[0001] Die Erfindung betrifft einen einstückigen Zuschnitt aus faltbarem Material zur Bildung
einer im Grundriß rechteckigen oder quadratischen Steige zur Aufnahme von Bechern
o.dergl., mit einem Boden, an den sich jeweils gegenüberliegende Stirn- und Seitenwandungen
angelenkt sind, wobei die Seitenwandungen an ihrem dem Boden abgewandten Längsrand
je eine mit Ausnehmungen zur lagesicheren Aufnahme der Becher o.dergl. versehene
Lochplatte tragen, deren Breite etwa der halben Bodenbreite entspricht,
mit aus den genannten Ausnehmungen nach unten herausklappbaren Stützstegen, die bei
aufgerichteter Steige mit ihrem unteren freien Ende mit je einer aus dem Boden nach
oben herausklappbaren Klebelasche verbindbar sind,
mit von den Seitenwandungen in ihrem stirnseitigen Bereich gebildeten Stapelstützen
und
mit zumindest einer an einer Lochplatte angelenkten Stützwand, die bei aufgerichteter
Steige nach oben über die Ebene der Lochplatten hinausragt und in ihrem unteren Bereich
in zumindest einen Stützsteg übergeht.
[0002] Eine derartige Ausführungsform läßt sich dem DE-GM 81 33 683.7 entnehmen. Die hier
offenbarte Steige weist Stirn- und Seitenwandungen unterschiedlicher Höhe auf. Die
Lochplatten sind nicht mit den Stirnwandungen verbunden. In den Lochplatten ist jeweils
eine Längsreihe mit Ausnehmungen gleicher Größe zur Aufnahme von mit Nahrungsmitteln
gefüllten Behältern, insbesondere Bechern, vorgesehen. Aus den Ausnehmungen sind
Stützstege nach unten herausklappbar, die eine im Vergleich zur Ausnehmung sehr viel
kleinere Fläche aufweisen. Vorgesehen sind vier Stützstege, die mit vier aus dem Boden
nach oben klappbaren Klebelaschen verklebt werden. An den freien Längsrand der einen
Lochplatte ist eine Stützwand angelenkt, die sich bei flachliegendem Zuschnitt in
ihrer vollen Höhe über die Lochplatte hinaus erstreckt und in ihrem unteren Bereich
in die vier Stützstege übergeht. Dabei entspricht die Höhe dieser sogenannten Stabilisierungswand
im verleimten Zustand zuzüglich der Höhe der Seitenwand der Höhe der zu verpackenden
Behältnisse, deren obere Ränder im aufgerichteten und gefüllten Zustand der Steige
in einer Becherreihe der Steige auf der Stabilisierungswand aufliegen, wodurch die
tragende Funktion der Steige gewährleistet sein soll. Die Stapelstützen überragen
im aufgerichteten gefüllten Zustand der Steige die Höhe der genannten Stabilisierungswand
und der Becher und sollen dadurch die Ineinander-Stapelbarkeit der Steige gewährleisten.
Um ein einwandfreies Ineinanderstapeln der mit Bechern gefüllten Steigen zu gewährleisten,
sind die Stapelstützen leicht konisch nach außen geneigt.
[0003] Diese vorbekannte Steige ist für einen selbsttragenden Einsatz weder bestimmt noch
geeignet. Ausbildung und Anordnung der Stützwand führen zu einem hohen Materialverbrauch.
Die Stabilität bezogen auf Druckkräfte sowie die Verwindungssteifigkeit sind gering,
da die Stützstege nur sehr schmal ausgebildet sind, und die Lochplatten keine Verbindung
mit den Stirnwandungen aufweisen.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläuterte Steige selbsttragend
auszubilden unter Verringerung des Materialverbrauchs.
[0005] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
a) In beiden Lochplatten ist jeweils zumindest eine Stützwand vorgesehen;
b) diese Stützwand ist aus je einer ersten Ausnehmung der Lochplatte herausklappbar;
c) der dieser Stützwand zugeordnete Stützsteg ist aus einer zweiten, der genannten
ersten Ausnehmung unmittelbar benachbarten Ausnehmung herausklappbar;
d) die Stapelstützen sind bei aufgerichteter Steige leicht konisch nach innen geneigt;
e) das freie Ende jeder Stapelstütze weist einen tragenden Auflagerrand auf;
f) bei aufgerichteter Steige weisen die genannten Auflagerränder sowie die freien
Ränder der Stützwände etwa gleiche Höhe auf.
[0006] Diese Steige eignet sich zur Aufnahme von Produkten, die selbst nicht belastbar sind
wie z.B. Hohlfiguren aus Schokolade u.dergl. aber auch dünnwandige Becher gefüllt
mit Joghurt, Quark o.dergl.. Der Zuschnitt wird flachliegend angeliefert und z.B.
in einer Molkerei maschinell zu einer Steige verformt. Die Steigen sind stapelbar,
wobei die jeweils obere Steige auf den Auflagerrändern der Stapelstützen sowie auf
den oberen freien Rändern der Stütz wände aufliegt. Da auch die Stützwand aus dem
Material gebildet wird, das zur Bildung einer Ausnehmung ausgestanzt werden muß, ergibt
sich gegenüber dem eingangs erörterten Stand der Technik ein erheblich geringerer
Materialverbrauch und gegenüber üblichen Steigen kein Mehrverbrauch.
[0007] Um beim Stapeln der Steigen eine gegenseitige Verriegelung zu erzielen, ist es vorteilhaft,
wenn jede Stapelstütze einen den Auflagerrand überragenden Zapfen aufweist, für den
in den vier Eckbereichen des Bodens je ein Zapfloch vorgesehen ist.
[0008] Zur Erzielung einer hohen Verwindungssteifigkeit ist es vorteilhaft, wenn Stirn-
und Seitenwandungen im Bereich der Lochplatten gleiche Höhe aufweisen und wenn an
den stirnseitigen Rändern jeder Lochplatte je eine Klebelasche angelenkt ist, die
bei aufgerichteter Steige die zugeordnete Stirnwand übergreift. Außerdem kann die
Breite jeder Lochplatte geringfügig größer sein als die halbe Bodenbreite, so daß
sich ein mittlerer Überlappungsbereich ergibt, wo die beiden Lochplatten miteinander
verbunden, vorzugsweise verklebt werden können. Die Höhe der Stirnwandungen kann
in deren seitlichen Endbereichen in die Stapelstützen hochgeführt sein.
[0009] Die in jeder Lochplatte vorgesehenen Ausnehmungen können in Anpassung an die aufzunehmenden
Produkte unterschiedliche Größe aufweisen. Da z.B. Joghurt oder Quarkbecher nicht
nur als Einzelbecher, sondern auch z.B. als Duo-, Dreier-, Vierer- oder Sechser-Pack
angeliefert werden, können auch Ausnehmungen für z.B. Duo-Packs sowie für Dreier-Packs
vorgesehen werden. So kann eine Steige zur Aufnahme von 24 Bechern in jeder Lochplatte
in zwei parallelen Längsreihen angeordnete Ausnehmungen aufweisen, wobei in der äußeren
Reihe mittig zwei durchgehende Ausnehmungen für zwei Duo-Packs und am äußeren Ende
jeweils eine Ausnehmung für einen Einzelbecher vorgesehen sind, während in der inneren
Längsreihe nur zwei durchgehende Ausnehmungen für jeweils einen Dreier-Pack angeordnet
sind. Dabei sind die Trennstege zwischen den einzelnen Ausnehmungen vorzugsweise so
schmal ausgebildet, daß z.B. ein Vierer-Pack auch stegübergreifend eingesetzt werden
kann.
[0010] Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung lassen sich mehrere breit ausgebildete
Stützwände anordnen, die jeweils in einen noch breiter ausgebildeten Stützsteg übergehen
können. Dadurch lassen sich hohe Stapelgewichte aufnehmen und übertragen.
[0011] Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden in Verbindung
mit weiteren Vorteilen der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
[0012] In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 in Draufsicht einen Zuschnitt zur Bildung einer Steige und
Figur 2 in schaubildlicher Darstellung eine aus dem Zuschnitt gemäß Figur 1 gebildete
Steige.
[0013] Der Zuschnitt umfaßt einen Boden 1, an den sich jeweils gegenüberliegende, gleiche
Höhe aufweisende Stirn- und Seitenwandungen 2,3 angelenkt sind. Die Seitenwandungen
3 tragen an ihrem dem Boden 1 abgewandten Längsrand 4 je eine mit Ausnehmungen 5,6,7
zur lagesicheren Aufnahme nicht dargestellter Becher o.dgl. versehene Lochplatte 8,
deren Breite etwas größer ist als die halbe Bodenbreite. An den stirnseitigen Rändern
9 jeder Lochplatte 8 ist je eine Klebelasche 10 angelenkt, die bei aufgerichteter
Steige die zugeordnete Stirnwand 2 übergreift und gegen deren Außenseite geklebt wird.
[0014] Die Seitenwandungen 3 bilden in ihrem stirnseitigen Bereich Stapelstützen 11, die
bei aufgerichteter Steige leicht konisch in den Steigeninnenraum geneigt sind und
an ihrem oberen freien Ende einen tragenden Auflagerrand 12 aufweisen, der von einem
Zapfen 13 überragt wird, für den in den vier Eckbereichen des Bodens 1 je ein Zapfloch
14 vorgesehen ist.
[0015] In jeder Lochplatte 8 sind die Ausnehmungen 5,6,7 in zwei parallelen Längsreihen
angeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen diese Ausnehmungen 5,6,7
unterschiedliche Größe auf. In den vier Eckbereichen, also jeweils im Bereich einer
Stapelstütze 11 ist eine Ausnehmung 5 für nur einen Becher o.dergl. vorgesehen. In
der äußeren Längsreihe sind zwischen diesen beiden Ein-Becher-Ausnehmungen 5 zwei
Ausnehmungen 6 für je weils zwei nebeneinanderstehende Becher o.dergl. vorgesehen,
während in der inneren Längsreihe nur zwei Ausnehmungen 7 für jeweils drei nebeneinanderstehende
Becher o.dergl. angeordnet sind.
[0016] In jeder Lochplatte 8 sind zwei Stützwände 15 angeordnet, die aus der Drei-Becher-Ausnehmung
7 nach oben herausklappbar ist und in ihrem bei aufgerichteter Steige unterhalb der
Lochplatte 8 liegenden Bereich in einen Stützsteg 16 übergeht, der aus der der Drei-Becher-Ausnehmung
7 benachbarten Zwei-Becher-Ausnehmung 6 nach unten herausklappbar ist. Bei aufgerichteter
Steige stützt sich dieser Stützsteg 16 auf dem Boden 1 ab und ist mit seinem unteren
freien Ende mit je einer aus dem Boden 1 nach oben herausklappbaren Klebelasche 17
verbindbar, vorzugsweise durch Klebung. Bei aufgerichteter Steige weisen die freien
Ränder 18 der Stützwände 15 sowie die genannten Auflagerränder 12 der Stapelstützen
11 etwa gleiche Höhe x auf. Die Breite y der im Zuschnitt innenliegenden Stützstege
16 entspricht der der Zwei-Becher-Ausnehmung 6.
[0017] Die in Figur 1 in der oberen Hälfte dargestellte Lochplatte 8 weist noch zwei zusätzliche
Stützwände 15 auf, die im flachliegenden Zuschnitt den freien Längsrand der Lochplatte
8 überragen und mit dem ihr zugeordneten Stützsteg 16 aus jeweils einer ersten Ausnehmung
7 herausklappbar sind.
[0018] In der Steige gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel lassen sich 24 Einzelbecher,
12 Duo-Packs, 8 Dreier-Packs oder 4 Sechser-Packs abpacken. Aber die Steige kann je
nach Art und Form des Füllgutes modifiziert werden.
[0019] Die Steige ist so konzipiert, daß sie die kostengünstige, rationelle Distribution
der darin abgepackten Ware ermöglicht. Die Steige wird maschinell konfektioniert,
maschinell befüllt, maschinell palettiert und gewährleistet eine lagensichere Stapelung
auf Euro-Paletten und erfüllt somit die Erfordernisse für die Ein- und Auslagerung
in Hochregallägern ebenso wie für den transportsicheren Versand auch über weite Entfernungen
per Lkw.
[0020] Die Steige eignet sich in erster Linie für Produkte, die selbst nicht belastbar sind
wie z.B. Hohlfiguren aus Schokolade o.dgl., aber auch für dünnwandige Becher mit Joghurt,
Quark o.dergl..Denn es handelt sich um eine Sammelverpackung mit tragenden Eigenschaften,
da im Stapel die Steige auf den Stützwänden 15 bzw. deren Rändern 18 sowie den Auflagerrändern
12 der Stapelstützen 11 der darunterliegenden Steige aufliegt, die ihrerseits mit
den Zapfen 13 ihrer Stapelstützen 11 in die Zapflöcher 14 der darüberliegenden Steige
eingreift.
[0021] Die beiden Lochplatten 8 können in ihrem mittleren Überlappungsbereich miteinander
verklebt sein, um so die Stabilität der Steige noch weiter zu erhöhen. Die erfindungsgemäße
Steige kann verhältnismäßig hohe Stapelkräfte aufnehmen, da die Stützwände 15 eine
große Breite aufweisen können, wobei die Breite der Stützstege 16 noch größer sein
kann, so daß lotrechte Druckkräfte über einen großen Bereich unmittelbar in den Boden
1 abgeleitet werden können.
[0022] Da sowohl die Stützwände 15 als auch die zugeordneten Stützstege 16 jeweils durch
das zur Bildung einer Ausnehmung 6,7 auszustanzende Material gebildet sind, erweist
sich der erfindungsgemäße Zuschnitt als außerordentlich materialsparend.
1. Einstückiger Zuschnitt aus faltbarem Material zur Bildung einer im Grundriß rechteckigen
oder quadratischen Steige zur Aufnahme von Bechern o.dergl.,
mit einem Boden (1), an den sich jeweils gegenüberliegende Stirn- und Seitenwandungen
(2,3) angelenkt sind, wobei die Seitenwandungen (3) an ihrem dem Boden (1) abgewandten
Längsrand (4) je eine mit Ausnehmungen (5,6,7) zur lagesicheren Aufnahme der Becher
o.dergl. versehene Lochplatte (8) tragen, deren Breite etwa der halben Bodenbreite
entspricht,
mit aus den genannten Ausnehmungen (6,7) nach unten herausklappbaren Stützstegen
(16), die bei aufgerichteter Steige mit ihrem unteren freien Ende mit je einer aus
dem Boden (1) nach oben herausklappbaren Klebelasche (17) verbindbar sind,
mit von den Seitenwandungen (3) in ihrem stirnseitigen Bereich gebildeten Stapelstützen
(11) und
mit zumindest einer an einer Lochplatte (8) angelenkten Stützwand (15), die bei aufgerichteter
Steige nach oben über die Ebene der Lochplatten (8) hinausragt und in ihrem unteren
Bereich in zumindest einen Stützsteg (16) übergeht,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) In beiden Lochplatten (8) ist jeweils zumindest eine Stützwand (15) vorgesehen;
b) diese Stützwand (15) ist aus je einer ersten Ausnehmung (7) der Lochplatte (8)
herausklappbar;
c) der dieser Stützwand (15) zugeordnete Stützsteg (16) ist aus einer zweiten, der
genannten ersten Ausnehmung (7) unmittelbar benachbarten Ausnehmung (6) herausklappbar;
d) die Stapelstützen (11) sind bei aufgerichteter Steige leicht konisch nach innen
geneigt;
e) das freie Ende jeder Stapelstütze (11) weist einen tragenden Auflagerrand (12)
auf;
f) bei aufgerichteter Steige weisen die genannten Auflagerränder (12) sowie die freien
Ränder (18) der Stützwände (15) etwa gleiche Höhe (x) auf.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stapelstütze (11) einen
den Auflagerrand (12) überragenden Zapfen (13) aufweist, für den in den vier Eckbereichen
des Bodens (1) je ein Zapfloch (14) vorgesehen ist.
3. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Stirn- und Seitenwandungen
(2,3) im Bereich der Lochplatten (8) gleiche Höhe aufweisen.
4. Zuschnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den stirnseitigen Rändern
(9) jeder Lochplatte (8) je eine Klebelasche (10) angelenkt ist, die bei aufgerichteter
Steige die zugeordnete Stirnwand (2) übergreift.
5. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite jeder Lochplatte (8) geringfügig größer ist als die halbe Bodenbreite.
6. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in jeder Lochplatte (8) die Ausnehmungen (5,6,7) in zwei parallelen Längsreihen angeordnet
sind.
7. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmungen (5,6,7) unterschiedliche Größe aufweisen zur Aufnahme nur eines
Bechers o.dergl. oder mehrerer nebeneinanderstehender Becher o.dergl..
8. Zuschnitt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den vier Eckbereichen
je eine Ausnehmung (5) für nur einen Becher o.dergl. vorgesehen ist.
9. Zuschnitt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lochplatte (8) in der
äußeren Längsreihe zwei Ausnehmungen (6) für jeweils zwei Becher o.dergl. und in der
inneren Längsreihe zwei Ausnehmungen (7) für jeweils drei Becher o.dergl. aufweist.
10. Zuschnitt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Lochplatte (8)
zwei Stützwände (15) angeordnet sind, deren unterer Bereich jeweils einen Stützsteg
(16) bildet, dessen Breite (y) der der 2-Becher-Ausnehmung (6) entspricht.
11. Zuschnitt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindet eine Lochplatte
(8) zumindest eine weitere Stützwand (15) aufweist, die im flachliegenden Zuschnitt
den freien Längsrand der Lochplatte (8) überragt und mit dem ihr zugeordneten Stützsteg
(16) aus einer ersten Ausnehmung (7) herausklappbar ist.