[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibremse gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
[0002] Die bekannten Skibremsen dieser Art hatten den Nachteil, daß die Bremsschaufeln beim
Einziehvorgang die oberen Skikanten mitunter beschädigten und bei einem Sturz des
Skiläufers, wenn also die Bremsschaufeln freigegeben werden sollten, an den oberen
Skikanten hängenblieben, was insbesondere bei einer Vereisung der Fall gewesen ist.
[0003] Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen und eine
Skibremse zu schaffen, die sowohl eine Beschädigung der oberen Skikanten als auch
ein Hängenbleiben der beiden Bremsschaufeln verhindert. Außerdem sollen die bereits
vorhandenen, zum Festlegen der Führungsschiene dienenden Spannpratzen gleichzeitig
auch zur Führung der Bremsschaufeln verwendet werden, wofür sie bisher nicht herangezogen
worden sind.
[0004] Ausgehend von einer Skibremse gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 wird diese
Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles dieses Anspruches
gelöst. Durch die Leitflächen, die an den beiden Spannpratzen vorgesehen sind, wird
nämlich eine vorgegebene Bewegung der beiden Bremsschaufeln bei ihrem Weg aus bzw.
in die Bereitschaftsstellung mit einfachen baulichen Mitteln gewährleistet.
[0005] An sich ist der Gedanke, die Bremsschaufeln einer Skibremse bei ihrer Bewegung aus
der Bereitschaftsstellung in die Bremsstellung durch Gleitblökke, die an der Skioberseite
befestigt sind, zu führen, bereits bekannt, wie die US-PS 3,715.126 zeigt (s.die Fig.
7 bis 9). Bei dieser Ausführungsform ist ein als Pedal dienender, in Draufsicht U-förmiger
Drahtbügel, der unter dem Einfluß einer Aufstellfeder steht und dessen Schenkelenden
in einem Gehäuse gelagert sind, zusammen mit diesem Gehäuse auf einer skifesten Querachse
um einen gewissen Winkel verschwenkbar. In dem Gehäuse sind auf Achsen, die von den
beiden Schenkeln des Bügels gebildet werden und die in der Bereitschaftsstellung
der Skibremse in Skilängsrichtung verlaufen, Bremsschaufeln um 90° verschwenkbar
gelagert. Die beiden Bremsschaufeln sind - in Richtung ihrer Achsen gesehen - winkelförmig
und liegen in der Bereitschaftsstellung jeweils mit ihrem einen Endbereich auf einem
der prismatischen, mit je einer Schrägfläche ausgestatteten Gleitblöcke und mit ihrem
anderen Endbereich auf einem der ihnen zugeordneten Auflagerböcke auf, die gleichfalls
auf der Skioberseite befestigt sind.
[0006] Bei einem Sturz des Skiläufers, wenn also der Skischuh die Skibindung verlassen hat,
wird der als Pedal dienende Bügel aus seiner Bereitsschaftsstellung zunächst hochgeschwenkt,
wobei die einzelnen Bremsschaufeln jeweils an den Schrägflächen der ihnen zugeordneten
Gleitblöcken nach außen über die Umrißlinie des Ski gleiten. Gleichzeitig werden
die beiden zum Teil plattenförmig ausgebildeten Bremsschaufeln um 90° verschwenkt,
so daß die Plattenebene senkrecht zur Längsrichtung des Ski verläuft.
[0007] Diese Skibremse ist nicht nur kompliziert in ihrem Aufbau, sondern außerdem auch
umständlich zu montieren, da insgesamt vier Blöcke voneinander getrennt auf der Skioberseite
befestigt werden müssen. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion hingegen werden die
ohnehin schon vorhandenen, zur Befestigung der Führungsschiene für einen Skibindungsteil,
insbesondere für den Fersenhalter, bestimmten Spannpratzen so ausgebildet, daß durch
sie eine Führung der Bremsschaufeln herbeigeführt wird. Die Spannpratzen werden daher
für zwei verschiedene Zwecke gleichzeitig verwendet.
[0008] Bei der in der DE-0S 36 24 598 beschriebenen Skibremse sind zwar an der Skioberseite
Keilstücke befestigt, deren obere Begrenzungsflächen als Leitflächen für die beiden
gekröpften Bremsdorne dienen, doch haben diese Leitflächen lediglich den Zweck, beim
Niedertreten des Pedals, das ein Verschieben der Bremsdorne in Skilängsrichtung
zur Folge hat, die mittleren Abschnitte der Bremsdorne anzuheben. Für die Bewegung
der beiden Bremsschaufeln gegen die vertikale Längsmittelebene der Skibremse hin ist
im Rande des schal-enförmigen Pedals eine von einer Steuerkurve begrenzte Aussparung
vorgesehen.
[0009] Die Skibremse gemäß der DE-AS 26 05 506 besitzt zwar seitliche Führungsflächen für
die beiden Bremsflügel, doch sind diese Flächen auf einer Halterung angeordnet, durch
welche die Auflageebene für den Skischuh in unerwünschter Weise angehoben wird. Ähnliche
Ausführungen zeigen die US-PS 4 687 221 und die PCT-WO 80/01759.
[0010] Durch den Gegenstand des Anspruches 2 wird eine zweckmäßige Trennung zwischen den
beiden Funktionen der Spannpratzen herbeigeführt.
[0011] Die Maßnahme des Anspruches 3 erhöht die Stabilität und vereinfacht gleichzeitig
die Montage, zumal die so gebildete Halterung als Einheit auf die Führungsschiene
federnd aufgesetzt werden kann.
[0012] An sich wäre es denkbar, die Leitfläche jeder Spannpratze als gekrümmte Fläche z.B.
als Kegel- oder Zylinderfläche, auszubilden. In der Praxis hat sich aber die Ausgestaltung
nach Anspruch 4 aus Gründen der Herstellung als besonders vorteilhaft erwiesen.
[0013] Durch den Gegenstand des Anspruches 5 wird das Ausschwenken und Einziehen der Bremsschaufeln
erleichtert.
[0014] Die Maßnahme des Anspruches 6 hat den Vorteil, daß ein Ansatz von Schnee an den beiden
Spannpratzen verhindert wird.
[0015] Durch das Merkmal des Anspruches 7 wird eine zuverlässige Lage der Bremsschaufeln
in der Bereitschaftsstellung der Bremseinrichtung sichergestellt.
[0016] Durch die Merkmale des Anspruches 8 wird es möglich, die Herstellung der Skibremse
und dadurch deren Montage weiter zu vereinfachen.
[0017] In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh rungsform des Erfindungsgegenstandes
wiedergegeben. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Skibremse in der Bremsstellung
und Fig. 2 eine dazugehörige Draufsicht. In Fig. 3 ist eine Seitenansicht der in Bereitschaftsstellung
befindlichen Skibremse veranschaulicht und in Fig. 4 eine dazugehörige Draufsicht.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 4. Schließlich zeigt Fig. 6 einen
Schnitt ähnlich der Fig. 5, jedoch in einer Lage,in der sich die beiden Bremsdorne
mit den Bremsschaufeln während eines Ein- oder Ausschwenkens kurz vor bzw. nach der
Bereitschaftsstellung der Skibremse befinden.
[0018] In der Zeichnung ist mit 1 ein Ski bezeichnet, auf dessen Oberseite 1a eine Führungsschiene
2 befestigt ist. Diese Führungsschiene 2 trägt an ihrem vorderen Ende eine noch
näher zu beschreibende Skibremse 3, die mittels Schrauben 4, welche Löcher in Prägungen
2c der Basis 2a der Führungsschiene 2 durchsetzen, auf dem Ski 1 festgemacht ist.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Skibremse gegenüber der Führungsschiene 2 verstellbar
anzuordnen. In ihrer hinteren Hälfte ist die Führungsschiene 2 selbst nicht festgeschraubt,
sondern sie wird hier von zwei Spannpratzen 5 festgehalten, die am Ski 1 durch Schrauben
4 befestigt sind, welche auch seitliche Aussparungen 2d der Führungsschiene 2 durchsetzen.
Diese Konstruktion erleichtert eine Durchbiegung des Ski 1 beim Durchfahren von Mulden.
Die beiden Spannpratzen 5 sind aus Kunststoff hergestellt und einstückig mit einem
sie verbindenden Steg 5a mit einer Stärke von o,5-1 mm ausgebildet.
[0019] Jede Spannpratze 5 besitzt einen in Skilängsrich tung verlaufenden, von der Skibremse
3 entfernten, hinteren Bereich 5b, der von den Schrauben 4 durchsetzt wird und die
eigentliche Halterung der Führungsschiene 2 bildet. An diesen schließt sich ein der
Skibremse 3 benachbarter Bereich an, der als Fortsatz 5c ausgebildet ist und der eine
ebene Leitfläche 5d trägt. Diese schließt mit der Oberseite 1a des Ski 1 - im Querschnitt
nach Fig. 5 gesehen - einen Winkel α zwischen 20° und 65°, vorzugsweise einen Winkel
von 45° ein. In Richtung zur Skibremse 3 hin ist die Leitfläche 5d etwas geneigt,
so daß die von der Leitfläche 5d und der äußeren Begrenzungsfläche 5e gebildete Kante
5f gegenüber der Oberseite 1a des Ski 1 einen spitzen Winkel β bis zu 10°, vorzugsweise
von 5°, einschließt. Desgleichen verläuft die Auflagefläche 5i, die sich an die Leitfläche
5d anschließt, gegenüber der Oberseite 1a des Ski 1 unter einem Winkel δ geneigt,
dessen Größe im Bereich des Winkels β liegt, im vorliegenden Fall jener des Winkels
β entspricht. Die Stirnfläche 5g jeder Spannpratze 5 ist gleichfalls gegenuher der
Oberseite 1a des Ski 1 geneigt und zwar unter einem Winkel γ zwischen 45° und 75°,
vorzugsweise unter einem Winkel von 60°. Mit 5h ist die Kante zwischen der Stirnfläche
5g und der Leitfläche 5d bezeichnet.
[0020] Die Skibremse 3 selbst ist von bekannter Bauart. Sie besitzt eine Grundplatte 3a,
in deren Rändern zwei mehrfach abgewinkelte, aus Stahldraht hergestellte Bremsdorne
3b schwenkbar gelagert sind, deren zur vertikalen Längsmittelebene hin gerichtete
obere Enden in einem Pedal 3c untergebracht sind. Die freien Enden der Bremsdorne
3b tragen Bremsschaufeln 3d. Das Pedal 3c ist mit seinem einen Ende in der Grundplatte
3a schwenkbar gelagert.
[0021] Auf der Führungsschiene 2 ist ein an sich bekannter, nicht dargestellter Fersenhalter
verschiebbar geführt. Dieser besitzt eine Rastvorrichtung, deren Rastglied wahlweise
in eine der Ausnehmungen 2b in der Basis 2a der Führungsschiene 2 eingreifen kann.
Dadurch kann der Fersenhalter in verschiedenen Lagen festgelegt werden. Mit 6 ist
ein Skischuh angedeutet, mit dem das Pedal 3c beim Einsteigen in den Fersenhalter
niedergetreten wird.
[0022] In der Bremsstellung der Skibremse 3 nehmen alle Elemente die in den Fig. 1 und 2
dargestellte Lage ein. Steigt nun der Skiläufer mit dem Skischuh 6 auf das Pedal 3c
der Skibremse 3, so wird die gesamte Bremseinrichtung gegen die Kraft einer Feder
(Aufstellfeder) zunächst in Parallelebenen zur vertikalen Längsmittelebene verschwenkt,
bis die Bremsschaufeln 3d eine Ebene, die oberhalb der Oberseite 1a des Ski 2 verläuft,
erreicht haben. Danach wird dieser Schwenkbewegung eine zusätzliche Schwenkbewegung
überlagert, welche die beiden Bremsdorne 3b mit den Bremsschaufeln 3d gegen die vertikale
Längsmittelebene hin bewegt. Die zuletzt genannte Schwenkbewegung erfolgt gegen
die Kraft einer weiteren Feder und wird meist als "Einziehen der Bremsdorne" bezeichnet.
Dabei gelangen die beiden Bremsschaufeln 3d über die Leitflächen 5d der Spannpratzen
5 auf die Auflageflächen 5i, wobei sich die beiden Bremsdorne 3b mit den Bremsschaufeln
3d im wesentlichen innerhalb der Umrißlinie des Ski 1 befinden (vgl.Fig. 3 - 5).
[0023] Beim Aussteigen mit dem Skischuh 6, sei es will kürlich oder unwillkürlich - im
letzteren Fall z.B. bei einem Sturz des Skiläufers - tritt vorerst die weitere Feder
in Wirkung, welche die beiden Bremsdorne 3b mit den Bremsschaufeln 3d in eine Lage
ausserhalb der Umrißlinie des Ski 1 zu schwenken sucht. Eine Zwischenlage der Bremsschaufeln
3d relativ zu den Spannpratzen 5 veranschaulicht Fig. 6. Gleichzeitig drängt die
Aufstellfeder die gesamte Bremseinrichtung in die Bremslage nach den Fig. 1 und 2.
Während dieses Aufstellvorganges der Bremseinrichtung können bei bekannten Lösungen
- selbst wenn die beiden Federkräfte aufeinander richtig abgestimmt worden sind -
Fälle eintreten, bei denen die Bremsdorne 3b mit den Bremsschaufeln 3d an den Spannpratzen
5 hängenbleiben, so daß eben in der kritischen Lage, wenn nämlich die Skibremse 3
wirksam werden soll, kein Bremseffekt auftritt, oder dieser nur mit Verzögerung einsetzt,
wodurch der herrenlos gewordene Ski frei läuft und andere Skiläufer gefährden kann.
Aber selbst dann, wenn kein Unfall eintritt, kann das Auffinden des freigewordenen
Ski,insbesondere an einem steilen Hang, umständlich, für den Skiläufer selbst sogar
gefährlich werden. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird diese Gefahr gebannt.
[0024] Die Erfindung ist nicht an das in der Zeichnung dargestellte und im vorstehenden
beschriebene Ausführungsbeispiel gebunden.Vielmehr sind verschiedene Abänderungen
desselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise müssen
die beiden Spannpratzen nicht durch einen Steg miteinander verbunden sein.Sie können
vielmehr auch ge trennt voneinander am Ski befestigt werden. Weiters können die Fortsätze
der Spannpratzen die Führungsschiene auch von oben übergreifen.
1. Skibremse mit einer Grundplatte, welche auf einer skifesten Führungsschiene für
einen Skibindungsteil, insbesondere für einen Fersenhalter, angeordnet ist, wobei
die Führungsschiene zumindest durch zwei, einander gegenüberliegende skifeste Spannpratzen
auf dem Ski festlegbar ist und wobei an der Grundplatte eine Bremseinrichtung schwenkbar
angeordnet ist, die ein Pedal und zwei jeweils mit einer Bremsschaufel versehene Bremsdorne
aufweist und die von einer ersten Feder (Aufstellfeder) in die wirksame Bremsstellung
gedrängt wird, in welcher die einzelnen Bremsdorne neben den Seitenflächen des Ski
verlaufen und unter die Ebene der Lauffläche des Ski ragen, wobei diese Bremsdorne
mit ihren Bremsschaufeln in der unwirksamen Bereitschaftsstellung (Fahrtstellung)
gegen die Kraft einer weiteren Feder in einer Ebene oberhalb der Oberseite des Ski
in Richtung zur Längsachse des Ski hin einschwenkbar sind, so daß sie im wesentlichen
innerhalb der Umrißlinie des Ski liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannpratzen (5) über einen Teil (5c) ihrer Längserstreckung Leitflächen
(5d) aufweisen, an welchen die Bremsschaufeln (3d) der Skibremse (3) im rechten Winkel
zur Längsachse des Ski (1) hin führbar sind.
2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen, jeweils
eine Leitfläche (5d) aufweisenden Teile (5c) der Spannpratzen (5) als in Richtung
zur Skibremse (3) hin weisende Fortsätze (5c) ausgebildet sind, die sich an den beiden
Seiten der Führungsschiene (2) abstützen.
3. Skibremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fortsätze (5c)
der Spannpratzen (5) unterhalb der Führungsschiene (2) miteinander mittels eines
Verbindungssteges (5a), vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, z.B. von 0,5 bis
1 mm Dicke, verbunden sind.
4. Skibremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitfläche
(5d) als ebene Fläche ausgebildet ist, die mit der Oberseite (1a) des Ski (1) einen
Winkel α zwischen 20° und 65°, vorzugsweise einen Winkel von 45°, einschließt (Fig.
5).
5. Skibremse nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
von jeder Leitfläche (5d) und der äußeren Begrenzungsfläche (5e) jeder Spannpratze
(5) gebildete Kante (5f) gegenüber der Oberseite (1a) des Ski (1) in Richtung zur
Skibremse (3) hin unter einem spitzen Winkel β bis zu 10°, vorzugsweise unter einem
Winkel von 5°, geneigt verläuft (Fig. 1 und 3).
6. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche
jeder Spannpratze (5) mit der Skioberseite (1a) in Richtung zur Skibremse (5) hin
einen spitzen Winkel γ von 45 - 75°, vorzugsweise von 45°, einschließt (Fig. 1 und
3).
7. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite
jeder Spannpratze (5) von einer Auflagefläche (5i) gebildet ist, die in bezug auf
die Oberseite (1a) des Ski (1) zur Skibremse (3) hin unter einem Winkel δ bis zu 10°,
vorzugsweise unter einem Winkel von 5°, geneigt verläuft.
8. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 - 7, da durch gekennzeichnet, daß die beiden
Spannpratzen (5) mit der Grundplatte (3a) der Skibremse (3) einstückig ausgebildet
sind, wobei die Verbindung zwischen diesen Bauteilen vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial,
z.B. von 0,5 - 1 mm Dicke besteht.