberteil (10, 24) der Leuchte endseitig durch einen abschraubbaren Teller (27) abgeschlossen ist.
     
    7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (10) und oder das Unterteil (40) der Leuchte verlängerbar ist.
     
    8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verlängerung des Qberteils (10) der Leuchte ein Rohrverlängerungsstück (29) vorgesehen ist, daß sich an das rohrförmige Oberteil (10, 24) nach oben hin anschließt sowie ein Verlängerungsstab (30) zur axialen Verlängerung der Führungsstange (14), wobei der Verlängerungsstab (30) am oberen Ende ein Gewinde (35) zum Aufschrauben des Tellers (27) aufweist.
     
    9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche (39) des Unterteils (40) der Leuchte ein abschraubbarer Teller (39) ist.
     
    10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtenunterteil (40) ein Gehäuse (36) mit einem Transformator aufweist, der die Netzspannung in die Niedervolt-Spannung für die Versorgung der Stromschienen (42, 43) umwandelt.
     




    Zeichnung