(19)
(11) EP 0 326 921 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
27.06.1990  Patentblatt  1990/26

(43) Veröffentlichungstag A2:
09.08.1989  Patentblatt  1989/32

(21) Anmeldenummer: 89101253.6

(22) Anmeldetag:  25.01.1989
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4H01R 25/14
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 01.02.1988 DE 8801153 U

(71) Anmelder: GTE LICHT GMBH
D-91051 Erlangen (DE)

(72) Erfinder:
  • Büscher, Rudolf
    D-5418 Marienrachdorf (DE)

(74) Vertreter: Freischem, Werner, Dipl.-Ing. 
Patentanwälte Freischem, An Gross St. Martin 2
50667 Köln
50667 Köln (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Vorrichtung zum Verbinden einer Stromschiene mit einem an diese nicht angepassten Adapter


    (57) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden einer Stromschiene mit einem an diese nicht angepaßten Adapter, wobei die Stromschiene einen einseitig offenen Aufnahmekanal aufweist, von dem aus ein Erdschutzleiter, ein Null-Leiter und mindestens ein Phasenleiter abgreifbar sind und der an jeder Seite mindestens eine nach innen gerichtete Rippe zur mechanischen Befestigung eines Adapters aufweist.
    Die neue Vorrichtung weist ein Gehäuse (1) aus isolierendem Werkstoff auf,
    - das mit einem in den Aufnahmekanal der Stromschiene (20) einsetzbaren Eingreifteil (2) versehen ist, das aus den Seitenwänden des Eingreifteils (2) herausbewegbare Befesti­gungsnasen (4,5) und mindestens einen Kontaktfinger (6,7) aufweist,die gemeinsam mittels einer drehbaren Schaltwelle (8) in eine Einsetzstellung und in eine Anschlußstellung bringbar sind
    - und das ferner mit einem gegen die Stromschiene (20) sich anlegenden Aufnahmeteil (3) versehen ist, das einen Aufnahme­raum (13) aufweist, in den ein mit einem Verbraucher verbun­dener Adapter (21) einsetzbar ist und an dessen einander ge­genüberliegenden Innenwänden nach innen gerichtete Rippen (14,15) angeordnet sind, die zur mechanischen Verbindung mit Befestigungsnasen des Adapters (21) zusammenwirken und in diesen Innenwänden Durchbrüche und dahinter Kontaktstreifen (16,17,17′) angeordnet sind, die mit den Kontaktfingern (6, 7,7′) in Verbindung stehen und an welche zur elektrischen Verbindung die Kontaktzungen des Adapters (21) anlegbar sind, wobei an der Schaltwelle (8) ein Sperrteil (18) vorgesehen ist, das bei Einsetzstellung der Schaltwelle (8) in den Auf­nahmeraum (13) ragt und in Anschlußstellung der Schaltwelle (8) diesen Raum freigibt.







    Recherchenbericht