[0001] Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Steuereinrichtung für eine Türverschlußanordnung
an einem Kraftfahrzeug, von der zumindest ein Türverschluß eine elektromotorisch
betätigte Mechanik mit einem Servomotor aufweist, der sich mit Hilfe einer Betriebssteuereinrichtung
nach Ansteuerung im Sinne einer Verriegelungsbewegung bzw. Öffnungsbewegung selbsttätig
steuert. - Ein Kraftfahrzeugtürverschluß, der entsprechend eingerichtet ist, ist z.
B. in DE 31 50 620 beschrieben. Der Servomotor hat die Aufgabe, daß Zuziehen bzw.
Öffnen der mit einem solchen Türverschluß ausgerüsteten Kraftfahrzeugtür zu erleichtern
oder zu bewirken. Die Betriebssteuereinrichtung ist im allgemeinen nicht elektronisch
aufgebaut.
[0002] Die bekannte gattungsgemäße Steuereinrichtung, von der die Erfindung ausgeht, genügt
in sicherheitstechnischer Hinsicht nicht immer allen Anforderungen. Insbesondere stört,
daß ein unbeabsichtigtes Öffnen dieser Kraftfahrzeugtür nahezu kraftlos möglich ist
und geschieht, wenn versehentlich ein Schalter der Betriebssteuereinrichtung betätigt
wird. Darüber hinaus stört, daß, z. B. durch spielende Kinder, eine Betätigung des
Servomotors bis zur Zerstörung durch Überlastung möglich ist. Auch kann nicht ausgeschlossen
werden, daß bei unvorsichtigem Schließen einer Kraftfahrzeugtür eine Person sich
klemmt, weil sie beispielsweise mit den Fingern zwischen Tür und Türfalz gelangt,
der Servomotor seine Verriegelungsbewegung jedoch fortsetzt. Auch können auf diese
Weise Kleidungsstücke eingeklemmt werden.
[0003] Ferner ist es bekannt, Kindersicherungen an Kraftfahrzeugtüren in Abhängigkeit von
Betriebsparametern des Kraftfahrzeuges zu schalten.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Steuereinrichtung
so weiter auszubilden, daß ein unbeabsichtigtes Öffnen der Kraftfahrzeugtür während
der Fahrt des Kraftfahrzeuges nicht mehr möglich ist und eine Betätigung des Servomotors
bis zur Zerstörung ausgeschlossen wird.
[0005] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zusätzlich eine der Betriebssteuereinrichtung
übergeordnete elektronische Sicherheitsschaltvorrichtung vorgesehen ist, die zumindest
einen Fahrtsensor und einen zugeordneten Schalter aufweist, und daß der Fahrtsensor
über den zugeordneten Schalter die Betriebssteuereinrichtung abschaltet, wenn das
Kraftfahrzeug eine vorgegebene Geschwindigkeit überschreitet, wobei der Servomotor
eine elektronische Zählvorrichtung aufweist, welche die Betätigungszeit des Servomotors
aufwärtszählt und welche die Pausenzeit (bis auf null) gegenzählt, und wobei die Zählvorrichtung
bei Erreichen eines vorgegebenen Wertes der Aufwärtszählung die Betriebssteuereinrichtung
außer Betrieb nimmt. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Fahrtsensor
als Radsensor ausgebildet. Er kann mit dem Radsensor eines Antiblockierbrennsystems
vereinigt oder zugleich als solcher ausgebildet sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit,
den Fahrtsensor als Tachosensor auszubilden. Um zu verhindern, daß jemand dadurch
zu Schaden kommt, daß er sich wie beschrieben klemmt oder daß sein Kleidungsstück
zwischen Tür und Türfalz eingeklemmt wird, lehrt die Erfindung, daß die Sicherheitsschaltvorrichtung
außerdem einen Notschalter aufweist, mit dem bei der Verriegelungsbewegung der Servomotor
auf Öffnungsbewegung umschaltbar ist. Es versteht sich, daß ein solcher Notschalter
sich zweckmäßigerweise im Bereich des Kraftfahrzeugtürverschlusses in einer Tür befindet.
Im Rahmen der Erfindung kann ohne Schwierigkeiten auch erreicht werden, daß der Servomotor
durch Überlastung keinen Schaden nimmt. Dazu lehrt die Erfindung, daß die Sicherheitsschaltvorrichtung
weiterhin einen Servomotor-Schutzschalter aufweist, der die Temperatur des Servomotors
ermittelt, und daß der Servomotor-Schutzschalter die Betriebssteuereinrichtung außer
Betrieb nimmt, wenn die ermittelte Temperatur eine vorgegebene Höchsttemperatur überschreitet.
Um die Höchsttemperatur zu ermitteln, bestehen verschiedene Möglichkeiten. Eine bevorzugte
Ausführungsform, der wegen ihrer Funktionssicherheit besondere Bedeutung zukommt,
arbeitet mit der Zählvorrichtung, die bei Erreichen eines vorgegebenen Wertes der
Aufwärtszählung den Servomotor-Schutzschalter betätigt, der die Betriebssteuereinrichtung
außer Betrieb setzt. Man kann aber auch mit einem Thermofühler arbeiten, der im Betrieb
des Servomotors angeordnet ist. - Es versteht sich, daß die elektronische Sicherheitsschaltvorrichtung
in bekannter Weise so aufgebaut sein kann, daß sie sich selbst kontrolliert: Nachdem
die elektronischen Schaltkreise der Sicherheitsschaltvorrichtung mit Spannung beaufschlagt
sind, wird der Funktionsablauf freigegeben. Alle Speicher werden gelöscht bzw. auf
einen definierten Inhalt gebracht. Danach läuft im Testmodus ein Selbsttest ab, der
alle zu testenden Parameter und Funktionsteile überprüft. Der so ermittelte Status
wird mit einem in einem Festspeicher abgelegten Normalzustand verglichen. Zeigt der
Selbsttest keine Fehler, so ist das System funktionsbereit. Es erfolgt, wenn erforderlich,
eine Synchronisation der Bauteile bzw. Aggregate. Dabei werden alle asynchronen Türverschlüsse
in die Position "Tür auf" gefahren. Die Vielzahl elektrischer Verbraucher in einem
Kraftfahrzeug bedeutet eine erhebliche Belastung der Kraftfahrzeugbatterie. Einige
Funktionsgruppen, wie Zentralverriegelung, Zeitmesser, elektromotorisch betätigte
Türverschlüsse usw. müssen dauernd funktionsbereit sein. Dazu kommt der Wunsch, Zusatzinformationen,
die während des Betriebes entstehen, dauerhaft zu speichern. Alle diese Funktionsgruppen
müssen deshalb an den direkten Batteriekreis angeschlossen werden. Um einen möglichst
geringen Ruhestromverbrauch zu haben, lehrt die Erfindung, daß die Sicherheitsschaltvorrichtung
eine Stand-By-Schaltung aufweist, die sich mit dem letzten Betätigungsbefehl der
Betriebssteuereinrichtung bzw. bei Erreichen der Höchsttemperatur einschaltet, und
daß die Stand-By-Schaltung alle Funktionen abfragt.
[0006] Eine erfindungsgemäße Steuereinrichtung kann bei einem Kraftfahrzeug installiert
werden, bei dem nur eine der Türen mit einem Türverschluß ausgerüstet ist, der eine
elektromotorisch betätigte Mechanik und einen Servomotor aufweist. Im allgemeinen
sind jedoch mehrere Türverschlüsse entsprechend eingerichtet. In der Ausführungsform
mit einer Mehrzahl von Türverschlüssen mit jeweils einer elektromotorisch betätigten
Mechanik plus Servomotor lehrt die Erfindung, daß für diese Mehrzahl der Türverschlüsse
eine zentrale Sicherheitsschaltvorrichtung vorgesehen und diese mit allen Türverschlüssen
über Steuerleitungen und Lastleitungen verkabelt ist. Bei dieser Ausführungsform mit
einer Mehrzahl von Türverschlüssen mit einer elektromotorisch betätigten Mechanik
plus Servomotor besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß
die elektronische Sicherheitsschaltvorrichtung einen zentralen Schaltblock für diese
Mehrzahl der Türver schlüsse aufweist, in den der Fahrtsensor mit dem zugeordneten
Schalter und ggf. die Stand-By-Schaltung sowie ggf. die Einrichtung zur Umschaltung
der Schließbewegung in eine Öffnungsbewegung bei Betätigung eines Notschalters untergebracht
sind, daß aber die übrigen Funktionsteile der Sicherheitsschaltvorrichtung in separaten
Schaltblöcken im Bereich der Türverschlüsse angeordnet sind.
[0007] Im Rahmen der Erfindung kann auch die Betriebssteuereinrichtung elektronisch oder
weitgehend elektronisch aufgebaut und in die erfindungsgemäße elektronische Sicherheitsschaltvorrichtung
integriert sein. Es versteht sich, daß die elektronische Sicherheitsschaltvorrichtung
mit entsprechenden Anzeigeeinrichtungen ausgerüstet ist, die es dem Fahrer des Kraftfahrzeuges
erlauben, die Türverschlußanordnung und deren verschiedene Funktionsstellungen zu
überprüfen.
[0008] Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Systemschema der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Sicherheitsschaltvorrichtung zum Gegenstand nach Fig.
1 und
Fig. 3 ein anderes Blockschaltbild der Sicherheitsschaltvorrichtung zu dem Gegenstand
der Fig. 1.
[0009] In der Fig. 1 erkennt man zunächst einen Türverschluß 1, der einer Türverschlußanordnung
an einem Kraftfahrzeug angehört. Dieser Türverschluß 1 besitzt eine elektronisch betätigte
Mechanik 2 mit einem Servomotor 3, der sich mit Hilfe einer Betriebssteuereinrichtung
4 im Sinne einer Verriegelungsbewegung bzw. einer Öffnungsbewegung selbsttätig steuert.
Man erkennt, daß zusätzlich eine der Betriebssteuereinrichtung 4 übergeordnete elektronische
Sicherheitsschaltvorrichtung 5 vorgesehen ist. Nimmt man die Fig. 2 und 3 hinzu, so
erkennt man die besondere Ausbildung der Sicherheitsschaltvorrichtung 5. Sie besitzt
zumindest einen Fahrtsensor 6 und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrtsensor
6 über den zugeordneten Schalter die Betriebssteuereinrichtung 4 abschaltet, wenn
das Kraftfahrzeug eine vorgegebene Fahrtgeschwindigkeit überschreitet. Die Schaltung
ist fernerhin so getroffen, daß der Servomotor 3 eine elektronische Zählvorrichtung
7 aufweist, welche die Betätigungszeit des Servomotors 3 aufwärtszählt und welche
die Pausenzeit bis auf null gegenzählt. Die Zählvorrichtung 7 nimmt bei Erreichen
eines vorgegebenen Wertes der Aufwärtszählung die Betriebssteuereinrichtung 4 außer
Betrieb. Der Fahrtsensor 6 kann als Radsensor oder Tachosensor ausgebildet sein.
[0010] Um zu verhindern, daß durch die Betätigung des Servomotors 3 die vorstehend schon
beschriebenen bestimmungswidrigen Situationen auftreten können, weist die Sicherheitsschaltvorrichtung
5 außerdem einen Notschalter 8 auf, mit dem bei der Verriegelungsbewegung der Servomotor
3 auf Öffnungsbewegung umschaltbar ist. Um zu verhindern, daß der Servomotor 3 bei
bestimmungswidriger Betätigung Schaden nimmt, besitzt die Sicherheitsschaltvorrichtung
5 weiterhin einen Servomotor-Schutzschalter 9, der die Temperatur des Servomotors
3 ermit telt, wobei der Servomotor-Schutzschalter 9 die Betriebssteuereinrichtung
4 außer Betrieb nimmt, wenn die ermittelte Temperatur eine vorgegebene Höchsttemperatur
überschreitet. Dazu kann der Servomotor-Schutzschalter 9 mit einem Temperaturfühler
10 versehen sein. In den Fig. 2 und 3 erkennt man auch die Stand-By-Schaltung 11 der
schon beschriebenen Funktion, die sich also mit dem letzten Betätigungsbefehl der
Betriebssteuereinrichtung 4 bzw. bei Erreichen der vorgegebenen Höchsttemperatur
einschaltet und alle Funktionen abfragt.
[0011] Die Fig. 2 zeigt, daß die Sicherheitsschaltvorrichtung 5 als ein zentrales Aggregat
ausgebildet sein kann, welches die verschiedenen Türverschlüsse bedient. Sie kann
als Zentralelektronik in einen Bordcomputer integriert oder diesem beigeordnet sein.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, gleichsam eine dezentrale Elektronik zu verwirklichen.
Das wurde in der Fig. 3 dargestellt. Die Sicherheitsschaltvorrichtung 5 ist hier gleichsam
in zwei Blöcke aufgeteilt. Mit den eingetragenen und schon erläuterten Bezugszeichen
ist die Ausführungsform nach Fig. 3 im übrigen ohne weiteres verständlich. Es versteht
sich, daß bei der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung ein besonderes Bauteil für
die Einschaltung oder den Anschluß an die Energieversorgung vorgesehen ist, welches
nicht gezeichnet wurde und der Sicherheitsschaltvorrichtung 5 angehört. Im übrigen
ist die Sicherheitsschaltvorrichtung 5 mit einer Zustands- oder Fehleranzeige 12 versehen.
Verriegelung und Entriegelung können über ein entsprechendes Bauteil 13 wie üblich
betätigt werden.
1. Steuereinrichtung für eine Türverschlußanordnung an einem Kraftfahrzeug, von der
zumindest ein Türverschluß (1) eine elektronisch betätigte Mechanik (2) mit einem
Servomotor (3) aufweist, der sich mit Hilfe einer Betriebssteuereinrichtung (4) nach
Ansteuerung im Sinne einer Verriegelungsbewegung bzw. einer Öffnungsbewegung selbsttätig
steuert, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine der Betriebssteuereinrichtung (4) übergeordnete elektronische
Sicherheitsschaltvorrichtung (5) vorgesehen ist, die zumindest einen Fahrtsensor (6)
und einen zugeordneten Schal ter aufweist, und daß der Fahrtsensor (6) über den zugeordneten
Schalter die Betriebssteuereinrichtung (4) abschaltet, wenn das Kraftfahrzeug eine
vorgegebene Fahrtgeschwindigkeit überschreitet, wobei der Servomotor (3) eine elektronische
Zählvorrichtung (7) aufweist, welche die Betätigungszeit des Servomotors aufwährtszählt
und welche die Pausenzeit (bis auf null) gegenzählt, und wobei die Zählvorrichtung
(7) bei Erreichen eines vorgegebenen Wertes der Aufwärtszählung die Betriebssteuereinrichtung
(4) außer Betrieb nimmt.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrtsensor
(6) als Radsensor ausgebildet ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrtsensor
(6) als Tachosensor ausgebildet ist.
4. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicherheitsschaltvorrichtung (5) außerdem einen Notschalter (8) aufweist, mit
dem bei der Verriegelungsbewegung der Servomotor (3) auf Öffnungsbewegung umschaltbar
ist.
5. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicherheitsschaltvorrichtung (5) weiterhin einen Servomotor-Schutzschalter (9)
aufweist, der die Temperatur des Servomotors (3) ermittelt, und daß der Servomotor-Schutzschalter
(9) die Betriebssteuereinrichtung (4) außer Betrieb nimmt, wenn die ermittelte Temperatur
eine vorgegebene Höchsttemperatur überschreitet.
6. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Servomotor-Schutzschalter (9) einen Temperaturfühler (10) für die Temperatur des
Servomotors aufweist.
7. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicherheitsschaltvorrichtung (5) eine Stand-By-Schaltung (11) aufweist, die sich
mit dem letzten Betätigungsbefehl der Betriebssteuereinrichtung (4) bzw. bei Erreichen
der vorgegebenen Höchsttemperatur einschaltet, und daß die Stand-By-Schaltung (11)
alle Funktionen abfragt.
8. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 in der Ausführungsform mit einer
Mehrzahl von Türverschlüssen (1) mit einer elektromotorisch betätigten Mechanik (2)
plus Servomotor (3), dadurch gekennzeichnet, daß für diese Mehrzahl der Türverschlüsse
(1) eine zentrale Sicherheitsschaltvorrichtung (12) vorgesehen und diese mit allen
Türverschlüssen (1) über Steuerleitungen und Lastleitungen verkabelt ist.
9. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 in der Ausführungsform mit einer
Mehrzahl von Türverschlüssen (1) mit einer elektromotorisch betätigten Mechanik (2)
plus Servomotor (3), dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Sicherheitsschaltvorrichtung
einen zentralen Schaltblock (5) für diese Mehrzahl der Türverschlüsse aufweist, in
den der Fahrtsensor (6) mit dem zugeordneten Schalter und ggf. die Stand-By-Schaltung
(11) sowie ggf. die Einrichtung zur Umschaltung der Verriegelungsbewegung in einer
Öffnungsbewegung bei Betätigung eines Notschalters (8) untergebracht sind, und daß
die übrigen Funktionsteile der Sicherheitsschaltvorrichtung in separaten Schaltblöcken
(5) im Bereich der Türverschlüsse (1) angeordnet sind.