[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehknopf für Steuergeräte o. dgl., mit einem
Lagerstück für eine drehbare Lagerung in einem Gehäuseteil, mit einem drehfesten mit
einer Betätigungswelle des Steuergerätes verbindbaren Grundkörper und mit einem mit
diesem über eine erste Rastverbindung verbindbaren Schaltgriff. Bei einem gattungsgemäßen
Drehknopf (DE-GM 82 31 565.5) weist der Schaltgriff einen zylinderförmigen Abschnitt
auf, der in einem an dem Gehäuseteil ausgebildeten Lager gehaltert ist. Das Gehäuseteil,
in dem der Drehknopf weitgehend versenkt angeordnet ist, kann dabei eine Frontwand
eines Haushaltsgerätes oder ein Bereich eines Bedienungspultes sein. Der Schaltgriff
ist über ein Zwischenstück und ein Kardangelenkstück mit dem Grundkörper verbunden.
Über das Kardangelenkstück ist der Schaltgriff drehfest mit dem Grundkörper und damit
der Betätigungswelle des Steuergerätes verbunden; es soll dabei einen Ausgleich von
Lageabweichungen ermöglichen. Der bekannte Drehknopf bedarf einer großen Teilezahl
und somit eines großen Herstellungs- und Montageaufwandes. Weiterhin sind zusätzliche
Maßnahmen erforderlich, um den Drehknopf gegenüber einer Bewegung in axialer Richtung,
bspw. einer Herausnahme durch dazu nicht berechtigte Personen wie Kinder o. dgl.,
zu sichern.
[0002] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Drehknopf so auszubilden,
daß er einfach herstell- und montierbar, flexibel einsetzbar und gegenüber Verschiebungen
in axialer Richtung gesichert ist.
[0003] Diese Aufgabe ist bei einem Drehknopf der genannten Gattung erfinderungsgemäß dadurch
gelöst, daß Schaltgriff und Grundkörper im wesentlichen drehfest verbindbar sind und
daß das Lagerstück Rastmittel für eine zweite Rastverbindung aufweist und an dem
Grundkörper ausgebildet ist.
[0004] Durch die, im wesentlichen drehfeste, Verbindung von Schaltgriff und Grundkörper
sind zusätzliche Bauteile hierfür nicht erforderlich. Dadurch, daß das Lagerstück
Rastmittel für eine zweite Rastverbindung aufweist und an dem Grundkörper ausgebildet
ist, ist dieser, unabhängig von dem Schaltgriff, einfach mit dem Gehäuseteil verbindbar.
Durch die zweite Rastverbindung ist eine Bewegung des Drehknopfes in axialer Richtung
einfach begrenzbar. Es ist somit in einfacher Weise verhindert, daß ein Drehknopf
in unbeabsichtigter oder unbefugter Weise aus dem Gehäuseteil und von der Betätigungswelle
des Steuergerätes gezogen wird. Die zweite Rastverbindung und das Lagerstück können
dabei mit Spiel gegenüber dem Gehäuseteil so ausgebildet werden, daß Lageabweichungen
betreffend die Längsachsen des Drehknopfes und der Betätigungswelle ausgleichbar sind.
[0005] Dadurch, daß Grundkörper zunächst ohne Schaltgriff mit Gehäuseteilen verbindbar sind,
können Schaltgriffe bspw. erst nach einem Transport eingesetzt werden, sie sind deshalb
gegenüber Transportschäden weitgehend schützbar. Weiterhin ergeben sich Vereinfachungen
dadurch, daß mit gleich ausgebildeten Grundkörpern unterschiedlich gestaltete Schaltgriffe
verbunden werden können. Es lassen sich somit Variationsmöglichkeiten vergrößern bzw.
eine Teilevielfalt verkleinern.
[0006] Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die zweite Rastverbindung zur bereichsweisen
Aufnahme des Gehäuseteils Rasthaken und im Abstand davon angeordnete Anschläge auf.
Damit ist in einfacher Weise ein Zwischenraum für die bereichsweise Aufnahme von Gehäuseteilen
geschaffen.
[0007] Bei einem Drehknopf mit einem Grundkörper mit einer ersten Nabe zur Aufnahme eines
Endabschnittes der Betätigungswelle hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß
der Schaltgriff eine zweite Nabe zur Aufnahme der ersten Nabe aufweist. Eine drehfeste
Verbindung zwischen Schaltgriff und Betätigungswelle ist somit einfach herstell-
und montierbar.
[0008] Es hat sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, daß der Endabschnitt der Betätigungswelle
abgeflacht ist, und daß erste und zweite Nabe jeweils entsprechend abgeflachte Bereiche
aufweisen. Damit ergibt sich in besonders einfacher und sicherer Weise eine drehfeste
Verbindung.
[0009] Es ist weiterhin vorteilhaft, daß die erste Nabe einen sacklochförmigen Aufnahmebereich
hat. Dadurch ist das Gehäuseteil nach dem Einsetzen eines Grundkörpers im wesentlichen
gegenüber dem Steuergerät abgeschlossen. Die Länge des sacklochförmigen Aufnahmebereiches
ist dabei so vorgebbar, daß Abweichungen betreffend die Lageanordnung der Betätigungswelle
ausgleichbar sind. Abweichungen in Achsrichtung der Betätigungswelle sind durch Verschieben
der Betätigungswelle in der Nabe ausgleichbar.
[0010] Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die erste und/oder zweite Rastverbindung
drei Rasthaken auf. Rastverbindungen sind dadurch einfach und sicher herstellbar.
[0011] Es ist ferner vorteilhaft, daß an dem Grundkörper Durch brüche für die zweite Rastverbindung,
den Rasthaken radial benachbart, ausgebildet sind. Damit kann in einfacher Weise
die Flexibilität von Rasthaken erhöht werden.
[0012] Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Schaltgriff einen hohlzylinderförmigen
Abschnitt zur bereichsweisen Aufnahme des Grundkörpers auf. Damit kann nach Einsetzen
von Schaltgriffen in Grundkörper in optisch ansprechender und sicherer Weise ein
Abschluß des Drehknopfes gegenüber dem Gehäuseteil und damit auch gegenüber dem Steuergerät
sowie dessen elektrischen Steuerleitungen erreicht werden.
[0013] Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, daß Grundkörper und/oder Schaltgriff
einstückig ausgebildet sind; sie sind dabei einfach aus Kunststoff, bspw. durch Spritzgießen,
herstellbar.
[0014] Es ist vorteilhaft, daß ein Grundkörper, für einen Drehknopf nach einem oder mehreren
der genannten Merkmale, ein Lagerstück mit Rastmitteln für eine zweite Rastverbindung
aufweist.
[0015] Ein Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Drehknopf ist nachfolgend anhand
der Zeichnung beschrieben.
[0016] Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Grundkörper,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Grundkörpers in Richtung A nach Figur 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schaltgriff,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Schaltgriffes in Richtung B nach Figur 3 und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen zusammengebauten Drehknopf.
[0017] In eine Öffnung 1 eines unvollständig dargestellten Gehäuseteils 3, ist wie in Fig.
1 dargestellt, ein Grundkörper 5 eines insgesamt mit 7 bezeichneten, (Fig. 5), Drehknopfes
eingesetzt. Das Gehäuseteil 3 kann bspw. zu einer Frontwand eines Hausgerätes oder
zu einem Bedienungspult gehören.
[0018] Der einstückig, bspw. durch Spritzgießen, aus Kunststoff herstellbare Grundkörper
5 hat eine sacklochförmig abgeschlossene erste Nabe 9 zur Aufnahme eines Endbereiches
einer unvollständig dargestellten Betätigungswelle 10 eines nicht dargestellten Steuergerätes
bspw. eines Programmsteuergerätes einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine oder eines
Drehschalters. Für eine drehfeste Verbindung mit der Betätigungswelle hat eine Nabenbohrung
11 einen abgeflachten Bereich 13, der einem gleichfalls abgeflachten Bereich 12 der
Betätigungswelle 10 angepaßt ist. Um Herstellungs- bzw. Montageabweichungen betreffend
die Lageanordnung der Betätigungswelle 10 auszugleichen ist deren Endbereich in
der als Aufnahmebereich der Nabe 9 ausgebildeten Nabenbohrung 11 in Achsrichtung
verschiebbar angeordnet.
[0019] Die Nabe 9 ist bei im wesentlichen gleicher Wandstärke auch betreffend ihre Mantelfläche
mit einem abgeflachten Bereich 15 versehen.
[0020] Von einem Mittenstück der Nabe 9 erstreckt sich radial auswärts und im wesentlichen
senkrecht zu einer Mittelachse der Nabe 9 ein scheibenförmiges Zwischenstück 16.
In dem Zwischenstück 16 sind mit gleichem Abstand zueinander drei segmentförmige
Durchbrüche 17 ausgebildet. Radial auswärts von den Durchbrüchen 17 und im wesentlichen
mit gleichem Abstand jeweils zu benachbarten Durchbrüchen 17 angeordnet, erstrecken
sich von dem Zwischenstück 16 kragarmförmig drei Rasthaken 19. In dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel sind die drei Rasthaken 19 jeweils durch in axialer Richtung
verlaufende Schlitze 20 von einem hohlzylinderförmigen Ansatz 22 mit gleichem Außen-
und Innendurchmesser getrennt. Am freien Ende jedes Rasthakens 19 ist, in Längsrichtung
und radial auswärts über den Ansatz 22 ragend, eine Rastnase 21 ausgebildet. Jeder
der elastisch ausgebildeten Rasthaken 19 ist im Abstand zwischen zwei Längsrippen
23 angeordnet. Jede Längsrippe 23 ist benachbart einem Schlitz 20 an dem Ansatz 22
ausgebildet. Die Längsrippen 23 überragen den Ansatz 22 in radial auswärtiger Richtung
entsprechend den Rastnasen 21. Jede Längsrippe 23 erstreckt sich dabei in Achsrichtung
von dem Zwischenstück 16 und endet im Abstand von den Rastnasen 21, so daß zwischen
einander gegenüberliegenden im wesentlichen senkrecht zur Mittelachse der Nabe 9
stehenden Anlageflächen 25, 27 der Rastnasen 21 bzw. Längsrippen 23 ein Zwischenraum
zur Aufnahme eines die Öffnung 1 begrenzenden Bereichs des Gehäuseteils 3 gebildet
ist.
[0021] Dadurch, daß nach Einsetzen des Grundkörpers 5 in die Öffnung 1 federnde Rastnasen
21 das Gehäuseteil 3 hintergreifen, ist ein unbeabsichtigtes Lösen des Grundkörpers
5 aus dem Gehäuseteil 3 verhindert. Eine Bewegung des Grundkörpers 5 in das Gehäuseteil
3 ist durch die einen Anschlag bildenden Längsrippen 23 verhindert. Eine Drehbeweglichkeit
des Grundkörpers 5 in der Öffnung 1 ist dabei durch entsprechende Anpassung der radial
äußeren Mantelflächen des Ansatzes 22 und der Rasthaken 19 an den Durchmesser der
Öffnung 1 und entsprechend groß gewähltem Abstand zwischen den Anlageflächen 25,
27 sichergestellt. Der zwischen den Anlageflächen 25, 27 liegende Bereich der Mantelflächen
des Ansatzes 22 und der Rasthaken 19 bildet dabei ein Lagerstück gegenüber einer
Innenwand der Öffnung 1. Sowohl während des Einbaus eines Grundkörpers 5 in ein Gehäuseteil
3, als auch während der Benutzung eines Drehknopfes 7, sind die einen Teil des Lagerstücks
bildenden Bereiche der Rasthaken 19 vor übermäßiger Belastung, durch die den anderen
Teil des Lagerstücks bildenden Bereiche des Ansatzes 22, geschützt. Dabei ist zwischen
Ansatz 22, Rasthaken 19 und Öffnung 1 ein Spiel so vorgebbar, daß Abweichungen betreffend
die Lageanordnung der Öffnung 1 und der Betätigungswelle 10 des innerhalb des Gehäuseteils
3 fest angeordneten Steuergerätes, über eine Lageänderung des Grundkörpers 5 in der
Öffnung 1 ausgleichbar sind. Ein Ausgleich von Lageabweichungen in axialer Richtung
ist dadurch möglich, daß, wie in Fig. 1 und Fig. 5 dargestellt, nach Verbindung des
Grundkörpers 5 mit der Betätigungswelle 10 ein Abstand zwischen deren freiem Ende
und dem Abschluß der Nabenbohrung 11 besteht und die Betätigungswelle 10 in der Nabenbohrung
11 verschiebbar aufgenommen ist.
[0022] Der Grundkörper 5 ist somit einfach über die, Rasthaken 19 und Längsrippen 23 aufweisende,
zweite Rastverbindung mit dem Gehäuseteil 3 vor dem Einsetzen eines kompletten Drehknopfes
7 verbindbar. Dabei ist die Öffnung 1 mit Ausnahme der Durchbrüche 17 nach dem Einsetzen
des Grundkörpers 5 gegenüber dem Inneren des Gehäuseteils 3 abgeschlossen.
[0023] In einem zweiten Schritt, bspw. nach einem Transport und vor einer Auslieferung,
ist für die Fertigmontage eines Drehknopfes 7 ein, in Fig. 3 und 4 einzeln und in
Fig. 5 mit einem Grundkörper 5 zusammengebaut dargestellter, Schaltgriff 29 in einen
Grundkörper 5 einsetzbar. Der Schaltgriff 29 ist im wesentlichen topfförmig ausgebildet,
mit einem einseitig geschlossenen hohlzylinderförmigen Abschnitt 31 zur bereichsweisen
Aufnahme des Grundkörpers 5. Der Schaltgriff 29 kann unabhängig von dem Grundkörper
5 gestaltet werden; für eine gute Handhabbarkeit weist der hohlzylinderförmige Abschnitt
31 bspw. auf der Mantelfläche eine Riffelung 33 auf. Für eine drehfeste Verbindung
zwischen Grundkörper 5 und Schaltgriff 29 ist an diesem eine zweite Nabe 35 ausgebildet,
die zur Aufnahme der ersten Nabe 9 einen dieser angepaßten Querschnitt, mit einem
nach Innen und Außen abgeflachten Bereich 37, aufweist.
[0024] Weiterhin sind an dem Schaltgriff 29 zur Verbindung mit dem Grundkörper 5 drei sich
in Längsrichtung parallel zu der zweiten Nabe 35 und über diese hinaus erstreckende
Rasthaken 39 ausgebildet, die zum Befestigen durch die Durchbrüche 17 geführt werden
können. Sie hintergreifen dann wie in Fig. 5 dargestellt das Zwischenstück 15 und
bilden eine erste Rastverbindung. Um den Schaltgriff 29 in axialer Richtung festzulegen
und sicherzustellen, daß im eingebauten Zustand ein Abstand gegenüber der Außenfläche
des Gehäuseteils 3 vorhanden ist, sind an dem Schaltgriff 29 radial auswärts zu der
zweiten Nabe 35, sich parallel zu dieser erstreckende, Vorsprünge 41 ausgebildet,
die einen Anschlag für das Zwischenstück 16 bilden. Der Drehknopf 7 ist somit drehbar,
ohne daß es zu einer Berührung zwischen Schaltgriff 29 und Gehäuseteil 3 und somit
zu einer Beeinträchtigung der Funktion des Schaltgriffes kommen kann.
[0025] Die zweite Rastverbindung betreffend die Befestigung des Grundkörpers 5 gegenüber
dem Gehäuseteil 3 kann bspw. durch gegenüber Rasthaken 39 der ersten Rastverbindung
versteift ausgebildete Rasthaken 19 so ausgebildet sein, daß sie schwerer lösbar als
die erste Rastverbindung ist. Zum Lösen aufgebrachte Kräfte führen dann zunächst zu
einem Abnehmen des Schaltgriffs 29. In diesem Zustand bleibt das, elektrische Anschlüsse
beinhaltende, Innere des Gehäuseteils 3 gegenüber unerlaubtem Zugriff weitgehend
durch den Grundkörper 5 verschlossen.
1. Drehknopf für Steuergeräte o. dgl., mit einem Lagerstück für eine drehbare Lagerung
in einem Gehäuseteil, mit einem drehfest mit einer Betätigungswelle des Steuergerätes
verbindbaren Grundkörper und einem mit diesem über eine erste Rastverbindung verbindbaren
Schaltgriff,
dadurch gekennzeichnet,
daß Schaltgriff (29) und Grundkörper (5) im wesentlichen drehfest verbindbar sind
und daß das Lagerstück Rastmittel (19) für eine zweite Rastverbindung aufweist und
an dem Grundkörper (5) ausgebildet ist.
2. Drehknopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Rastverbindung zur bereichsweisen Aufnahme des Gehäuseteils (3) Rasthaken
(19) und im Abstand davon angeordnete Anschläge (23) aufweist.
3. Drehknopf nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Grundkörper mit einer ersten Nabe zur
Aufnahme eines Endabschnittes der Betätigungswelle,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltgriff (29) eine zweite Nabe (35) zur Aufnahme der ersten Nabe (9) aufweist.
4. Drehknopf nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Endabschnitt der Betätigungswelle (10) abgeflacht ist, und daß erste und zweite
Nabe (9, 35) jeweils entsprechend abgeflachte Bereiche (13, 37) aufweisen.
5. Drehknopf nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Nabe (9) einen sacklochförmigen Aufnahmebereich (11) hat.
6. Drehknopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und/oder zweite Rastverbindung drei Rasthaken (19, 39) aufweist.
7. Drehknopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Grundkörper (5) Durchbrüche (17) für die zweite Rastverbindung den Rasthaken
(19) radial benachbart ausgebildet sind.
8. Drehknopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltgriff (29) einen hohlzylinderförmigen Abschnitt (31) zur bereichsweisen
Aufnahme des Grundkörpers (5) aufweist.
9. Drehknopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß Grundkörper (5) und/oder Schaltgriff (29) einstückig ausgebildet sind.
10. Grundkörper für einen Drehknopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch
ein Lagerstück mit Rastmitteln für eine zweite Rastverbindung.