[0001] Die Erfindung betrifft eine aus mehreren Flüssigkeitstanks bestehende Naßbehandlungsvorrichtung
für fotografische Schichtträger, welche durch die Flüssigkeitstanks mittels einer
Transportvorrichtung bewegbar sind, wobei Tankoberflächen durch Deckelteile gegen
einen Aufstellraum für die Naßbehandlungsvorrichtung abdeckbar sind.
[0002] Im wesentlichen eben über Behandlungstanks liegende Gehäuseteile, die zur Füllung,
Entleerung oder Reinigung der Tanks als abnehmbare Deckel ausgebildet sind, haben
die Nachteile, daß sich über den Tanks und unter dem oder den Deckeln Chemikaliendämpfe
und an der Deckelinnenseite Kondenswasser bilden. Hierdurch wird einerseits die
Oxydation der Behandlungsflüssigkeit in uner wünschter Weise beschleunigt, andererseits
treten die Dämpfe auch in den Aufstellraum der Vorrichtung aus und führen zu einer
Geruchsbelästigung. Die Kondenswasserbildung kann beim Abnehmen des Deckels zum Abtropfen
des Kondenswassers im Aufstellraum führen.
[0003] Es sind auch sogen. Druckkammern als Naßbehandlungsvorrichtungen bekannt, beispielsweise
durch die DE-PS 35 35 980 oder die DE-OS 32 30 175, durch die die Schichtträger auf
einer überwiegend in horizontaler Richtung verlaufenden Bahn hindurchtransportiert
werden und in die die Behandlungsflüssigkeit unter Druck, meist von oben und unten,
eingepumpt wird. Hierbei ist es möglich, den als abnehmbaren Deckel ausgebildeten
oberen Kammerteil so zu formen, daß er Transportwalzen teilweise umschließt und zwischen
diesen in die Behandlungsflüssigkeit eintaucht, so daß eine Oxydation der Behandlungsflüssigkeit
und eine Kondenswasserbildung am Deckel in diesem Bereich vermieden wird. Dies ist
jedoch in der Regel nicht im Ein- und Ausführbereich des Schichtträgers, der über
der Behandlungsflüssigkeit liegen muß, möglich. Außerdem ist diese Ausgestaltung nicht
bei Behandlungstanks anwendbar, durch die Schichtträger jedenfalls in erheblichem
Umfang auch vertikal, z.B. auf einer U-förmigen oder einer U-wellenförmigen Bahn,
transportiert werden. Hier muß immer zwischen der Abdeckung und der Flüssigkeitsoberfläche
ausreichender Raum zum Einführen, Ausführen und einem hierbei erforderlichen Umlenken
der zu behandelnden Schichtträger vorhanden sein, wobei dann eine raschere Oxydation,
eine Kondensatbildung und außerdem der Austritt von Chemikaliengerüchen in den Außenraum
die Fol ge sind. Es ist zwar dabei schon bekannt, z.B. durch die DE-OS 34 28 361,
vor oder nach Naßbehandlungseinrichtungen an den Durchführungsschlitzen für die Schichtträger
Abstreifer, Verschlußlappen, Absaugeinrichtungen oder ähnliche Schleusen für Flüssigkeiten
und Dämpfe vorzusehen. Diese verhindern aber den Austritt von Feuchtigkeit und Gerüchen
eben nur direkt an den Durchführungsschlitzen und nicht über den Tanks und können
auch die Oxydation und Kondensatbildung der Flüssigkeiten nicht verhindern.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Naßbehandlungsvorrichtung
der eingangs genannten Art über den Behandlungstanks trotz eines Abstandes zwischen
der Flüssigkeitsoberfläche und einer Abdeckung für die Tanks eine Kondensatbildung
und eine vermeidbare Oxydation der Behandlungsflüssigkeit und den Austritt von Chemikaliengerüchen
in den Außenraum zu vermeiden.
[0005] Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs bzw. des Nebenanspruchs
6. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
[0006] Durch die Anordnung eines Deckels oder mehrerer ineinandergreifender Deckelteile,
die temperaturisolierend ausgebildet sind, über den Tanks er- und behalten Bäder und
Tankwand und Deckelinnenwände eine konstante Temperatur, so daß an den Deckelinnenseiten
keine Kondensatbildung und über den Flüssigkeiten auch keine Wärme- oder Dampfzirkulation
entsteht und hierdurch die Oxydation der Bäder wesentlich vermindert wird. Nachdem
zusätzlich zu Deckelteilen über den einzelnen Tanks ein sämtliche Tanks überdeckender
Isolierdeckel vorgesehen ist oder einzelne Isolierdeckelteile in Falzen oder Nuten
und Vorsprüngen des umgebenden Gehäuses oder ihrer benachbarten Kanten liegen und
die Dampfbildung außerdem sehr stark vermindert ist, können von den Tankoberflächen
auch keine Dämpfe und Gerüche mehr in den Außenraum austreten. Sind dann noch die
Durchtrittsschlitze für die Schichtträger in die Außenräume oder benachbarten Behandlungsvorrichtungen
(wie benachbarte Tanks oder einen Trockner) durch bekannte Verschluß- , Abstreif-
oder Absaugvorrichtungen nach außen gegen Dampf- oder Flüssigkeitsdurchtritt abgedichtet,
so ist der Naßteil einer erfindungsgemäßen Naßbehandlungsvorrichtung gegenüber der
Umgebung praktisch hermetisch abgeschlossen.
[0007] Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Naßbehandlungsvorrichtung von außen bei abgenommenem Isolierdeckel,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Figur 1 bei abgenommener Seitenwand
und eingesetztem Isolierdeckel,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Ausführungsform eines Isolierdeckels nach den Figuren
1 und 2,
Fig. 4 eine abgebrochene und aufgebrochene Seitenansicht einer anderen erfindungsgemäßen
Ausführungsform, teilweise im Schnitt.
[0008] In den Figuren 1 und 2 sind das Gehäuse einer Filmentwicklungsmaschine mit Trockner
mit 1, die Tanks für Entwickler, Fixierlösung und Wässerungsbad sowie eine Kammer
zwischen Entwickler- und Fixierbad zur Zwischenwässerung mit 2 bis 5 und zwei Trocknereinheiten
bzw. deren Strahler und Gebläse mit 6 und 7 bezeichnet. In den Tanks 2, 4 und 5 befinden
sich Racks mit Transportwalzenpaaren, die nur schematisch angegeben und nicht beziffert
sind. Vor dem ersten Tank 2 und nach dem letzten Tank 5 sind Gerätewände vorgesehen,
in denen Durchtrittsschlitze 8 zum Ein- und Ausführen der zu behandelnden Schichtträger
vorgesehen sind. Auch an den Übergangsstellen von einem Tank zum nächsten können Zwischenwände
9 mit Durchtrittsschlitzen vorgesehen sein. Um ein Austreten von Dämpfen oder Flüssigkeitströpfchen
durch diese Durchtrittsschlitze für die Schichtträger zu verhindern, können Dichtlappen
10 vorgesehen sein, die beim Durchführen eines Schichtträgers in dessen Transportrichtung
hochklappen, dabei aber an ihm anliegen. Statt dessen können in bekannter Weise an
den Durchtrittsschlitzen aber auch bekannte Absauggebläse für die über den Tanks
entstehenden Dämpfe oder bei an einem Tankausgang vorgesehenen Durchtrittsschlitzen
bekannte Abquetschwalzen vorgesehen sein.
[0009] Es geht nun aber darum, über den Tanks 2, 4 und 5 und in beschränkterem Maße auch
über der Zwischenwässerungskammer 3 eine ständige Luftzufuhr und dadurch eine beschleunigte
Oxydation der Behandlungslösungen einerseits und andererseits eine Dampf- und/oder
Kondensatbildung zu vermeiden, die in den Außenraum des Gerätes 1, also in dessen
Aufstellraum entweichen bzw. durch ihre Zirkulation (Abtropfen der Kondensattropfen,
Austausch der Dämpfe mit der Außenluft, erneute Dampfbildung) eine Erhöhung der Oxydation
der Behandlungslösungen verursachen. Da, wo es möglich war, sind bereits Abdeckungen
für die Behandlungslösungen verwendet worden, die teilweise in die Behandlungslösungen
eintauchen, womit in dem eintauchenden Bereich eine Dampf- oder Kondensatbildung
verhindert war, nicht jedoch in den Nachbarbereichen der Abdeckungen. In die Behandlungslösungen
eintauchende Abdeckungen sind jedoch bei großen Entwicklungsgeräten mit Tanks nicht
möglich, weil die Schichtträger über dem Flüssigkeitsniveau in die Tanks ein- und
aus ihnen herausgeführt werden müssen, die Abdeckungen also über den Tanks liegen
und nicht in diese eintauchen dürfen. Die bisher bekannten Abdeckungen für Tanks hatten
etwa die Temperatur des Außenraums, während die Behandlungsbäder häufig wärmer sind.
Es bestand also ein Temperaturgefälle zwischen den Behandlungsbereichen im Geräteinnern
und dem Außenraum, der die Dampf- und Kondensatbildung unter den nicht wärmeisolierenden,
bekannten Abdeckungen bzw. an deren Innenseiten begünstigt hat. Außerdem reichen
diese bekannten Abdeckungen nicht über die gesamten Tanks, so daß bisher immer Dämpfe
und damit Gerüche in den Außenraum gelangt sind. Diese unerwünschten Nebenerscheinungen
werden nun durch die folgenden Ausführungsbeispiele beseitigt. Gemäß den Figuren
1 bis 3 sind über den Tanks je Tank 2 bis 5 ein diesen voll nach außen abdeckendes
Abdeckteil 11 vorgesehen, das seinerseits auf Gehäuse- oder Rückwand oder Zwischenwand
zwischen den Tanks aufgelegt ist. Dieses braucht nicht wärmeisolierend zu sein, kann
aber trotzdem z.B. als Hohlkörper (ähnlich der Ausbildung nach Figur 4) ausgebildet
sein. Die Ausbildung als Luft enthaltender Hohlkörper ist dadurch leicht möglich,
daß ein Kunststoff-Formteil 11a mit einer ebenen Oberkante mit einem flachen Deckel
11b verschweißt oder verklebt wird. Diese Ausgestaltung als Luft enthaltender Hohlkörper
ist, wie gesagt, nach den Figuren 1 und 2 nicht erforderlich, kann aber zu einer zusätzlichen
Wärmeisolierung führen. Statt dessen könnte auch wärmeisolierendes Material verwendet
werden oder es könnte in die Hohlräume Isoliermaterial, z.B. Styropor, eingebracht
sein. Die Abdeckteile 11 liegen nebeneinander, verhindern also einen Austritt von
Dämpfen nicht völlig. Deshalb ist die zu Reinigungszwecken zugängliche, gesamte Oberfläche
des Naßbehandlungsbereiches zusätzlich zu den Abdeckteilen 11 noch mit einem wärmeisolierenden
Deckel 12 abgedeckt. Die Deckelränder weisen dabei Falze oder Stufen 12a auf, die
in komplementär ausgebildete Falze oder Stufen 1a der zu öffnenden Geräteoberseiten
passen. Somit schließt der Deckel 12 den Naßbereich des Geräteinnern hermetisch gegen
Temperatureinflüsse und Luft von außen, aber auch den Außenraum gegen Austritt von
Dämpfen und Gerüchen aus dem Geräteinnern ab. Hierdurch werden nicht nur die Oxydation
der Behandlungsbäder ganz erheblich reduziert, sondern auch die Bildung von Dämpfen
über den Tanks 2 bis 5 ganz erheblich vermindert und eine Kondensatbil dung an den
Innenseiten der Abdeckteile 11 verhindert. Ein Gerät gemäß den Figuren 1 bis 3 kann
z.B. als Röntgenfilmentwicklungsgerät, das mit einem Kassettenent- und -beladegerät
zusammengebaut ist, bedenkenlos in einem Tageslicht-Röntgenbehandlungsraum aufgestellt
werden.
[0010] Ebenso, wie dies schon als nicht notwendige Möglichkeit für die Abdeckteile 11 beschrieben
worden ist, kann der notwendigerweise wärmeisolierend ausgebildete Deckel 12 aus Isoliermaterial,
z.B. Styropor, bestehen. Besser ist es aber, wenn er aus glattem, leicht zu reinigendem
Kunststoff geformt und dabei wenigstens zweiteilig ausgebildet ist. So kann er gemäß
Figur 3 aus einer Wanne 12b bestehen, auf die eine flache Platte 12c aufgeklebt
oder aufgeschweißt ist, so daß der Deckel 12 einen wärmeisolierenden Hohlraum einschließt.
In diesen kann vor dem Verbinden der Teile 12b und 12c eine Platte 13 aus Isoliermaterial,
z.B. Styropor, eingelegt sein. Statt dessen können in den Hohlraum auch Styropor-Flocken
oder dergl. eingeschlossen werden. Natürlich ist es statt dessen auch möglich, ein
Hohlprofil, wie es in Figur 3 sichtbar ist, zu formen und in der Deckelgröße entsprechende
Stücke zu zerschneiden und auf die Stirnseiten entsprechend geformte Platten aufzukleben
oder aufzuschweißen.
[0011] Ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem ein zusätzlicher, großer, über die offene
Geräteoberseite reichender Isolierdeckel 12 vermieden werden kann, ist in Figur
4 gezeigt. Hier sind die einzelnen Deckelteile 11 für die einzelnen Tanks 2 bis 5
als Isolierdeckel, z.B. als Hohlkörperteile, ausgebildet. Damit zwischen den einzelnen
Deckelteilen 11 jedoch keine Luft in den Tankbereich und keine Dämpfe nach außen dringen
können, weisen die Deckelteile 11 profilierte Ränder 11c, 11d auf, die in komplementär
geformte Falze 1a der benachbarten Gehäuseränder bzw. komplementär geformte Randteile
11e der jeweils benachbarten Deckelteile 11 passen und labyrinthartige Verschneidungen
zwischen Gehäuse 1 und Deckelteilen 11 bilden. In den Verschneidungen 1a, 11c bzw.
11d, 11e könnten noch Dichtungsstreifen, z.B. aus Gummi oder Schaumstoff, angeordnet
sein. Diese Ausgestaltung ist zwar teilesparender und erfordert nicht das Hantieren
mit einem großen Deckel 12, hat aber den Nachteil, daß die einzelnen Deckelteile 11
in einer bestimmten Reihenfolge auf das Gerät 1 aufgesetzt bzw. von ihm abgenommen
werden müssen, damit jeweils die Stufen 11c in die Stufen 1a und die Falze 11e in
die Falze 11d passen.
1. Aus mehreren Flüssigkeitstanks bestehende Naßbehandlungsvorrichtung für fotografische
Schichtträger, welche durch die Flüssigkeitstanks mittels einer Transportvorrichtung
bewegbar sind, wobei Tankoberflächen durch Deckelteile gegen einen Aufstellraum
für die Naßbehandlungsvorrichtung abdeckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein über die Deckelteile (11) reichender gemeinsamer Deckel (12) für die Tanks
(2 bis 5) aus Wärmeisoliermaterial hergestellt ist oder als Hohlkörper (12b, 12c)
ausgebildet ist und eine Isolierschicht (13) einschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (13)
durch in den Hohlraum eingeschlossene Luft oder eingebrachtes Isoliermaterial, z.B.
eine Styropor-Platte oder Schaumstoffstückchen, gebildet wird.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (12) zweiteilig aus Kunststoff geformt ist und die beiden den Hohlkörper
(13) bildenden Teile (12b, 12c) miteinander verklebt oder verschweißt sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
den Deckel (12) aufnehmende Gehäuseteile der Vorrichtung (1) einen gefalzten Rand
(1a) und der Deckel (12) einen komplementär gefalzten Rand (12a) aufweisen, die bei
auf die Vorrichtung (1) aufgelegtem Deckel (12) gemeinsam eine Abdichtung gegen über
den Tanks (2 bis 5) entstehende und zwischen den Deckelteilen (11) nach außen dringende
Dämpfe und/oder Gerüche bilden.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
auch die lose nebeneinander liegenden Deckelteile (11) aus Wärmeisoliermaterial hergestellt
oder als geschlossene Hohlkörper ausgebildet sind.
6. Aus mehreren Flüssigkeitstanks bestehende Naßbehandlungsvorrichtung für fotografische
Schichtträger, welche durch die Flüssigkeitstanks mittels einer Transportvorrichtung
bewegbar sind, wobei Tankoberflächen durch Deckelteile gegen einen Aufstellraum
für die Naßbehandlungsvorrichtung abdeckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Deckelteile (11) aus Wärmeisoliermaterial hergestellt oder als geschlossene, Luft
oder Wärmeisoliermaterial einschließende Hohlkörper (11a, 11b) ausgebildet sind,
daß Ränder der Deckelteile (11) Falze aufweisen, die in komplementär geformte Falze
(1a) von Tank- oder Gehäuserändern der Vor richtung einsetzbar sind, und daß aneinandergrenzende
Ränder von verschiedenen Deckelteilen (11) komplementäre, ineinanderlegbare Nuten
(11d) und Rippen (11e) aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Falze oder Nuten
Dichtungsstreifen, beispielsweise aus Schaumstoff, eingelegt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
an Materialdurchführschlitzen (8) der Vorrichtung (1) hochklappbare Abdecklappen
(10) für die Materialdurchführschlitze (8) oder Absaugvorrichtungen für an den Materialdurchführschlitzen
(8) entstehende Dämpfe und/oder Abstreifvorrichtungen für an den Schichtträgern haftende
Feuchtigkeit angeordnet sind.