[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Schließblech für Türverschlüsse, insbesondere
für Kunststoff-Hohlprofile, mit einer zur Aufnahme einer Schloßfalle bestimmten Fallenausnehmung,
und mit einem die Fallenausnehmung auf einer Seite begrenzenden Fallenanschlagteil,
das in Fallenbewegungsrichtung relativ zum Schließblech verstellbar ist, jedoch einen
gegen ungewollte Verstellung in das Schließblech quer zur Verstellrichtung erfolgenden
Rastrilleneingriff aufweist, der durch Befestigung des Anschlagteils gesichert ist.
[0002] Schließbleche für Türverschlüsse sind üblicherweise mit einer gestanzten Ausnehmung
versehen, in die die Falle beim Schließen des Türflügels einfällt. Da das Fallenanschlagteil
starr mit dem Schließblech verbunden ist, besteht keine Justiermöglichkeit, wenn das
Schließblech einmal am Rahmen angeschlagen ist. Es ist infolgedessen nicht auszuschließen,
daß die Falle bei geschlossenem Türflügel in der Fallenausnehmung Spiel hat, so daß
der Türflügel klappert. Es kann aber auch so sein, daß die Falle wegen fehlerhafter
Montage des Schließblechs gar nicht erst in die Fallenausnehmung eingreifen kann.
In letzterem Fall ist es üblich, das Fallenanschlagteil entweder zu verbiegen oder
abzufeilen. In beiden Fällen entstehen jedoch irreparable Schäden. Auch können erst
im Laufe der Zeit auftretende Änderungen des Falleneingriffs nicht berücksichtigt
werden, die beispielsweise durch einen Verzug des Türflügels oder dadurch entstehen,
daß der Anschlag des Türflügels geändert wird. Es ist daher allgemein bekannt geworden,
ein Schließblech mit den eingangs genannten Merkmalen auszubilden, wobei mit Hilfe
des verstellbaren Fallenanschlagteils eine Justierung möglich ist, welche sowohl
Anschlagfehler des Schließblechs berücksichtigen kann, als auch alle anderen Ursachen,
die zu einer Veränderung der Eingriffslage der Falle des Türverschlusses relativ zur
Fallenausnehmung führen. Damit die einmal eingestellte Stellung des Fallenanschlagteils
gesichert wird, damit sich also das Fallenanschlagteil relativ zum Schließblech nicht
ungewollt verstellen läßt, liegen das Schließblech und das Fallenanschlagteil so aneinander
an, daß sie einen Rastrilleneingriff aufweisen. Beide Teile haben also einen gerillten
bzw. gezahnten Flächenbereich, der durch Befestigung des Anschlagteils gesichert
ist. Für die Befestigung wird eine Verschraubung benutzt. Die Befestigungsschrauben
durchdringen das Schließblech und/oder dessen Anschlagteil sowie die zwischen beiden
befindlichen Rastrillen und greifen in den Rahmenwerkstoff ein. Dieser Eingriff ist
jedoch unzuverlässig. Es hat sich beispielsweise erwiesen, daß sich das Schließblech
und sein Fallenanschlagteil bei der Montage nicht exakt im Rastrilleneingriff befinden,
weil eine relative Querstellung beider Teile aufgrund der Toleranzen von Befestigungsbohrungen
und Befestigungsschrauben möglich war. Auch andere Toleranzen des Schließblechs und
des Fallenanschlagteils können dazu führen, daß ein ordnungsgemäßer Rastrilleneingriff
nicht vorliegt. Hinzu kommt, daß sich die Befestigung im Laufe der Zeit lösen kann,
weil die der Befestigung dienenden Teile z. B. Relativbewegungen infolge unterschiedlicher
Wärmedehnungen ausführen und insbesondere, weil das Fallenanschlagteil beim Schließen
der Tür durch Beaufschlagung mit der Falle mechanisch beansprucht wird, was auch auf
die Befestigung einwirkt. Durch ein Lösen der Befestigung bzw. Befestigungsschrauben
kann jedoch auch der Rastrilleneingriff gelockert bzw. vollständig aufgehoben werden.
In diesem Fall liegt das Fallenanschlagteil nicht mehr ordentlich am Schließblech
fest bzw. die Befestigung wird überhaupt aufgehoben, so daß die Tür nicht mehr ordentlich
oder überhaupt nicht mehr geschlossen werden kann.
[0003] Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schließblech der eingangs
genannten Art so zu verbessern, daß ein Außereingriffkommen von Schließblech und Fallenanschlagteil
durch eine Lockerung der Befestigung des Anschlagteils nicht möglich wird.
[0004] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die gegen ungewollte Verstellung des Fallenanschlagteils
sichernden Rastrillen zumindest im wesentlichen senkrecht zur Hauptebene des Schließblechs
angeordnet sind.
[0005] Für die Erfindung ist die senkrecht zur Hauptebene des Schließblechs ausgerichtete
Anordnung der Rastrillen von Bedeutung, weil die Rastrillen dadurch nicht nur quer
zur Verstellrichtung angeordnet sind, sondern zugleich auch derart, daß sie sich über
einen größeren Höhenbereich in Richtung der Befestigung des Anschlagteils erstrecken.
Ein Lockern oder Lösen dieser Befestigung führt infolgedessen nicht zum Außereingriffkommen
der Rastrillen des Schließblechs und des Fallenanschlagteils. Infolgedessen ist auch
dann keine Relativbeweglichkeit in den Richtungen der Bewegung der Falle gegeben,
wenn sich Befestigungsschrauben in erheblichem Maße lockern sollten.
[0006] In Ausgestaltung der Erfindung sind die Rastrillen an den Schmalkanten des Anschlagteils
einerseits und an eine Anschlagteilausnehmung bildenden Schmalkanten des Schließblechs
andererseits vorhanden. Bei einer dergestaltigen Ausbildung des Schließblechs und
des Fallenanschlagteils tritt letzteres im Bereich der Anschlagteilausnehmung zumindest
teilweise an die Stelle des Schließblechs. Es ergibt sich dadurch ein im wesentlichen
ungestörter Außenumfang des Schließblechs, wenn einmal von den vergleichsweise geringfügigen
Beeinträchtigungen durch Verstellung des Fallenanschlagteils abgesehen wird. Eine
Überlappung von Bereichen des Schließblechs und Bereichen des Fallenanschlagteils
in der Vertikalen wird vermieden, wodurch sich neben dem verbesserten Aussehen auch
eine Verringerung des Materialverbrauchs ergibt. Obwohl die im Rasteingriff befindlichen
Flächen des Schließblechs und des Fallenanschlagteils vergleichsweise klein sind,
ergibt sich doch eine große Verbindungssicherheit, weil die Schmalkanten senkrecht
zur Hauptebene des Schließblechs außer Eingriff gebracht werden müßten, ehe eine Relativverstellung
des Schließblechs und des Anschlagteils in Fallenverstellrichtung möglich ist.
[0007] Die Rastrillen sind nur auf einem Teil der Länge der Schmalkanten falleneinlaufseitig
ausgebildet. Ein derartiger reduzierter Eingriff ist ausreichend, weil die beanspruchenden
Kräfte dort auftreten.
[0008] Die die Rastrillen aufweisende Schmalkantenlänge des Fallenanschlagteils ist kleiner,
als die die Rastrillen aufweisende Schmalkantenlänge des Schließblechs. Die geringere
Schmalkantenlänge des Fallenanschlagteils reicht aus, weil letzteres zum Justieren
relativ zum Schließblech verstellt wird, so daß die Schmalkantenlänge des letzteren
den Verstellbereich des Anschlagteils berücksichtigen und entsprechend länger sein
muß. Insgesamt ergibt sich durch die Beschränkung der mit Rastrillen versehenen Bereiche
eine Verringerung des Herstellungsaufwands bei ungeänderter Sicherheit.
[0009] Für die vorgenannte Sicherung ist es jedoch von Bedeutung, daß sich die Rastrillen
jeweils über die gesamte Höhe der die Anschlagteilausnehmung bildenden Schmalkanten
des Schließblechs und der Schmalkanten des Anschlagteils erstrecken. Diese Ausbildung
gewährleistet eine große Verbindungssicherheit, weil die Schmalkanten über ihre gesamte
Höhe senkrecht zur Hauptebene des Schließblechs außer Eingriff gebracht werden müßten.
Ein derartiges Lockern bzw. Lösen der die Befestigung und damit den Rastrilleneingriff
sichernden Teile ist jedoch nicht zu erwarten.
[0010] Das Schließblech hat falleneinlaufseitig eine außenseitig vorspringende Leiste und
das Fallenanschlagteil weist eine ebenso vorspringende mit entsprechendem Querschnitt
versehene, die Fallenausnehmung bildende Leiste auf. Bei dieser Ausgestaltung des
Schließblechs und seines Fallenanschlagteils tritt ihre Leiste jeweils an die Stelle
eines Vorsprungs bzw. einer längsdurchlaufenden Leiste des Hohlprofils, an dem das
Schließblech zu befestigen ist. Die zusätzlichen, vorspringenden Leisten dienen der
Stabilität gegen Verwindung. Das gilt insbesondere für das Schließblech. Beim Anschlagteil
kommt hinzu, daß die Leiste die Fallenausnehmung bildet, nämlich insoweit sie sich
bei geschlossener Tür mit deren Falle überlappt. Diese Leiste des Anschlagteils bildet
zugleich einen Auflaufbock für die bei zufallender Tür auflaufende Falle. Von besonderer
Bedeutung ist jedoch, daß die Stirnseiten der Leisten des Anschlagteils und des Schließblechs
ebenfalls in Rasteingriff miteinander stehen. Infolgedessen ist der Rasteingriff nicht
nur vergrößert, sondern auch an derjenigen Stelle vorhanden, die dem Kraftangriffspunkt
der Falle am dichtesten benachbart ist. Das ist der Rasteingriffssicherheit besonders
dienlich. Außerdem wird durch die Verlängerung der Rastrillen auch die Eingriffssicherheit
erhöht, weil nämlich die im Vergleich zur Blechstärke des Schließblechs hohen Leisten
vollständig auseinander gezogen werden müssen, ehe der Eingriff aufgehoben wird.
[0011] Damit die im Rahmen vorhandenen Löcher bei einer Justierung, also Verstellung des
Anschlagteils wieder benutzt werden können, besitzt das Fallenanschlagteil in seiner
Verstellrichtung ausgerichtete Befestigungslängslöcher.
[0012] Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Schließblech mit in eine Anschlagteilausnehmung bündig
eingesetztem Anschlagteil,
Fig. 2 das Schließblech der Fig. 1 ohne Anschlagteil und um 90° nach vorne gekippt,
Fig. 3 eine um 90° nach vorne gekippte Ansicht des Anschlagteils der Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Anschlagteils der Fig. 1,
Fig. 5 den Schnitt A-A in Fig. 1 ohne das Anschlagteil, und
Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung des Schließblechs mit dem Anschlagteil zwischen
den Umrissen eines feststehenden und eines beweglichen Türrahmens.
[0013] Das in Fig. 1 dargestellte Schließblech 10 besteht im wesentlichen aus einer Platte
30, welche die in Fig. 6 dargestellte Hauptebene 19 des Schließblechs 10 bestimmt,
die gleich der Darstellungsebene der Fig. 1 ist. Es hat eine Ausnehmung 31 für den
Eingriff eines Riegels eines Türschlosses sowie eine Ausnehmung 25 zur Aufnahme eines
Anschlagteils 16. Während die Ausnehmung 31 geschlossen ist, ist die Ausnehmung 25
auf einer Seite der Platte 30 offen, so daß das Schließblech 10 im Bereich der Ausnehmung
25 lediglich einen Steg 32 hat, vergl. auch Fig. 2. Die Platte 30 wird mit Befestigungsschrauben
am feststehenden Türrahmen befestigt, die durch Löcher 33 der Platte 30 gesteckt werden.
[0014] Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Platte 30 im Bereich ihrer Kante 30′ rahmenseitig
eine Abflachung 34 hat, die dem Einbau dient. Dieser Abflachung 34 gegenüberliegend
können auf der Oberseite der Platte 30 Nocken 35 vorhanden sein, die dem Festklemmen
des Schließblechs 10 am Profil 12 des festehenden Rahmens dienen. Im Bereich seiner
anderen Kante 30˝ hat die Platte 30 eine vorspringende Leiste 26, die durch ihren
Vorsprung die Fallenausnehmung 15 bildet. Die Leiste 26 ist hohlprofilseitig mit
einer Ausnehmung 36 versehen, die gemäß Fig. 6 dazu dient, die Leiste 26 auf einem
Vorsprung 37 des Hohlprofils 12 abzustützen.
[0015] Außerdem ist aus Fig. 5 ersichtlich, daß die Schmalkanten 23 des Schließblechs 10
mit Rastrillen 21 versehen sind, die sich über die Länge L erstreckt, welche kleiner
als die Gesamtlänge der Schmalkante 23 bzw. die in der Ebene der Platte 30 gelegene
Tiefe der Ausnehmung 25 ist. Die Rastrillen 21 finden sich auch im Bereich der Stirnseite
28 der Leiste 26.
[0016] Gemäß Fig. 1 wird in die Ausnehmung 25 ein Anschlagteil 16 eingesetzt. Sein Profil
ist dem Profil des Schließblechs 10 angepaßt. Das ergibt sich aus Fig. 4. In dieser
Figur ist auch dargestellt, daß die Schmalkante 24 des Anschlagteils 16 nur über ihre
Länge 1 mit Rastrillen 22 versehen ist, die sich aber auch über die gesamte Höhe der
Stirnseite 28′ einer Leiste 27 erstrecken. Durch Vergleich der Stirnseiten 28, 28′
der Leisten 26, 27 und der mit Rillen 21, 22 versehenen Bereiche der Schmalkanten
23, 24 ergibt sich, daß der Rastrilleneingriff 17 vergleichsweise großflächig ist.
[0017] Zur Befestigung des Anschlagteils 16 sind Befestigungslanglöcher 29 gemäß Fig. 1
vorgesehen, deren Längsrichtung sich in der Verstellrichtung 18 des Fallenanschlagteils
16 erstreckt. Fig. 3 läßt in der Ansicht A gemäß Fig. 1 Anfasungen 37 der Rückseite
der Leiste 27 des Anschlagteils 16 erkennen.
[0018] Dem in Fig. 6 dargestellten Hohlprofil 12 des feststehenden Türrahmens ist das Hohlprofil
13 des Türflügels benachbart, das einen Überschlag 13′ hat. In den Türflügel ist ein
Türverschluß 11 eingebaut, dessen Falle 14 vorspringt und in die Fallenausnehmung
15 hineinragt. Die Fallenausnehmung 15 wird von der Leiste 27 des Fallenanschlagteils
16 gebildet, die sich gemäß Fig. 6 mit der Falle 14 überlappt. In die dargestellte
Lage gerät die Falle 14 dann, wenn der Türflügel in Richtung 18 in die von mehreren
Hohlprofilen 12 gebildete Türausnehmung einläuft.
[0019] Der Einbau des Schließblechs 10 erfolgt derart, daß es mit seiner Abflachung 34 unter
einen Vorsprung 38 gesteckt wird, der auch der Aufnahme einer Mitteldichtung dient.
Dann wird die Leiste 27 auf den Vorsprung 37 des Hohlprofils 12 gelegt und die Platte
30 kann mit durch die Löcher 33 gesteckten Befestigungsschrauben befestigt werden.
Danach erfolgt der Einbau des Anschlagteils 16, in dem dieses in Fig. 6 senkrecht
von oben nach unten in die gewünschte Stellung gebracht wird, wobei der Rastrilleneingriff
17 hergestellt wird. Fig. 6 zeigt das Anschlagteil 16 in seiner Sollage. Sollte sich
erweisen, daß der Abstand zwischen der Leiste 27 des Anschlagteils 16 und der Falle
14 zu groß ist, so wird das Anschlagteil 16 in Fig. 6 nach links versetzt, so daß
die freie Ausnehmung 25 des Schließblechs 10 verkleinert wird. Der sich dabei ergebende
Rücksprung von der Außenfläche des Profils 12 ist unbedeutend und wird durch den Überschlag
13′ bei geschlossenem Türflügel abgedeckt.
1. Schließblech für Türverschlüsse, insbesondere für Kunststoff-Hohlprofile, mit einer
zur Aufnahme einer Schloßfalle bestimmten Fallenausnehmung, und mit einem die Fallenausnehmung
auf einer Seite begrenzenden Fallenanschlagteil, das in Fallenbewegungsrichtung relativ
zum Schließblech verstellbar ist, jedoch einen gegen ungewollte Verstellung in das
Schließblech quer zur Verstellrichtung erfolgenden Rastrilleneingriff aufweist, der
durch Befestigung des Anschlagteils gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen ungewollte Verstellung des Fallenanschlagteils (16) sichernden Rastrillen
(21, 22) zumindest im wesentlichen senkrecht zur Hauptebene (19) des Schließblechs
(10) angeordnet sind.
2. Schließblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastrillen (21, 22) an den Schmalkanten (24) des Anschlagteils (16) einerseits
und an eine Anschlagteilausnehmung (25) bildenden Schmalkanten (23) des Schließblechs
(10) andererseits vorhanden sind.
3. Schließblech nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastrillen (21, 22) nur auf einem Teil der Länge der Schmalkanten (23, 24)
falleneinlaufseitig ausgebildet sind.
4. Schließblech nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rastrillen (22) aufweisende Schmalkantenlänge (l) des Fallenanschlagteils
(16) kleiner ist, als die die Rastrillen (21) aufweisende Schmalkantenlänge (L) des
Schließblechs (10).
5. Schließblech nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rastrillen (21, 22) jeweils über die gesamte Höhe (h) der die Anschlagteilausnehmung
(25) bildenden Schmalkanten (23) des Schließblechs (10) und der Schmalkanten (24)
des Anschlagteils (16) erstrecken.
6. Schließblech nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es falleneinlaufseitig eine außenseitig vorspringende Leiste (26) hat, und daß
das Fallenanschlagteil (16) eine ebenso vorspringende, mit entsprechendem Querschnitt
versehene, die Fallenausnehmung (15) bildende Leiste (27) aufweist.
7. Schließblech nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (28, 28′) der Leisten (26, 27) des Anschlagteils (16) und des
Schließblechs (10) ebenfalls in Rasteingriff (17) miteinander stehen.
8. Schließblech nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallenanschlagteil (16) in seiner Verstellrichtung (18) ausgerichtete Befestigungslanglöcher
(29) besitzt.