(19)
(11) EP 0 331 802 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
13.09.1989  Patentblatt  1989/37

(21) Anmeldenummer: 88120041.4

(22) Anmeldetag:  01.12.1988
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4D03D 47/12
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE CH DE IT LI

(30) Priorität: 09.03.1988 CH 885/88

(71) Anmelder: CONTRAVES AG
CH-8052 Zürich (CH)

(72) Erfinder:
  • Kern, Heiner
    CH-8472 Seuzach (CH)
  • Heller, Rudolf
    CH-8052 Zürich (CH)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Bandrad für den Schusseintrag an einer Webmaschine


    (57) Der Radkörper (21) besitzt zwei Aussenhalbschalen (5, 6), die an der Radnabe (2) befestigt sind. Die beiden Aussenhalbschalen (5, 6) sind gegenüber einer Ver­bindungsebene B kegelig zueinander geneigt angeordnet und bilden mit ringartigen Wandteilstücken (15, 16) einen Rad­kranz (4). Im Innern des Radkörpers (21) befindet sich eine innere Versteifungsschale (22) die von dem einen Flansch (10) der Radnabe (2) weg diagonal nach aussen zum freien Ende (24) der anderen Aussenhalbschale (5) verläuft. Mit einem ringartigen Schalenteil (25) stösst die Ver­steifungsschale (22) dabei an die ringartigen Wandteil­stücke (15, 16) der Aussenhalbschalen (5 und 6). Hier­durch wird in besonders vorteilhafter Weise die Quer- bzw. axiale Steifigkeit des Radkörpers und damit des gesamten Bandrades erhöht.




    Beschreibung


    [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bandrad für den Schusseintrag an einer Webmaschine, das eine Radnabe und einen mit dieser verbundenen Radkörper mit einem Rad­kranz sowie einen auf dem Radkranz befestigten Auflageteil zur Aufnahme eines Schusseintragbandes besitzt und eine Be­festigungseinrichtung für das Schusseintragband aufweist und drehbar angeordnet werden kann.

    [0002] Bei einem bekannten Bandrad der eingangs genannten Art (z.B. CH-PS 629'895) ist für den Schusseintrag an einer Webmaschine ein oszillierend angetriebenes Bandrad vorge­sehen, dessen Radkörper eine Art Wabenstruktur mit einer Vielzahl parallel zur Radachse angeordneten Zellen aufweist und beidseitig je von einer kreisförmigen Platte verschlos­sen und mit der Radnabe wirkverbunden ist. Für moderne Hochleistungs-Webmaschinen sind die erforderliche Steifig­keit und das geringe Massenträgheitsmoment bei diesem bekann­ten Bandrad jedoch nicht ausreichend genug gewährleistet.

    [0003] Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Bandrad der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine Erhöhung der Steifigkeit bei gleichzeitig geringem Massenträgheits­ moment und raumsparender Anordnung an der Webmaschine und auch eine einfache Konstruktion erreicht werden sollen.

    [0004] Diese Aufgabe wird für das Bandrad der eingangs ge­nannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Rad­körper zwei Aussenhalbschalen aufweist, welche mindestens im wesentlichen ebenflächig ausgebildet und einerseits an der Radnabe befestigt sind und zueinander mindestens im we­wentlichen symmetrisch angeordnet in radialer Richtung von der Radnabe auch aussen weg kegelig in Richtung zueinander geneigt sind und andererseits an ihrem äusseren Umfang mit ringartigen Wandteilstücken in einer Verbindungsebene an­einanderstossen, welche den Radkranz bilden.

    [0005] Durch das Bandrad nach der Erfindung wird in vor­teilhafter Weise eine Quer- bzw. axiale Steifigkeit erreicht, durch welche die Kraftrichtung des Druckes des Schussein­tragbandes symmetrisch auf die Aussenhalbschalen verteilt wird. Damit wird die Versteifung des gesamten Radkörpers für das Schusseintragband erhöht. Dabei bedeutet die zuein­ander mindestens im wesentlichen symmetrische Anordnung der Aussenhalbschalen, dass dieselben symmetrisch oder im wesentli­chen symmetrisch angeordnet sind. Weiterhin liegt in vor­teilhafter Weise bei dem Bandrad nach der Erfindung eine ein­fache Konstruktion vor, da der Radkörper in einfacher Weise aus den beiden Aussenhalbschalen gebildet ist, welche nach der Erfindung mindestens im wesentlichen ebenflächig, d.h. ebenflächig oder im wesentlichen ebenflächig ausgebildet sind. Bei dem Bandrad nach der Erfindung ist nur eine Art einer Aussenhalbschale erforderlich, d.h. es kann die Herstellung von zwei verschiedenen Ausführungsformen bzw. Konstruktionen von Halbschalen entfallen, wodurch eine besonders einfache Herstellung und damit Konstruktion des Bandrades nach der Erfindung gewährleistet werden kann. Durch die kegelig bzw. kegelförmig ausgebildeten Aussenhalbschalen kann eine symme­trische Steifigkeit erreicht werden und die Kraftrichtung des Druckes des Schusseintragbandes auf das Bandrad kann symmetrisch und damit gleichmässig auf das Rad verteilt werden.

    [0006] Vorteilhafte Ausführungsformen nach der Erfindung können mit den Massnahmen der Ansprüche 2-11 erreicht werden.

    [0007] Die Aussenhalbschalen werden vorzugsweise in einem Winkel von 5° bis 25° gegenüber der Verbindungsebene geneigt angeordnet. Am Zusammenstoss der beiden Aussenhalbschalen in der Verbindungsebene kann zwischen den ringartigen Wand­teilen ein Spalt vorliegen. Die ringartigen Wandteile können sich aber auch in oder ausserhalb der Verbindungsebene über­lappen. Vorzugsweise dient der Auflageteil als Befestigungs­mittel für die Aussenhalbschalen, wobei der Spalt durch densel­ben überbrückt werden kann. Die Aussenhalbschalen liegen da­bei vorzugsweise mit ihrer jeweiligen Kegelbasis in der Ver­bindungsebene aneinander.

    [0008] In besonders vorteilhafter Weise wird zwischen den Aussenhalbschalen vorzugsweise eine Versteifungsschale ange­ordnet, die an der Radnabe befestigt ist und von dieser weg sich diagonal nach aussen von der einen Aussenhalbschale zum freien Ende der anderen gegenüberliegenden Aussenhalb­schale erstreckt. Auf diese Weise kann die Quer- bzw. axiale Steifigkeit des Radkörpers und damit des gesamten Bandrades weiter verbessert werden und damit eine Versteifung der Lauf­fläche für das Schusseintragband in besonders vorteilhafter Weise erhöht werden. Es kann damit eine Kraftübertragung von der Aussenschale über die Versteifung auf die Nabe erfolgen, wodurch die Aussenhalbschalen vom Druck des Schusseintragban­des entlastet werden können. Dieses Problem wurde bisher durch eine Verstärkung oder eine andere Ausgestaltung der Aussenschalen selbst oder zum Beispiel durch eine asymmetri­sche Anordnung der Aussenhalbschalen erreicht. So ist zum Beispiel aus der CH-PS (entsprechend CH-Patentanmel­dung Nr. 601/85, angemeldet am 11.2.1985 und betitelt "Rad, insbesondere Bandrad für den Schusseintrag an einer Webma­schine") bekannt, die Steifigkeit durch Taschen in den Aussen­schalen zu verbessern. Eine derartige Konstruktion wird je­doch den aerodynamischen Anforderungen nicht gerecht.

    [0009] In vorteilhafter Weise kreuzt die Versteifungsschale die Verbindungsebene und ist zu dieser in einem Winkel von 10° bis 35° geneigt. Dabei erstreckt sich die Versteifungs­schale vorzugsweise auf kürzester Strecke von der einen Aus­senhalbschale zum freien Ende der anderen gegenüberliegenden Aussenhalbschale. Mit einem ringartigen Schalenteil kann die Versteifungsschale an die ringartigen Wandteilstücke der Aussenhalbschalen stossen und z.B. mit demselben an den Wandteilstücken befestigt sein. Die Versteifungsschale und die beiden Aussenhalbschalen können aussen auf der Nabe befestigt sein, wobei die Befestigung an einem radial ver­laufenden Flansch der Nabe erfolgen kann, der sich senkrecht zur Drehachse oder auch geneigt gegenüber derselben erstrek­ken kann.

    [0010] Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung in Ausfürhungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen :

    Fig. 1 ein Bandrad für den Schusseintrag an einer Webmaschine in schematischer Darstellung in einem Querschnitt;

    Fig. 2 ein anderes Bandrad für den Schusseintrag an einer Webmaschine in schematischer Dar­stellung in einem Querschnitt und

    Fig. 3 und 4 je eine Ausführungsform eines Teils eines Bandrades für den Schusseintrag bei einer Webmaschine in schematischer Darstellung in einer Seitenansicht.



    [0011] Das Bandrad 1 nach Fig. 1 bestizt eine Radnabe und einen Radkörper 3 mit einem äusseren Radkranz 4 und kann mit der Radnabe 2 um seine Drehachse A in beiden Drehrichtungen drehbar gelagert und angetrieben werden. Der Radkörper 3 ist aus zwei Aussenhalbschalen 5 und 6 gebildet, die mit ei­nem Innenbund 7 bzw. 8 in der Radnabe 2 sitzen und dort be­festigt sind. Die Radnabe 2 bestizt je einen Flansch 9 bzw. 10 mit je einer quer zur Drehachse A orientierten Anlage­fläche 11 bzw. 12 für die Aussenhalbschalen 5 bzw. 6, sowie Ausnehmungen 13 und 14, in welche der jeweilige Innenbund 7 bzw. 8 eingreift. Vom jeweiligen Flansch 9 bzw. 10 als Basis der Radnabe 2 weg erstrecken sich die ebenflächigen bzw. eben ausgebildeten Aussenhalbschalen 5 und 6 nach aussen und sind in Richtung zueinander und in Richtung einer Verbindungs­ebene B kegelig geneigt, in welcher die Kegelbasen der kege­lig bzw. kegelförmigen Aussenhalbschalen liegen. An ihrem äusseren Umfang besitzen die Aussenhalbschalen 5 und 6 ring­artige, abgekrümmte Wandteilstücke 15 und 16, die als Aussen­bund den Radkranz 4 bilden. Die Wandteilstücke 15 und 16 stossen an der Verbindungsebene B aneinander, wobei an ihrem Zusammenstoss ein Spalt 17 vorliegt. Jede Aussenhalbschale 5 bzw. 6 ist unter einem Winkel α zur Verbindungsebene B geneigt angeordnet, der 15° betragen kann.

    [0012] Auf dem Radkranz 4 ist ein Auflageteil 18 angeordnet, welcher zur Aufnahme eines Schusseintragbandes dient (nicht gezeigt). Der Auflageteil 18 überbrückt den Spalt 17 und ist auf den Wandteilstücken 15 und 16 befestigt, so dass die Aussenhalbschalen 5 und 6 an dieser Stelle zusammengehalten werden. Zur Befestigung eines Schusseintragbandes für den Schusseintrag an einer Webmaschine ist an dem Radkörper 3 weiterhin eine Befestigungseinrichtung vorgesehen (nicht gezeigt).

    [0013] Nach Fig. 2, in welcher mit Fig. 1 gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen haben, liegt ein Bandrad 20 mit einem Radkörper 21 vor, der wiederum auf der Radnabe 2 befestigt ist. Im Inneren des Radkörpers 21 befindet sich zwischen den Aussenhalbschalen eine innere Versteifungsschale 22, die mit einem Innenbund 23 an der Radnabe 2 befestigt ist. Die Versteifungsschale 22 greift über den Flansch 10 und er­streckt sich von diesem weg diagonal nach aussen von der ei­nen Aussenhalbschale 6 weg zum äusseren Ende 24 der anderen Aussenhalbschale 5. Mit einem ringartigen Schalenteil 25 stösst die Versteifungsschale 22 an die ringartigen Wandteil­stücke 15 und 16 der Aussenhalbschalen 5 und 6 und ist dort mit diesen verbunden. Dabei ist der Schalenteil 25 in ge­eigneter Weise von der Versteifungsschale 22 angekröpft. Die Aussenhalbschale 6 liegt dabei am Flansch 10 über der Ver­steifungsschale 22 und greift wiederum mit ihrem Innenbund 8 in die Ausnehmung 14 der Radnabe 2. Die Versteifungsschale ist under einem Winkel β zur Verbindungsebene geneigt, der 19° betragen kann.

    [0014] Durch die Versteifungsschale 22 wird in besonders vorteilhafter Weise die Quer- bzw. axiale Steifigkeit des Radkörpers 21 und damit des gesamten Bandrades 20 erhöht, so dass diese innere Versteifung eine verbesserte Versteifung der Lauffläche für das Schusseintragband (nicht gezeigt) erzielt wird, wie es vorstehend bereits beschrieben wurde.

    [0015] Wie Fig. 3 an einem Teil eines Bandrades 30 zeigt, das in seinen übrigen Teilen wie dasjenige nach Fig. 1 oder 2 ausgeführt sein kann, ist an dessen Radkörper 31 am äusse­ren Umfang eine Einbuchtung 32 vorgesehen, welche zur Aufnah­me des einen Endes 33 eines Schusseintragbandes 34 vorgesehen ist, welches durch eine Befestigungseinrichtung 35 am Radkör­per 31 festgehalten werden kann. Die Befestigungseinrichtung 35 ist am Radkörper 31 mittels einer Verschraubung 36 befes­tigt. Die Einbuchtung 32 wird duch ein Füllstück 37 über­brückt. Das Bandrad 30 ist gemäss Doppelpfeil C um die Dreh­achse A in beiden Drehrichtungen antreibbar. Die hier gezeig­te und beschriebene Ausführungsform nach Fig. 3 kann auch in der Weise ausgeführt sein, wie es z.B. in der CH-PS (entsprechend CH-Patentanmeldung Nr. (noch nicht bekannt) vom 09. März 1988, betitelt "Bandrad für den Schusseintrag an einer Webmaschine") beschrieben ist. Bei dieser Ausführungsform verlaufen die ringförmigen Wandteile des Radkörpers 31 nicht durchgehend.

    [0016] Nach Fig. 4, welche einen Teil eines Bandrades 40 zeigt, das wiederum in seinen übrigen Teilen wie dasjenige nach Fig. 1 oder 2 ausgeführt sein kann, kann das eine Ende 41 eines Schusseintragbandes 42 am äusseren Umfang eines Rad­körpers 43 mittels einer Schraube 44 festgehalten werden. Das Bandrad 40 ist gemäss Doppelpfeil D um die Drehachse A in beiden Drehrichtungen antreibbar.

    [0017] Mit dem Bandrad nach der Erfindung kann je nach An­wendungsfall und/oder Platzbedarf in der Maschine und/oder Maschinentyp der Durchmesser des Bandrades kleiner ausge­führt werden als es bisher mit den bekannten Bandrädern möglich war. Dadurch werden z.B. auch abhängig vom Mate­tial und dem Drehradius das Massenträgheitsmoment und das Schwungmoment oder dergleichen wesentlich vermindert.


    Ansprüche

    1. Bandrad für den Schusseintrag an einer Webmaschine, welches eine Radnabe und einen mit dieser verbundenen Rad­körper mit einem Radkranz sowie einen auf dem Radkranz be­festigten Auflageteil zur Aufnahme eines Schusseintragban­des besitzt und eine Befestigungseinrichtung für das Schuss­eintragband aufweist und drehbar angeordnet werden kann, da­durch gekennzeichnet, dass der Radkörper zwei Aussenhalb­schalen aufweist, welche mindestens im wesentlichen eben­flächig ausgebildet und einerseits an der Radnabe befestigt sind und zueinander mindestens im wesentlichen symmetrisch an­geordnet sich von der Radnabe in radialer Richtung nach aussen weg kegelig in Richtung zueinander geneigt erstrecken und an­dererseits an ihrem äusseren Umfang mit ringartigen Wandteil­stücken in einer Verbindungsebene aneinanderstossen, welche den Radkranz bilden.
     
    2. Bandrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhalbschalen in einem Winkel von 5° bis 25° zur Verbindungsebene geneigt angeordnet sind.
     
    3. Bandrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Radkörpers zwischen den Aussenhalbschalen eine innere Versteifungsschale angeordnet ist, die an der Radnabe befestigt ist und sich von dort diagonal nach aussen von der einen Aussenhalbschale zum freien Ende der anderen gegenüberliegenden Aussenhalbschale erstreckt.
     
    4. Bandrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Versteifungsschale die Verbindungsebene kreu­zend auf einer kürzesten Strecke von der einen Aussenhalb­schale zum freien Ende der anderen gegenüberliegenden Aus­senhalbschale erstreckt.
     
    5. Bandrad nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsschale mit einem ringrartigen Schalen­teil an die ringartigen Wandteilstücke der Aussenhalbschalen stösst und dort befestigt ist.
     
    6. Bandrad nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­kennzeichnet, dass die Versteifungsschale in einem Winkel von 10° bis 35° zur Verbindungsebene geneigt angeordnet ist.
     
    7. Bandrad nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge­kennzeichnet, dass die Versteifungsschale und die beiden Aus­senhalbschalen aussen auf der Nabe befestigt sind.
     
    8. Bandrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­kennzeichnet, dass die Aussenhalbschalen mit ihrer jeweiligen Kegelbasis in der Verbindungsebene aneinander liegen.
     
    9. Bandrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­kennzeichnet, dass am Zusammenstoss der Aussenhalbschalen zwischen den ringartigen Wandteilen ein Spalt vorliegt.
     
    10. Bandrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­kennzeichnet, dass der Auflageteil als Befestigungsmittel für die Aussenhalbschalen dient.
     
    11. Bandrad nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch ge­kennzeichnet, dass die Aussenhalbschalen am Auflageteil und der Versteifungsschale befestigt sind.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht