[0001] Die Erfindung betrifft ein folienartiges Metallband mit Einlagerungen von Hartpartikeln
in einer Metallmatrix aus mindestens einem Element der Gruppe VIIIA, mindestens einem
Element der Gruppen IVA, VA oder VIA und mindestens einem der Elemente Bor, Kohlenstoff,
Silizium und Phosphor, wobei die Hartpartikel als primäre Ausscheidungen aus der Schmelze
vorwiegend nahe der einen Oberfläche des Metallbandes angeordnet sind, wobei ferner
die Dicke des Bandes maxiaml 1 mm beträgt, und bei seiner Herstellung aus der Schmelze
eine Abkühlungsgeschwindigkeit von mindestens 10² K/sec eingehalten worden ist.
[0002] Bor, Kohlenstoff, Silizium und Phosphor wirken dabei in bekannter Weise als Glasbildner;
ihre Wirkung kann noch verstärkt werden durch eine fakultative Zugabe von Schwefel,
Gallium, Germanium, Arsen, Zinn und/oder Antimon.
[0003] Ein Metallband der vorstehend beschriebenen Art ist bekannt aus der EP-A- 2 785.
Bei diesem bekannten, nach dem Melt-Spinning-Verfahren hergestellten Band, werden
der Schmelze, aus der das Band hergestellt wird, Hartpartikel - z.B. Metallboride,
-karbide oder -oxide - in körniger Form zugegeben, und in die erstarrte Metallmatrix
des Bandes eingebettet; die Hartpartikel können jedoch auch durch chemische Reaktionen
einzelner Komponenten der Schmelze direkt als primäre Ausscheidungen gewonnen werden.
[0004] Es hat sich gezeigt, dass die Haftung der Hartpartikel in diesem Metallband - wenn
es beispielsweise als Abrasionsmaterial für die Oberflächenbearbeitung von Festkörpern
dienen soll - unter Umständen ungenügend ist.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, die Haftfähigkeit von Hartpartikeln in der Metallmatrix
des Bandes zu verbessern.
[0006] Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass mindestens 50 % der Hartpartikel
eine skelettartige Kristallform mit einem Verhältnis Länge zu Breite von mindestens
5 aufweisen.
[0007] Wie bei dem bekannten Band reichern sich bei dem neuen Band Hartpartikel vorzugsweise
an der freien Oberfläche des glasig oder mikrokristallin erstarrten Bandes an; sie
bilden dort eine rauhe Oberfläche.
[0008] Die skelettartigen Hartpartikel-Kristalle mit stark von einer Kugelform abweichender
Struktur, die sich in der Metallmatrix beispielsweise mit Hinterschneidungen verhaken
kann, bewirken eine erhöhte Haftfestigkeit.
[0009] Als Anwendungsgebiete für das neue Metallband ist in erster Linie seine Verwendung
als Schleif- oder Schmirgel-"Papier" oder als Schleifbelag auf Feilen und Trennscheiben
zu nennen, wo es beispielsweise als Ersatz für Diamantwerkzeuge eingesetzt werden
kann. Ein anderer Einsatzbereich besteht beispielsweise in der Verwendung als Haftschicht
für Klebestoffe z.B. bei Kupplungsbelägen. Weiterhin ist es möglich, das neue Band
als flexibles Band für Schweissbeschichtungen oder als Ausgangsmaterial für Laserbeschichtungen
zu verwenden. Schliesslich kann man es auch zur Herstellung von Hartstoffpulvern einsetzen,
wobei diese durch Auflösen der Metallmatrix gewonnen werden. Selbstverständlich bieten
sich auch noch weitere Anwendungen an, bei denen eine rauhe Oberfläche mit grosser
Härte und guter Haftfestigkeit der Hartstoffe gefordert wird.
[0010] Für die geschilderten Verwendungen als Abrasions-Material, ist es zweckmässig, wenn
die mit den Einlagerungen versehene Oberfläche eine rauhe Struktur mit hervorspringenden
Spitzen aufweist, die zu mindestens nahezu 100 % Hartpartikel enthalten.
[0011] Ein Verfahren zur Herstellung des neuen Bandes ist dadurch gekennzeichnet, dass bei
der separaten Herstellung der Vorlegierung die schmelzmetallurgischen Parameter -
wie Schmelzatmosphäre, chemische Zusammensetzung, Ueberhitzung der Schmelze vor dem
Abguss, Giesstemperatur und/oder Erstarrungsgeschwindigkeit - so gewählt werden, dass
sich die Hartpartikel bereits beim Erstarren der Vorlegierung aus der Schmelze ausscheiden,
und dass ferner bei der Bandherstellung ein Maximalwert für einen empirisch ermittelten
Energieeinfluss auf die Schmelze der wiederaufgeschmolzenen Vorlegierung eingehalten
wird, der eine Funktion der Schmelzentemperatur und der Zeit bis zur Erstarrung der
Schmelze ist, für welchen Maximalwert ein Wiederinlösunggehen der Hartpartikel mindestens
zum Teil verhindert wird.
[0012] Der beim Herstellungsverfahren zu berücksichtigende "Energieeinfluss" ist eine relativ
komplexe Funktion der Temperatur der wiederaufgeschmolzenen Vorlegierungsschmelze
und der Zeit, während der die Vorlegierung in flüssiger Phase vorliegt. Die Komplexität
des funktionellen Zusammenhangs beider Grössen erfordert es, diesen "Energieeinfluss"
für die Herstellung eines erfindungsgemässen Bandes in Vorversuchen - für jede Bandzusammensetzung
und für verschiedene Partikelgrössen der eingelagerten Hartpartikel erneut - empirisch
zu ermitteln; dabei ergibt sich ein Zusammenhang derart, dass für eine bestimmte Auflösung
der Hartpartikel-Kristalle in einer gegebenen Metallmatrix bei relativ hohen Schmelzentemperaturen
nur relativ kurze Zeiten oder bei relativ niedrigen Temperaturen relativ lange Zeiten
benötigt werden.
[0013] Der "Energieeinfluss" lässt sich anschaulich etwa beschreiben als das Vermögen der
wiederaufgeschmolzenen flüssigen Phase, die in ihr eingelagerten Hartpartikel wieder
aufzulösen.
[0014] Die Grösse der Hartpartikel und damit die Rauhheit der freien Bandoberfläche lassen
sich dabei durch Variationen der Erstarrungsgeschwindigkeit bei der Herstellung der
Vorlegierung und/oder des Bandes steuern, wobei das Erstarren der Vorlegierung im
wesentlichen durch Material und Durchmesser der Abgusskokillen und die Banderstarrung
vor allem durch seine Geschwindigkeit auf dem wärmeabführenden Schleuderrad oder -band
beeinflusst werden. Die Umfangsgeschwindigkeit des Rades kann zwischen 500 und 3000
(m/min) variieren.
[0015] Mit Vorteil erfolgt das Erschmelzen der Vorlegierung und ihr Wiederaufschmelzen vor
der Bandherstellung in einer Schutzgasatmosphäre, beispielsweise in einer Argon(Ar)-Atmosphäre.
In bekannter Weise kann dabei die Herstellung der Vorlegierung unter einem reduzierten
Druck erfolgen.
[0016] Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert,
wobei in der Figur eine nach einem stark vergrösserten Gefügeschliffbild (Vergrösserung
500 : 1) gefertigte Skizze einer Ausführungsform eines rauhen Bandes wiedergegeben
ist.
Herstellung der Vorlegierung:
[0018] In einer Gesamtmenge von 300 Gramm (g) wird ein Gemisch mit - abgesehen von unerwünschten,
jedoch unvermeidbaren Verunreinigungen, wie beispielsweise Aluminium (Al), Mangan
(Mn) oder Kupfer (Cu) - folgender Zusammensetzung in Atom-Prozent hergestellt, was
den in Klammern angegebenen Werten in Massen-Prozent entspricht:
Ni 73,8 (60,3); Cr 14 (13,1); Fe 4,5 (3,9); Si 4,5 (7,8) und B 3,2 (14,3). Dieses
Gemisch wird in einem mit einer Aluminium (Al)-Silikat-Auskleidung (Mullit) versehenen
Tiegel mit Hilfe einer Induktionsspule zu der Vorlegierung aufgeschmolzen, wobei ein
leichtes Vakuum von etwa 130 mbar (100 mm Hg) in dem Tiegel aufrechterhalten wird;
die Schmelzatmosphäre besteht dabei aus Argon (Ar) mit einer Reinheit von 99,998 %.
[0019] Die Schmelze, deren Liquidus-Temperatur etwa zu 1380 °C gemessen worden ist, wird
vor dem Abguss auf eine Temperatur von etwa 1540 °C aufgeheizt, was einer Ueberhitzung
von etwa 160 °C entspricht. Anschliessend wird die Vorlegierungsschmelze, die eine
eutektikumähnliche Restschmelze mit niedrigerem Soliduspunkt von etwa 1060 °C enthält,
in Kokillen abgegossen und zur Erstarrung gebracht.
[0020] Da die Grösse der aus der Schmelze ausgeschiedenen Hartpartikel, die im vorliegenden
Fall vorwiegend aus Zeta-Chromborid (ζ-CrB) bestehen, von der Erstarrungsgeschwindigkeit
der Vorlegierung abhängt - und daher durch Variation der Erstarrungszeit in gewissem
Umfange gezielt verändert werden kann - wird die für eine gewünschte Partikelgrösse
der Hartstoffeinlagerungen optimale Erstarrungsgeschwindigkeit experimentell in Vorversuchen
ermittelt. Die Erstarrungsgeschwindigkeit hängt dabei vor allem von Material und/oder
Auskleidung der Kokille, sowie von deren Durchmesser ab. Erfolgt der Abguss bei einer
Temperatur von etwa 1420 °C, beispielsweise in einer Kupferkokille von 20 - 24 mm
Durchmesser, so wird in dieser bei Abkühlungsgeschwindigkeit von 10³ °C/min ein Erstarren
in 3 - 5 sec erreicht, wodurch Hartpartikelausscheidungen von etwa 10 -20 µm Länge
gebildet werden. Ersetzt man jedoch die Kupfer-Kokillen durch eine mit Zirkonoxid
(ZrO₂) ausgekleidete Stahlkokille, die einen Durchmesser von 28 mm hat, so ergeben
sich - bei sonst gleichen Bedingungen - langsamere Abkühlungsgeschwindigkeiten von
etwa 500 °C/min, was zu Erstarrungszeiten von 10 sec führt; in diesem Fall scheiden
die Hartpartikel im wesentlichen als skelettartige Kristalle mit einer Länge von etwa
0,3 mm aus.
Herstellung des Metallbandes:
[0021] Die Herstellung des Metallbandes aus der mit Hartstoffausscheidungen durchsetzten
Vorlegierung erfolgt in einer bekannten Melt-Spinning-Einrichtung. Die Vorlegierung
wird dabei in einer Quarzglasdüse, die über einem Schleuderrad aus einem wärmeleitenden
Material, beispielsweise einer warmaushärtbaren Kupferchromlegierung, angeordnet ist,
mit Hilfe einer die Düse umgebenden Induktionsspule wieder aufgeschmolzen, wobei Badbewegungen
der Schmelze Oberflächenspannungen und relativ niedrige Temperaturen im Bereich des
an sich offenen Düsenaustrittes ein Ausfliessen der Schmelze verhindern. Die Aufheizzeit
wird dabei so gewählt, dass der Schmelzpunkt der Legierung von, wie erwähnt, etwa
1060 °C, nach etwa 4,5 min erreicht wird, wobei das Quarzglasrohr während des Aufheizens
bis ca. 950 °C mit Argon gespült wird.
[0022] Um eine Homogenisierung der gesamten Vorlegierungsschmelze, beispielsweise bezüglich
der Temperatur und der Viskosität, zu erreichen, ist nach dem Wiederaufschmelzen eine
gewisse Haltezeit erforderlich, bis aus der wieder aufgeschmolzenen Vorlegierung ein
Band hergestellt werden kann. Diese Haltezeit ist abhängig von dem im Vorstehenden
erläuterten "Energieeinfluss" und kann 1 bis maximal 5 min betragen. Für eine Schmelzentemperatur
von 1060 °C hat der empirisch ermittelte Engergieeinfluss ergeben, dass im vorliegenden
Beispiel nach dem vollständigen Wiederaufschmelzen der Vorlegierung noch eine Haltezeit
der Schmelze von etwa 1 min zulässig ist.
[0023] Nach Ablauf der Haltezeit wird die wiederaufgeschmolzene Vorlegierung durch einen
Druckstoss von Argon mit 0,25 bar Ueberdruck auf die Schmelzenoberfläche gegen das
Schleuderrad "geschossen"; dessen Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit beeinflusst
die Erstarrungszeit des Bandes, wobei relativ hohe Geschwindigkeiten zu Bändern mit
relativ groben und/oder stark aus der Bandebene hervorragenden Ausscheidungen und
relativ niedrige Geschwindigkeiten zu feinkörnigen und/oder flacher angeordneten Hartstoff-Partikeln
in der Metallmatrix führen, die im vorliegenden Fall einen prozentualen Anteil von
3 - 10% Zeta-Chromborid als Hartstoffausscheidungen enthält.
[0024] Für das geschilderte Ausführungsbeispiel ergeben sich bei Umfangsgeschwindigkeiten
des Schleuderrades von etwa 1100 m/min auf der dem Schleuderrad abgewandten, freien
Oberfläche des Bandes Mittenrauhwerte R
a, (DIN 4762) in Längsrichtung des Bandes von 2,2 - 2,8 µm und quer dazu von 1,3 -
1,8 µm. Wird die Umfangsgeschwindigkeit des Rades auf etwa 1300 m/min erhöht, so misst
man Mittenrauhwerten R
a, in Längsrichtung von 100 - 130 µm und in Querrichtung von 60 - 100 µm.
[0025] Die einzige Figur, die einen Querschnitt durch ein relativ grobes Metallband zeigt,
dessen Herstellung vorstehend beschrieben worden ist, ist nach einer photographischen
Aufnahme gezeichnet worden. Diese ist mit Hilfe eines Lichtmikroskops bei 500-facher
Vergrösserung hergestellt worden.
[0026] Die Figur zeigt in einer glasartig, amorph erstarrten Metallmatrix 1, die jedoch
mindestens teilweise auch ein mikrokristallines Gefüge haben kann, Hartpartikel 2,
deren Kristallform als skelettartig zu bezeichnen ist. Neben den skelettartigen Kristallen
2 sind in der metallischen Grundmasse noch Mikrokristalle 3 aus Hartstoffen erkennbar.
[0027] Die Figur lässt deutlich mit Hartpartikel-Kristallen 2 "besetzte" Spitzen 4 erkennen,
die sich an der in der Figur nach oben weisenden, freien Oberfläche des Bandes 1 ausbilden,
wobei im gezeigten Beispiel über 70 % der Längsabmessung der Hartpartikel 2 in die
Metallmatrix 1 eingebettet sind.
[0028] Die unregelmässigen Formen der skelettartig erstarrten Kristalle 2 mit Innenhohlräumen,
Einschnitten, Ecken und Kanten, sind die Ursache für die verbesserte Haftfähigkeit
der Hartstoffe im amorphen oder mikrokristallinen Gefüge des Metallbandes.
[0029] Der eingetragene Pfeil gibt die Richtung wieder, in der das Band 1 bei seiner Herstellung
von dem Schleuderrad aus der Schmelzspinn-Düse weggeschleudert worden ist.
1. Folienartiges Metallband mit Einlagerungen von Hartpartikeln in einer Metallmatrix
aus mindestens einem Element der Gruppe VIIIA, mindestens einem Element der Gruppen
IVA, VA oder VIA und mindestens einem der Elemente Bor (B), Kohlenstoff (C), Silizium
(Si) und Phosphor (P), wobei die Hartpartikel als primäre Ausscheidungen aus der Schmelze
vorwiegend nahe der einen Oberfläche des Metallbandes angeordnet sind, wobei ferner
die Dicke des Bandes maximal 1 mm beträgt, und bei seiner Herstellung aus der Schmelze
eine Abkühlungsgeschwindigkeit von mindestens 10² K/sec eingehalten worden ist, dadurch
gekennzeichnet, dass mindestens 50 % der Hartpartikel (2) eine skelettartige Kristallform
mit einem Verhältnis Länge zu Breite von mindestens 5 aufweisen.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der skelettartigen
Hartpartikel-Kristalle (2) mindestens 70 % beträgt.
3. Band nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Einlagerungen
versehene Oberfläche eine rauhe Struktur mit hervorspringenden Spitzen (4) aufweist,
wobei mindestens nahezu 100% der Spitzen (4) Hartpartikel (2) enthalten.
4. Band nach Anspruüch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei den aus der Metallmatrix
herausragenden Hartpartikeln (2) mindestens 70 % ihrer Längsabmessung in die Matrix
(1) eingebettet bleibt.
5. Verfahren zur Herstellung des Metallbandes nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei
welchem Verfahren das Band durch Schmelzspinnen (melt spinning) mit Hilfe eines Schleuderrades
hoher Wärmeleitfähigkeit und hoher Wärmekapazität mit hoher Geschwindigkeit direkt
aus der Schmelze einer separat hergestellten und wiederaufgeschmolzenen Vorlegierung
gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei der separaten Herstellung der Vorlegierung
die schmelzmetallurgischen Parameter - wie Schmelzatmosphäre, chemische Zusammensetzung,
Überhitzung der Schmelze vor dem Abguss, Giesstemperatur und/oder Erstarrungsgeschwindigkeit
- so gewählt werden, dass sich die Hartpartikel bereits beim Erstarren der Vorlegierung
aus der Schmelze ausscheiden, und dass ferner bei der Bandherstellung ein Maximalwert
für einen empirisch ermittelten Energieeinfluss auf die Schmelze der wiederaufgeschmolzenen
Vorlegierung eingehalten wird, der eine Funktion der Schmelzentemperatur und der Zeit
bis zur Erstarrung der Schmelze ist, für welchen Maximalwert ein Wiederinlösunggehen
der Hartpartikel (2) mindestens zum Teil verhindert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grösse und/oder Lage
(Anstellwinkel) der Hartpartikel (2) und damit die Rauheit der freien Bandoberfläche
durch Variationen der Erstarrungsgeschwindigkeiten bei der Herstellung der Vorlegierung
und/oder des Bandes (1) gesteuert werden.