(57) Gegenstand der Erfindung ist eine Gliederbrücke als Teil eines trennbaren Wagenüberganges
zwischen zwei gelenkig miteinander gekuppelten Schienenfahrzeugen, die mehrere, in
Brückenlängsrichtung aufeinanderfolgende, in Brückenquerrichtung verlaufende, stabförmige
Trittglieder (16) aufweist, deren Enden gelenkig den Seitenteilen eines etwa der Umfangskontur
der Brücke folgenden Rahmens zugeordnet sind, dessen eines in Brückenquerrichtung
verlaufendes Endteil zur Festlegung am einen der beiden miteinander gekuppelten Schienenfahrzeuge
ausgebildet ist und dessen anderes in Brückenquerrichtung verlaufendes Endteil zur
Festlegung am entsprechenden Endteil der Gliederbrücke des anderen der beiden miteinander
gekuppelten Schienenfahrzeuge ausgebildet ist. Das in Brückenquerrichtung verlaufende
Rahmenendteil, das dem einen der miteinander gekuppelten Schienenfahrzeuge zuzuordnen
ist, ist an einem Schlitten (4) gelagert, der in Brückenlängsrichtung in einem Trog
des Schienenfahrzeuges um einen Verstellweg verstellbar ist, der sich aus dem Längsspiel
der Kupplung zwischen den beiden Schienenfahrzeugen ableitet.
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