[0001] Die Erfindung betrifft eine Fluid-Abfüllvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
[0002] Die beispielsweise in Kälteanlagen, wie Klimageräten, Kühlgeräten, Autoklimaanlagen
und dergl. oder in Hydraulikanlagen, wie Bremssystemen verwendeten Fluide verursachen
Umweltbelastungen, wie z.B. Schädigung der Ozonschicht oder des Grundwassers, wenn
sie einfach in die Atmosphäre abgelassen werden. Es ist daher wichtig, daß eine geeignete
Entsorgung erfolgt, wenn z. B. Kältemittel und Öl aus den Kälteanlagen entfernt werden.
Hierzu ist regelmäßig ein Abfüllen in Transportbehälter, wie z.B. Flaschen, notwendig.
[0003] Es sind Kältemittelpumpen bekannt, mit denen jedoch nur flüssiges Kältemittel gepumpt
werden kann. Ferner sind bereits Absauggeräte für Kältemittel bekannt, mit denen vor
dem Arbeiten an Kälteanlagen das Kältemittel abgesaugt werden kann. Diese bekannten
Absauggeräte weisen einen Kompressor auf und einen nachgeschalteten Verflüssiger,
in dem das den Kompressor verlassende heiße Gas unterkühlt und verflüssigt wird. Der
Abfüllbetrieb mit diesen Absauggeräten ist jedoch relativ kompliziert. Auch können
diese Absauggeräte das Kältemittel nur gasförmig absaugen und die Kälteöle können
sie nur bedingt heraustransportieren. Weiterhin sind keine automatischen Vorkehrungen
getroffen, die ein Überfüllen der Transportbehälter ausschließen.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fluid-Abfüllvorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 dahingehend zu verbessern, daß bei einfachem
und kostengünstigem Aufbau der Abfüllvorgang vereinfacht wird. Dies wird erfindungsgemäß
durch die den Patentanspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst. Die erfindungsgemäße
Lösung beinhaltet, daß der absaugende Teil nicht im Kreislauf liegt. Infolgedessen
muß nicht nach jedem Ablauf das Öl im Kompressor gewechselt werden und Vermischungsprobleme
werden vermieden. Die erfindungsgemäße Lösung ist universal einsetzbar, d.h. unabhängig
vom Kältemitteltyp, aber auch unabhängig von Fluid des zu entsorgenden Systems. Es
ist also mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung z.B. auch die Entsorgung eines Bremssystems
möglich.
[0005] Eine vorteilhafte Ausführungsform dieser Lösung sieht eine Bypass-Leitung vor, die
vor dem Verflüssiger abzweigt und hinter der Flüssigkeitspumpe wieder mit der Leitung
zusammengeführt ist. Über diese Bypass-Leitung wird in vorteilhafter Weise zu Beginn
des Abfüllvorganges der erste Teil des Fluidgemisches unmittelbar in den Behälter
überführt.
[0006] Eine andere erfindungsgemäße Lösung wird durch die den Patentanspruch 3 kennzeichnenden
Merkmale charakterisiert. Bei dieser Lösung ist in der die Anschlüsse verbindenden
Leitung ein Flüssigkeitsabscheider angeordnet, dem eine Flüssigkeitspumpe nachgeschaltet
ist. In einer vom Flüssigkeitsabscheider ausgehenden zweiten Leitung ist ein Kompressor
und ein Verflüssiger vorgesehen. Beide Leitungen sind vor dem zweiten Anschluß wieder
zusammengeführt. Mit dieser Anlage können auf einfache Weise im Abscheider auskondensierte
flüssige Öle dem Abfüllbehälter direkt zugeführt werden. Dieses System ist besonders
geeignet, um gleichzeitig z.B. Kältemittelgas, Kältemittelflüssigkeit und Öl abzusaugen.
[0007] Eine vorteilhafte Ausführungform der Erfindung sieht vor, daß eine Bypass-Leitung
vorgesehen ist, die vor dem Flüssigekitsabscheider von der Leitung abzweigt und hinter
der Flüssigkeitspumpe wieder mit der Leitung zusammengeführt ist. Eine besonders energiesparende
Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß an den Flüssigkeitsabscheider
ein Niveauschalter angeschlossen ist, mittels welchem die Flüssigkeitspumpe schaltbar
ist. Um auch das sich mit der Zeit verunreinigende Schmiermittel des Verdichters umweltfreundlich
entsorgen zu können, ist es besonders zweckmäßig, daß der Schmiermittelskreislauf
des Verdichters an die Flüssigkeitspumpe anschließbar ist.
[0008] Eine ökonomische Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Leitung in einem
Bereich zwischen den Verdichter und den Verflüssiger durch den Flüssigkeitsabscheider
geführt ist.
[0009] Besonders zweckmäßig erscheint es, wenn als Flüssigkeitspumpe eine Zahnradpumpe verwendet
wird, wie dies gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen
ist.
[0010] Um eine automatische Beendigung des Abfüllvorganges zu ermöglichen, ist vorteilhafterweise
eine Wiegeeinrichtung vorgesehen. Diese Wiegeeinrichtung ist auf geeignete Weise mit
den Antrieben der einzelnen Aggregate verbunden und schaltet diese, z.B. über Endkontakte,
beim Erreichen der maximalen Füllmenge ab. Ein Überfüllen der Transportbehälter wird
somit ausgeschlossen.
[0011] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden
am Beispiel einer Abfüllvorrichtung für Kältemittel-Ölgemisch beschrieben.
[0012] Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
[0013] Es ist im folgenden zunächst auf die Fig. 1 Bezug genommen, die eine erste Ausführungsform
einer Kältemittel-Ölgemisch-Abfüllvorrichtung 2 zeigt. Die Kältemittel-Ölgemisch-Abfüllvorrichtung
2 weist eine erste Leitung 4 auf, an deren einem Ende ein erster Anschluß 6 vorgesehen
ist, zum Anschließen der Vorrichtung an eine (nicht dargestellte) Kälteanlage oder
Behälter, die das abzufüllende Kältemittel enthält und an deren anderem Ende ein zweiter
Anschluß 8 vorgesehen ist, zum Anschließen von Abfüllbehältern 10, die das abgefüllte
Fluid aufnehmen.
[0014] Dem ersten Anschluß 6 ist ein Absperventil 12 nachgeschaltet und dem zweiten Anschluß
8 ist ein Absperrventil 14 vorgeschaltet. Zwischen diesen Ventilen ist in der ersten
Leitung 4 ein Verflüssiger 18 angeordnet. In diesem Verflüssiger 18 wird das abzusaugende
Gemisch kondensiert und unterkühlt, wozu ein vollhermetisch geschlossener Kältemittelkreislauf
angeschlossen ist, der einen Verdichter 20 und einen Verflüssiger 22 enthält. Dem
Verflüssiger 18 ist eine Flüssigkeitspumpe 16 nachgeschaltet, die das unterkühlte
Gemisch abpumpt und dem Behälter 10 zuführt. Zwischen dem Ventil 12 und der Flüssigkeitspumpe
16, die als Zahnradpumpe ausgeführt ist, zweigt von der Leitung 4 eine Bypass-Leitung
24 ab, die vor dem Ventil 14 wieder mit der ersten Leitung 4 zusammengeführt ist.
Sowohl in die Leitung 4 als auch in die Bypass-Leitung 24 sind Rückschlagventile 26,28
und diesen nachgeschaltete Absperrventile 30,32 vorgesehen. Die Rückschlagventile
verhindern ein Rückfließen des Gemisches, so daß ausgeschlossen ist, daß die klar
definierten Ströme umkehren. Vom gemeinsamen Leitungsabschnitt 4a geht eine Zweigleitung
34 aus, die einen Anschluß 36 für eine Vakuumpumpe aufweist. Die Vakuumpumpe dient
dazu, das System funktionsbereit zu machen, indem evtl. vorhandene Flüssigkeit entfernt
wird. An den gemeinsamen Leitungsabschnitt 4b ist ein Unterdruckwächter angeschlossen,
der bei Erreichen eines bestimmten Druckes, d.h. wenn kein Gemisch mehr nachströmt,
einen Abschaltvorgang einleitet. Ein Überdruckwächter 39 verhindert ein Ansteigen
des Behälterdruckes über einen kritischen Wert.
[0015] Um ein Überfüllen der Behälter 10 zu vermeiden, ist eine automatische Wiegeeinrichtung
40 vorgesehen, die alle Antriebe (Flüssigkeitspumpe, Kompressor, Verflüssigerlüfter)
beim Erreichen der maximalen Füllmenge selbsttätig abschaltet. Die auf der Wiegeeinrichtung
40 stehenden Behälter 10 sind über eine flexible Leitung 42 mit dem Anschluß 14 verbindbar.
Bei der praktischen Ausführung der Vorrichtung erscheint es zweckmäßig, diese Pumpe
16 mit dem Austauscher in der Anlage oben und den Verflüssiger 22 und die Waage 10
unten anzuordnen.
[0016] Es wird sodann auf die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform einer Kältemittelabfüllvorrichtung
52 Bezug genommen. Auch diese weist eine erste Leitung 54 mit an den Enden vorgesehenen
Anschlüssen 56 zur Verbindung mit einer Kältemittelanlage und 58 zur Verbindung mit
einem Abfüllbehälter 10 auf. In diese Leitung 54 ist bei dieser Ausführung ein Ölabscheider
68 und, diesem nachgeschaltet, eine Flüssigkeitszahnradpumpe 66 vorgesehen. Der Flüssigkeitsabscheider
68 hat eine Wärmequelle mittels eines Austauschers, wo das unter hohem Druck und Temperatur
stehende Kältemittel durchgeführt wird und die an dem unter niedrigem Druck und geringer
Temperatur stehenden Flüssigkeits-Gas-Gemisch die Flüssigkeit ausdampft. Entsprechend
der Ausführung gemäß Fig. 1 sind auch Absperrventile 62,64 und 80 vorgesehen sowie
ein Rückschlagventil 76 und ein Druckwächter 88. In den Flüssigkeitsabscheider mündet
eine zweite Leitung 74, in der ein Verdichter 70 und ein Verflüssiger 72 angeordnet
sind. Auch in dieser Leitung sind wieder ein Rückschlagventil 78 und ein Absperrventil
82 vorgesehen.
[0017] Vom Leitungsabschnitt 54a geht eine Zweigleitung 84 mit einem Vakuumanschluß 86 aus.
Ferner ist an diesen Leitungsabschnitt ein Druckwächter 90 angeschlossen. Auch bei
dieser Ausführungsform ist eine Wiegevorrichtung 40 vorgesehen, die der in Fig. 1
dargestellten Wiegevorrichtung entspricht.
[0018] Fig. 3 zeigt eine Weiterbildung der Abfüllvorrichtung, wie sie in Fig. 2 beschrieben
ist. Es werden daher im Folgenden lediglich die zusätzlichen Merkmale und deren Funktion
beschrieben.
[0019] Zwischen dem Anschluß 56 und dem Absperrventil 62 ist ein Reinigungsfilter 101 vorgesehen,
um Verunreinigungen von der Abfüllvorrichtung zurückzuhalten. Zwischen dem Reinigungsfilter
101 und dem Absperrventil 62 zweigt eine Bypass-Leitung 102 ab, die eine Entspannungsdüse
103 aufweist, und hinter dem Absperrventil 62 wieder an die Leitung 54 angeschlossen
ist. Beim Entsorgen von flüssigem Kältemittel ist das Absperrventil 62 geschlossen,
während es beim Absaugen gasförmigen Kältemittels geöffnet ist. Zwischen Absperrventil
62 und Flüssigkeitsabscheider ist eine weitere Bypass-Leitung 100 an die Leitung 54
angeschlossen, die mit einem Rückschlagventil 104 versehen ist und die sich in der
Nähe des Leitungsabschnittes 54a an die Leitung 54 anschließt. Über die Bypass-Leitung
100 ist es möglich, daß unter Druck stehende Flüssigkeit oder Gas direkt von dem Anschluß
56 zum Abfüllbehälter 10 strömt.
[0020] Der Füllstand des Flüssigkeitsabscheiders 68 wird von dem mit diesem verbundenen
Niveau-Schwimmerschalter 105 überwacht, welcher elektrisch mit dem Antriebsmotor der
Flüssigkeitspumpe 66 verbunden ist und der die Flüssigkeitspumpe erst dann einschaltet,
wenn eine bestimmte Flüssigkeitsmenge im Flüssigkeitsabscheider 68 vorhanden ist.
[0021] Da das Schmiermittel des Verdichters 70 unweigerlich auch mit dem zu verdichtenden
Kältemittel in Kontakt kommt, wird es im Laufe der Zeit verunreinigt und muß ebenfalls
entsorgt werden. Der Füllstand des Schmiermittels sowie der Verunreinigungsgrad kann
über das im Schmiermittelkreislauf angeordnete Schauglas 106 überwacht werden. Gegebenenfalls
kann über das Einfüllventil 107 Schmiermittel nachgefüllt werden. Bei zu starker Verunreinigung
des Schmiermittels kann dieses durch die Entorgungsleitung 108 bei geöffnetem Absperrventil
109 mittels der Flüssigkeitspumpe 66 abgesaugt und dem Abfüllbehälter 10 zugeführt
werden. Hierbei wird das Absperrventil 110, welches zwischen dem Flüssigkeitsabscheider
68 und der Flüssigkeitspumpe 66 angeordnet ist, geschlossen.
[0022] Um nichtkondensierbare Gase aus der Leitung 74 abzulassen, ist in der Nähe des Eingangs
des Kondensators 72 ein Entgasungsschraderventil 111 angeordnet, dessen Ausgang beispielsweise
mit einem weiteren Auffangbehälter verbindbar ist. Um den Betriebszustand der Abfüllvorrichtung
stes überwachen zu können, sind die Absaugventile 76,78,104 als Kugelventile mit Bestätigungsanzeige
ausgeführt, die jeweils die Offen- bzw. die Geschlossen-Stellung des Ventils anzeigen.
1. Fluid-Abfüllvorrichtung mit einem ersten Anschluß zum Anschließen der Vorrichtung
an eine Fluidanlage, mit einem zweiten Anschluß, zum Anschließen von Abfüll- bzw.
Transportbehältern, und mit zwischen dem ersten Anschluß und dem zweiten Anschluß
angeordneten Verflüssiger, dadurch gekennzeichnet, daß in einer die Anschlüsse (6,8) verbindenden Leitung (4) der Verflüssiger (18)
und diesem nachgeschaltet eine Flüssigkeitspumpe (16) angeordnet ist.
2. Fluid-Abfüllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verflüssiger (18) mit einem vollhermetisch geschlossenen Kältekreislauf (20,22)
verbunden ist.
3. Fluid-Abfüllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bypass-Leitung (24) vorgesehen ist, die vor dem Verflüssiger (18) von der
Leitung (4) abzweigt und hinter der Flüssigkeitspumpe (16) wieder mit der Leitung
(4) zusammengeführt ist.
4. Fluid-Abfüllvorrichtung mit einem ersten Anschluß zum Anschließen der Vorrichtung
an eine Fluidanlage, mit einem zweiten Anschluß, zum Anschließen von Abfüll- bzw.
Transportbehältern, und mit zwischen dem ersten Anschluß und dem zweiten Anschluß
angeordneten Flüssigkeitsabscheider, dadurch gekennzeichnet, daß in eine die Anschlüsse (56,58) verbindende Leitung (54) der Flüssigkeitsabscheider
(68) und eine nachgeschaltete Flüssigkeitspumpe (66) vorgesehen sind und daß in einer
von dem Flüssigkeitsabscheider (68) ausgehenden Leitung (74) ein Verdichter (70) und
ein Verflüssiger (72) angeordnet ist.
5. Fluid-Abfüllvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bypass-Leitung (100) vorgesehen ist, die vor dem Flüssigkeitsabscheider
auf (68) von der Leitung (54) abzweigt und hinter der Flüssigkeitpumpe (66) wieder
mit der Leitung (54) zusammengeführt ist.
6. Fluid-Abfüllvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Flüssigkeitsabscheider (68) ein Niveauschalter (105) angeschlossen ist,
mittels welchem die Flüssigkeitspumpe (66) schaltbar ist.
7. Fluid-Abfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermittelkreilauf des Verdichters (70) an die Flüssigkeitspumpe (66)
anschließbar ist.
8. Fluid-Abfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Leitung (74) in einem Bereich zwischen dem Verdichter (70) und dem Verflüssiger
(72) durch den Flüssigkeitsabscheider (68) geführt ist.
9. Fluid-Abfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung (74) zwischen dem Verdichter (70) und dem Verflüssiger (72) ein
Entgasungsventil (111) vorgesehen ist.
10. Fluid-Abfüllvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitspumpe (16,66) eine Zahnradpumpe ist.
11. Fluid-Abfüllvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leitungen (4,54,74) und in den Bypass-Leitungen (24,100) Rückschlagventile
vorgesehen sind, die die Strömungsrichtung zum ersten Anschluß (6,56) sperren.
12. Fluid-Abfüllvorrichtung mit einem ersten Anschluß zum Anschließen der Vorrichtung
an eine Fluidanlage, mit einem zweiten Anschluß, zum Anschließen von Abfüllbehältern,
und mit zwischen dem ersten Anschluß und dem zweiten Anschluß angeordneten Kompressor
und Verflüssiger, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Wiegeeinrichtung (40) aufweist.