[0001] Die Erfindung betrifft die Verwendung von endgruppen-verschlossenen Fettalkoholpolyglykolethern
als schaumdrückende Zusätze in schaumarmen, spritzbaren Reinigungsmitteln.
[0002] Für die Verwendung in Gewerbe und Industrie bestimmte wäßrige Reinigungsmittel, insbesondere
solche für die Reinigung von Metall-, Glas-, Keramik- und Kunststoffoberflächen, enthalten
in der Regel Substanzen, die in der Lage sind, einer unerwünschten Schaumentwicklung
entgegenzuwirken. Der Einsatz von schaumdrückenden Zusätzen ist in den meisten Fällen
dadurch bedingt, daß die von den Substraten abgelösten und in den Reinigungsbädern
sich ansammelnden Verunreinigungen als Schaumbildner wirken. Daneben kann die Verwendung
von Antischaummitteln auch aufgrund der Tatsache erforderlich sein, daß die Reinigungsmittel
selbst Bestandteile enthalten, die unter den vorgegebenen Arbeitsbedingungen zu unerwünschter
Schaumbildung Anlaß geben, beispielsweise Aniontenside oder bei Arbeitstemperatur
schäumende nichtionische Tenside.
[0003] So werden z. B. bei den industriellen Reinigungsprozessen in der Metallindustrie
als Reinigungsmittel gut netzende alkalische wäßrige Lösungen zum Entfernen von Zieh-
und Walzfetten bzw. von organischen carboxylgruppenhaltigen Korrosionsinhibitoren
eingesetzt, welche bei erhöhten Drucken, z. B. mit einem Druck von 3 bis 30 bar und
bei einer Temperatur von 20 ° bis 90 °C schaumfrei spritzbar sein müssen. Aus diesem
Grunde erfordern diese Reinigungsoperationen Tenside, die nicht nur selbst wenig schäumen,
sondern auch gleichzeitig als Entschäumer für mitverwendete weitere Tensidkomponenten,
z. B. anionische Tenside vom Typ der Alkylbenzolsulfonate bzw. andere Sulfonsäuregruppen
und Carboxylgruppen enthaltende Tenside, wirken.
[0004] Diese erwünschten Eigenschaften werden beispielsweise von einer Klasse nichtionischer
Tenside erfüllt, die allgemein als Ethylenoxid-Propylenoxid-Blockpolymere bezeichnet
und beispielsweise in der US-PS 2 674 619 beschrieben sind. Dabei handelt es sich
insbesondere um höhermolekulare Verbindungen mit Polyetherstruktur, die ausgeprägte
Schaumdämpfungseigenschaften bei gleichzeitig guter Dispergierbarkeit aufweisen. Diese
speziell auf industrielle Reinigungsprozesse zugeschnittenen nichtionischen Tenside
zeigen aber den schwerwiegenden Nachteil, daß sie nach den vom Waschmittelgesetz für
oberflächenaktive Verbindungen geforderten Prüfmethoden nicht ausreichend biologisch
abbaubar sind.
[0005] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein nichtionisches Tensid zur Verfügung zu stellen,
das die gewünschten Forderungen, insbesondere für technische Reinigungsprozesse,
erfüllt.
[0006] Die DE-OS 33 15 951 beschreibt die Verwendung von Polyethylenglykolethern der allgemeinen
Formel la
R¹-O-(CH₂CH₂O)
n-R² (la)
in der R¹ einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest oder Alkenylrest mit 8 -
18 C-Atomen, R² einen Alkylrest mit 4 - 8 C-Atomen und n eine Zahl von 7 bis 12 bedeuten,
als schaumdrückende Zusätze in Reinigungsmitteln. Diese Verbindungen zeigen jedoch
unterhalb von 20 - 25 °C keine Antischaumwirkung. Eine Schauminhibierung bei niedrigen
Temperaturen ist jedoch gerade angestrebt.
[0007] Der vorliegenden Erfindung lag daher insbesondere die Aufgabe zugrunde, schaumdrückende
Substanzen aufzufinden, deren anwendungstechnische Eigenschaften denen der Mittel
des Standes der Technik bei Temperaturen auch unterhalb von 20 - 25 °C überlegen sind
und die gleichzeitig die geforderte biologische Abbaubarkeit besitzen. Die Lösung
dieser Aufgabe geht von der Erkenntnis aus, daß bestimmte, im folgenden definierte
kurzkettige endgruppenverschlossene Anlagerungsprodukte des Ethylenoxids an ausgewählte
aliphatische Alkohole in der Lage sind, die gestellten Anforderungen sowohl im Hinblick
auf die anwendungstechnische Brauchbarkeit (Schauminhibierung und stabile Formulierbarkeit
im Temperaturbereich von -5 bis +50 °C) als auch im Hinblick auf die biologische Abbaubarkeit
zu erfüllen.
[0008] Überraschenderweise wurde gefunden, daß kürzerkettige Polyethylenglykolether im
Gegensatz zu den bekannten längerkettigen der DE-OS 33 15 951 auch bei Temperaturen
von weniger als 20 - 25 °C eine ausgezeichnete Antischaumwirkung aufweisen.
[0009] Die Erfindung betrifft daher die Verwendung von Polyethylenglykolethern der allgemeinen
Formel I
R¹-O-(CH₂CH₂O)
n-R² (l)
in der R¹ eine geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 6 bis 13 Kohlenstoffatomen,
R² einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und n eine Zahl von 2 - 6 bedeuten,
als schaumdrückende Zusätze für schaumarme Reinigungsmittel, die auch als Spritzmittel
und insbesondere dabei als Kaltspritzmittel geeignet sind.
[0010] In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden Polyethylenglykolether der
Formel I eingesetzt, in der n gleich 2 oder 3 ist. Besonders bevorzugt ist die Verwendung
von Verbindungen der Formel I, in der R² den Methylrest und dabei weiterhin bevorzugt
R¹ einen Octyl- und/oder Decylrest bedeuten.
[0011] Die erfindungsgemäßen Verbindungen können z. B. unter den bekannten Bedingungen
der Williamsonschen Ethersynthese (Übersicht siehe: Houben Weyl, Methoden der organischen
Chemie, VI/3, 24, 54, 109) hergestellt werden.
[0012] Ein Weg ist z. B. die Umsetzung von Dialkylsulfat oder Alkylhalogenid wie Dimethylsulfat,
Diethylsulfat oder Methylchlorid, Ethylchlorid und Propylchlorid mit den Alkohol-Ethoxylaten,
die pro Mol Alkohol 2 - 3 Mol Ethylenoxid enthalten. Geeignete Alkohole sind z. B.
Fettalkohole wie n-Octanol, n-Nonanol, n-Decanol, n-Undecanol, n-Dodecanol sowie deren
am Alkylrest verzweigten Isomere und deren Isomere mit OH-Gruppen an innenständigen
C-Atomen, aber auch Oxoalkohole der genannten Kohlenstoffzahl, einzeln oder im Gemisch
eingesetzt.
[0013] Ein anderer Herstellungsweg benutzt die Umsetzung von z. B. Methylethylenglykol,
Methyl-di oder -triethylenglykol, Ethylethylenglykol, Ethyl-di- oder -triethylenglykol
oder Propylethylenglykol, Propyl-di- oder -triethylenglykol (einzeln oder im Gemisch
eingesetzt) mit Alkylhalogeniden wie n-Octylchlorid, n-Nonylchlorid, n-Decylchlorid,
n-Undecylchlorid, n-Dodecylchlorid sowie deren am Alkylrest verzweigten Isomere, auch
wieder einzeln oder im Gemisch eingesetzt.
[0014] Die biologische Abbaubarkeit der erfindungsgemäß zu verwendenden endgruppenverschlossenen
Alkylpolyethylenglykolether der allgemeinen Formel (I) nach den gesetzlichen Bestimmungsmethoden
liegt bei über 80 % BiAS-Abnahme (RVO zum Waschmittelgesetz).
[0015] Die erfindungsgemäß zu verwendenden endgruppenverschlossenen Polyethylenglykolether
der Formel I zeichnen sich durch ihre Alkali- und Säurestabilität aus. Die schaumverhindernde
Wirkung der Verbindungen der Formel I bei Temperaturen von weniger als 20 bis 25 °C
in alkalischen bis schwach sauren Reinigungsflotten ist bekannten Schauminhibitoren
überlegen.
[0016] Die Reinigungsmittel, in denen die endgruppenverschlossenen Polyethylenglykolether
(I) erfindungsgemäß zur Anwendung kommen, können die in solchen Mitteln üblichen
Bestandteile, wie Netzmittel, Gerüstsubstanzen und Komplexbildner, Alkalien oder Säuren,
Korrosionsinhibitoren und gegebenenfalls auch antimikrobielle Wirkstoffe und/oder
organische Lösungsmittel enthalten.
[0017] Als Netzmittel kommen nichtionogene oberflächenaktive Substanzen, wie Polyglykolether,
die durch Anlagerung von Ethylenoxid an Alkohole, insbesondere Fettalkohole, Alkylphenole,
Fettamine und Carbonsäureamide erhalten werden, und anionaktive Netzmittel, wie Alkalimetall-,
Amin- und Alkanolaminsalze von Fettsäuren, Alkylschwefelsäuren, Alkylsulfonsäuren
und Alkylbenzolsulfonsäuren in Betracht. An Gerüstsubstanzen und Komplexbildnern
können die Reinigungsmittel vor allem Alkalimetallorthophosphate, -polyphosphate,
-silikate, -borate, -carbonate, -polyacrylate und -glukonate sowie Citronensäure,
Nitriloessigsäure, Ethylendiamintetraessigsäure, 1-Hydroxyalkan-1,1-diphosphonsäuren,
Aminotri-(methylenphosphonsäure) und Ethylendiamintetra-(methylenphosphonsäure),
Phosphonoalkanpolycarbonsäuren, z. B. Phosphonobutantricarbonsäure, und Alkalimetallsalze
und/oder Amin salze dieser Säuren enthalten. Hochalkalische Reinigungsmittel, insbesondere
solche für die Flaschenreinigung, enthalten beträchtliche Mengen Ätzalkali in Form
von Natrium- und Kaliumhydroxid. Wenn besondere Reinigungseffekte gewünscht werden,
können die Reinigungsmittel organische Lösungsmittel, beispielsweise Alkohole, Benzinfraktionen
und chlorierte Kohlenwasserstoffe, und freie Alkanolamine enthalten.
[0018] Unter Reinigungsmittel werden im Zusammenhang mit der Erfindung einmal die zur direkten
Anwendung auf die zu reinigenden Substrate bestimmten wäßrigen Lösungen verstanden.
Daneben umfaßt der Begriff Reinigungsmittel auch die zur Herstellung der Anwendungslösungen
bestimmten Konzentrate und festen Mischungen.
[0019] Die gebrauchsfertigen Lösungen können schwach sauer bis stark alkalisch sein.
[0020] Die erfindungsgemäß zu verwendenden endgruppenverschlossenen Polyethylenglykolether
werden den Reinigungsmitteln vorzugsweise in solchen Mengen zugesetzt, daß ihre Konzentration
in den gebrauchsfertigen Anwendungslösungen 10 bis 2 500 ppm, besonders bevorzugt
50 bis 700 ppm, ausmacht.
[0021] Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiele
[0022] Die Prüfung der Antischaumwirkung wurde wie folgt ausgeführt:
[0023] In einen doppelwandigen 2-Liter-Meßzylinder werden eine Mischung von 7 bzw. 10 g
Reinigerkonzentrat, wie es in den Beispielen 1 und 2 bzw. in den Vergleichsbeispielen
1 bis 3 angegeben ist, und 493 bzw. 490 g Wasser der Wasserhärte 16 °dH eingefüllt.
Mit Hilfe einer Laborschlauchpumpe wird die Flüssigkeit mit einer Umwälzgeschwindigkeit
von 4 Litern pro Minute umgepumpt. Dabei wird die Prüflösung ca. 5 mm über den Boden
des Meßzylinders mittels eines 55 cm langen Glasrohres (Innendurchmesser 8,5 mm,
Außendurchmessser 11 mm), das mit der Pumpe über einen Siliconschlauch verbunden ist,
angesaugt und über ein zweites Glasrohr (Länge 20 cm), das an der 2 000 ml-Marke angebracht
ist, in freiem Fall zurückgeführt. Während des Umpumpens wird die Prüflösung kontinuierlich
während 45 Minuten, beginnend bei 15 °C, bis auf 65 °C aufgeheizt. In den folgenden
Beispielen werden diejenigen Reinigungslösungen als "ab der angegebenen Temperatur
und höher als anwendungstechnisch spritzbar" bezeichnet, wenn die Schaumhöhe bei
dieser Temperatur maximal 100 ml beträgt.
[0024] In den Beispielen 1 bis 3 wurde ein Polyethylenglykolether der Formel (I) getestet,
in dem R¹ einen C₈₋₁₀-n-Alkylrest, R² eine Methylgruppe und n gleich 2 (=Tensid A)
bezeichnet. In den Vergleichsbeispielen 1, 2 und 4 wurde zum einen ein Polyethylenglykolether
der Formel (Ia) gemäß der DE-OS 33 15 951 getestet, in dem R¹ für C₁₂₋₁₈-n-Alkylreste,
R² für einen C₄-Alkylrest und n für 10 stehen (= Tensid B). Zum anderen wurde für
die Vergleichsbeispiele 3 und 5 das Umsetzungsprodukt von Ethylendiamin mit 30 Mol
Ethylenoxid und 60 Mol Propylenoxid getestet (=Tensid C), welches im Unterschied zu
den Tensiden A und B biologisch nicht abbaubar ist.
Beispiel 1
[0025] 7 % Caprylsäure
5 % Caprinsäure
3 % Natriumhydroxid
5 % Natriumtetraborat x 10 H₂O (Borax)
7 % Natriumtripolyphosphat
5 % Triethanolamin
1 % Monoethanolamin
3 % Tensid A
64 % deionisiertes Wasser
[0026] Dieses Reinigerkonzentrat war während 2-wöchiger Lagerung bei -5 °C, bei +25 °C und
bei +50 °C klar-blank.
[0027] Eine wäßrige Lösung von 10 g dieses Reinigerkonzentrats in 490 g Wasser der Wasserhärte
16 °dH war bei 15 °C und höher anwendungstechnisch spritzbar und zeigte keine störende
Schaumentwicklung.
Vergleichsbeispiel 1
[0028] 7 % Caprylsäure
5 % Caprinsäure
3 % Natriumhydroxid
5 % Natriumtetraborat x 10 H₂O (Borax)
7 % Natriumtripolyphosphat
5 % Triethanolamin
1 % Monoethanolamin
3 % Tensid B
64 % deionisiertes Wasser
[0029] Im Vergleich zu Beispiel 1 wurde ein längerkettiger Polyethylenglykolether (Ia)
gemäß DE_OS 33 15 951 getestet. Dieses Reinigerkonzentrat war während 2-wöchiger Lagerung
bei -5 °C, bei +25 °C und bei + 50 °C klar-blank.
[0030] Eine wäßrige Lösung von 10 g dieses Reinigerkonzentrates in 490 g Wasser der Wasserhärte
16 °dH war anwendungstechnisch erst bei Temperaturen > 40 °C spritzbar.
Beispiel 2
[0031] 14,00 % Maleinsäureisooctylhalbamid, neutralisiert mit Triethanolamin
3,75 % Nonylphenol-6,5 EO
2,25 % Caprylsäure
1,50 % Caprinsäure
15,00 % Diethanolamin
3,00 % Tensid A
60,50 % deionisiertes Wasser
[0032] Dieses Reinigerkonzentrat war während 2-wöchiger Lagerung bei -5 °C, bei +25 °C und
bei +50 °C klar-blank.
[0033] Eine wäßrige Lösung von 7 g dieses Reinigerkonzentrats in 493 g Wasser der Wasserhärte
16 °dH war anwendungstechnisch schon ab 15 °C und höher spritzbar.
Vergleichsbeispiel 2
[0034] 14,00 % Maleinsäureisooctylhalbamid, neutralisiert mit Triethanolamin
3,75 % Nonylphenol-6,5 EO
2,25 % Caprylsäure
1,50 % Caprinsäure
15,00 % Diethanolamin
3,00 % Tensid B
60,50 % deionisiertes Wasser
[0035] Dieses Reinigerkonzentrat war während 2-wöchiger Lagerung bei -5 °C, bei +25 °C und
bei +50 °C klar-blank.
[0036] Eine wäßrige Lösung von 7 g dieses Reinigerkonzentrats in 493 g Wasser der Wasserhärte
16 °dH war anwendungstechnisch erst bei Temperaturen >40 °C spritzbar.
Vergleichsbeispiel 3
[0037] 14,00 % Maleinsäureisooctylhalbamid, neutralisiert mit Triethanolamin
3,75 % Nonylphenol-6,5 EO
2,25 % Caprylsäure
1,50 % Caprinsäure
15,00 % Diethanolamin
3,00 % Tensid C
60,50 % deionisiertes Wasser
[0038] Dieses Reinigerkonzentrat war während 2-wöchiger Lagerung bei -5 °C, bei +25 °C und
bei +50 °C klar-blank.
[0039] Im Vergleich zu Beispiel 2 wurde hier mit Tensid C ein Tensid eingesetzt, das biologisch
nicht abbaubar ist.
[0040] Eine wäßrige Lösung von 7 g dieses Reinigerkonzentrats in 493 g Wasser der Wasserhärte
16 °dH war anwendungstechnisch erst bei Temperaturen >30 °C spritzbar.
[0041] Die folgenden Beispiele zeigen die bessere Formulierbarkeit von Tensid A im Vergleich
zu Tensid B und Tensid C.
Beispiel 3
[0042] 5 % Nonylphenol-6,5 EO
3 % Caprylsäure
2 % Caprinsäure
9 % Kaliumdiphosphat
9 % Natriumsalz der Nitrilotriessigsäure
2 % Naphthalinsäure-Kondensationsprodukt
10 % Tensid A
60 % deionisiertes Wasser
[0043] Dieses Reinigerkonzentrat war während 2-wöchiger Lagerung bei -5 C, bei +25 °C und
bei +50 °C klar-blank.
Vergleichsbeispiele 4 und 5
[0044] Wird das Tensid A in der Reinigerrezeptur von Beispiel 3 durch Tensid B (Vergleichsbeispiel
4) bzw. Tensid C (Vergleichsbeispiel 5) ersetzt, so erhält man in beiden Fällen Reinigerkonzentrate,
die sich schon nach ca. 30 Minuten bei 25 °C in zwei Phasen trennen.