[0001] Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Gegenstände, insbesondere von Quaderform,
bestehend aus Folienmaterial das als eine im wesentlichen geschlossene Folienhülle
den einzelnen und/oder mehrere Gegenstände relativ eng umschließt, wobei die Folienhülle
wenigstens mit Mitteln zur Aufreißhilfe versehen ist und die Folienhülle teilweise
bedruckt ausgebildet und durch Verbinden von unbedruckten Flächen des Folienmaterials
mittels Heißsiegelverfahrens hergestellt ist, sowie ein Folienzuschnittband für eine
solche Verpackung und einen Gegenstand, insbesondere eine Bandkassette mit einer solchen
Verpackung.
[0002] Mit dem DE-GM 8715168 ist eine Folienverpackung mit aus einem Aufreißfaden bestehender
Aufreißhilfe bekannt, wobei zusätzlich eine Perforation im Winkel zur und nahe der
Trennlinie des Aufreißfadens vorgesehen ist, die ein Ein- und Aufreißen der Resthülle
erleichtern soll. Aufwendig ist die Notwendigkeit eine Folie mit Aufreißfaden verwenden
zu müssen sowie die zusätzliche Anbringung der Perforation. Bei dieser bekannten Verpackung
handelt es sich um eine unbedruckte Klarsicht-Folienhülle z.B. aus Polypropylen.
[0003] Es sind aus bedrucktem Folienmaterial bestehende Folienhüllen für Magnetbandkassetten
bekannt, die am Umriß mit nicht bedruckten (Siegel-)Randstreifen zum Heißsiegeln
ausgebildet sind. Zum Erfassen des Aufreißfadens kann der Siegel-Randstreifen mit
einer Aussparung versehen sein. Das Erfassen ist dennoch schwierig, da die Aussparung
in der Regel sehr klein ist, um das optische Erscheinungsbild der verpackten Kassette
möglichst wenig zu verändern, und da beim Siegelvorgang die Grifflasche des Aufreißfadens
häufig mit festgesiegelt wird.
[0004] Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine wirksame und kostengünstige
Aufreißhilfe bereitzustellen, die es gestattet, auch die Resthülle bei, insbesondere
mittels Polypropylenfolie, verschweißten Gegenständen, insbesondere Magnetbandkassetten,
ohne Aufwand zu entfernen.
[0005] Die Aufgabe wird mit einer Verpackung für Gegenstände, insbesondere von Quaderform,
bestehend aus Folienmaterial das als eine im wesentlichen geschlossene Folienhülle
den einzelnen und/oder mehrere Gegenstände relativ eng umschließt, wobei die Folienhülle
mit Mitteln zur Aufreißhilfe versehen ist, und die Folienhülle wenigstens teilweise
bedruckt ausgebildet und durch Verbinden von unbedruckten Flächen des Folienmaterials
mittels Heißsiegelverfahrens hergestellt ist, damit gelöst, daß die Mittel zur Aufreißhilfe
aus mindestens einem Teil der Folie bestehenden Aufreißteil gebildet sind, der auf
der heißzuversiegelnden Folienfläche einen Aufdruck trägt und in dessen Nähe mindestens
eine Einreißlinie vorgesehen ist.
[0006] Damit wird das Auspackproblem bei wenigstens teilweise bedruckten, heißversiegelten
Folienhüllen, das außer zu Beschädigungen des verpackten Gegenstandes auch zum Ärger
des Auspackwilligen führen kann, auf überraschend einfache und sehr wirtschaftliche
Weise gelöst. Insbesondere kann auf die Verwendung von Aufreißfäden oder -streifen
völlig verzichtet werden. Außerdem besitzt die Verpackung vor dem Aufreißvorgang
ein ordentliches Erscheinungsbild ohne Aufrollen von Folienteilen usw..
[0007] In weiterer Ausbildung der Erfindung kann zweckmäßig neben dem Aufreißteil eine im
Winkel zu einer Einreißlinie verlaufende Grenzlinie einer Bedruckung vorgesehen und
die Folienfläche hinter der Grenzlinie unbedruckt sein.
[0008] Dadurch wird es einfach möglich, ohne weitere Maßnahmen eine gewünschte und wirksame
Aufreißrichtung vorzugeben, ohne daß ein spezieller Aufreiß- oder Öffnungshinweis
an der Verpackung erforderlich ist.
[0009] In zweckmäßiger Ausführung der Erfindung können zwei Aufreißteile an der Folienhülle
im wesentlichen übereinander angeordnet sein, so daß es möglch ist, einem ersten Aufreißversuch
einen zweiten, erfolgreicheren folgen zu lassen.
[0010] In weiterer Ausgestaltung kann der Aufdruck und/oder die Bedruckung auf beiden Aufreißteilen
vorgesehen sein.
[0011] Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Lösung im Falle, daß das Folienmaterial
Polypropylen-Folie ist, die besonders fest und zäh geartet ist und die üblicherweise
nur nach Einschneiden oder -ritzen einreißbar und damit entfernbar ist, was wiederum
das Vorhandensein eines Werkzeugs voraussetzt.
[0012] Der Winkel der Grenzlinie sollte im Bereich von β etwa 80° bis ca. 10° zur Einreißlinie
angeordnet sein.
[0013] Zweckmäßig kommt die Verpackungsart für ein Folienmaterial zur Verwendung, dessen
Zugfestigkeit oder Reißfestigkeit der Folie im Bereich von etwa 120 bis 180 N/mm²
in Längsrichtung und von ca. 140 N/mm² bis ca. 240 N/mm² in Querrichtung beträgt.
[0014] Ein Folienzuschnittband für eine erfindungsgemäße Verpackung ist zweckmäßig so ausgebildet,
daß der Aufdruck des Aufreißteils jeweils zwischen zwei zusammenhängenden Folienzuschnitten,
die jeweilige Trennlinie zwischen den zwei Folienzuschnitten übergreifend, angeordnet
ist.
[0015] Der Gegenstand mit der erfindungsgemäße Verpackung, z.B. eine oder mehrere Bandkassetten
gewinnen durch die Erfindung deutlich an Gebrauchswert. Vorteilhaft ist eine Bandkassette
mit einer Verpackung, deren Folienmaterial aus einer Polypropylenfolie mit einer Stärke
von 15 bis 40 µm, vorzugsweise von 30 µm besteht.
[0016] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt
und nachfolgend beschrieben.
[0017] Es zeigen:
Figur 1 ein Folienzuschnittband für eine Verpackung gemäß der Erfindung
"A" eine Einzelheit aus Figur 1
Figur 2 eine Bandkassette mit der geschlossenen Verpackung
Figur 2A eine Bandkassette mit nur teilweise entfernter Verpackung
Figur 3 eine Einheit bestehend aus mehreren Bandkassetten in gemeinsamer, geschlossener
Verpackung
Figur 3A die Einheit aus Figur 3 nach Hochziehen des oberen Aufreißteils
Figur 3B (ZB) eine Einheit bestehend aus mindestens einer Bandkassette mit nur teilweise
entfernter Verpackung nach Hochziehen des unteren Aufreißteils.
"B" eine Einzelheit beim Öffnen der Bandkassette aus Figur 2.
[0018] Figur 1 zeigt zwei Verbindungsstellen (7, 8) zwischen drei Folienzuschnitten 5′
für Bandkassetten. Mit 11 sind die Trennlinien zwischen den Einzelzuschnitten 5′ bezeichnet,
die üblicherweise beim oder nach dem Verpackungsvorgang mittels einer Trennvorrichtung
durchgetrennt werden. Jeder Zuschnitt 5′ besteht aus dem zwischen den Trennlinien
(11) liegenden äußeren Umrißlinien, er setzt sich somit zusammen aus einer bedruckten
Fläche 5 und Heißsiegelzonen 10, die rahmenartig, bis auf eine Stelle (7, 8), die
bedruckte Fläche 5 umgeben. An besagter Stelle im Bereich jeder Trennlinie 11 sind
für die noch aneinanderhängendenh Zuschnitte 5′ die Aufreißhilfen in Form von Aufreißteilen
7 (7A und 7B sind die oberen und unteren Aufreißteile) vorgesehen, die zu einem Zuschnitt
5′ gehören. Gebildet sind diese Aufreißteile 7 durch je einen Aufdruck 8 auf eben
der Folienfläche, die zum Heißsiegeln mittels eines Siegelstempels vorgesehen ist.
[0019] In diesem Beispiel einer Bandkassettenverpackung liegt die Bedruckung auf der Innenseite
der Folie, die der Kassette zugewandt ist.
[0020] Wie die Beispiele der Figur 1 und der Einzelheit "A" zeigen, besteht der Aufdruck
8, 8′ aus einem Aufreißhinweis mit je einem Pfeil, der die empfohlene Aufreißrichtung
angibt. In beiden Darstellungen ist auch erkennbar, daß neben dem Rechteck-Aufreißhinweis
(Aufdruck 8, 8′) eine weitere Bedruckung vorhanden ist, die mit einer schrägen Grenzlinie
12 (Winkel β etwa im Bereich von ca. 10 bis 80°) gegenüber der unbedruckten Siegelzone
10 endet. Diese Bedruckung, deren Art völlig beliebig ist, bewirkt, daß nach Heißsiegeln
die Schräglinie 12 gleichzeitig die Verbindungsgrenze zwischen den verschmolzenen
Folienflächen darstellt. Mit 9 ist einseitig insbesondere gerade innerhalb des Aufdrucks
8 in der Längsrichtung eine Einreißlinie vorgesehen, die zum Einleiten des Aufreißvorganges
dient. In weiterer Ausführung könnte in Richtung der Grenzlinie 12 ebenfalls im wesentlichen
innerhalb des Aufdrucks 8 eine weitere Einreißlinie vorgesehen werden.
[0021] In den weiteren Ausführungsbeispielen wird von einer einzigen senkrechten Einreißlinie
9 ausgegangen.
[0022] Figur 2 zeigt beispielsweise eine Kompaktkassette in einer üblichen Kassettenbox
mit einer bedruckten Kassettenverpackung, die auf der langen Schmalseite den (oberen)
Aufreißteil 7A sowie die Schägbedruckung (Grenzlinie 12) mit einem Winkel β von etwa
45° erkennen läßt.
[0023] Einzelheit "B" zeigt eine teilweise aufgerissene Lasche 22, die durch die Einrißlinie
9 und die Grenzlinie 12 (Figur 2) in ihrer Form bestimmt ist. Die Aufreißrichtung
ist mit Pfeil 21 bezeichnet und außer dem oberen Aufreißteil 7a ist der untere, nunmehr
freigelegte Aufreißteil 7B sichtbar. Figur 2A zeigt nun den Fall, daß der Aufreißvorgang
zwar weitergeführt wurde, aber nur ein Folienabriß erfolgte, was als Abriß-Aussparung
16 erkennbar ist. Der untere Aufreißhinweis 7B wurde dabei vollständig freigelegt,
so daß mittels des unteren Aufreißzipfels 19 jetzt ein Abreißen, wie in Figur 2B anhand
der Kassettenverpackung 15 dargestellt, in Abreißrichtung 23 erfolgen kann, wodurch
die Restverpackung nunmehr völlig entfernbar ist.
[0024] Figur 3 zeigt die Mehrkassettenverpackung 15 mit oberem Aufreißteil 7A und Heißsiegelzone
10, die sich beispielsweise auf der Schmalseite 20 fortsetzen kann. Mit 17 ist ein
Sichtfeld innerhalb der bedruckten Folienhülle bezeichnet.
[0025] Beim Aufreißvorgang-Einreißen am nicht angesiegelten oberen Aufreißzipfel 18 (der
auch als Lasche ähnlich 22 in Figur 2, Einzelheit "B" ausgebildet ist, und Aufreißen
in Richtung des Pfeils 21 - kann die gesamte Folienhülle ohne Rest von der oder den
Kassetten abgelöst werden, so daß diese dem Benutzer zugänglich werden. Im Falle eines
Folienabrisses kann die dann notwendige, vollständige Entfernung der Restverpackung
auch gemäß Figur 3B wie bereits oben beschrieben mittels des Reserve-Aufreißteils
7B (am unteren Aufreißzipfel 19) erfolgen.
[0026] Die Breite der Lasche 22 bzw. des Aufreißzipfels 18 ist vorteilhaft einer normalen
Fingerbreite (ca. 1 cm) angepaßt.
[0027] Das Folienmaterial der beschriebenen Verpackungsbeispiele ist z.B. Polypropylen-Folie,
z.B. Bicor®, MB400 (® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Mobil Oil Corporation),
Technisches Datenblatt 6 404/4/86 der Mobil Plastics Europe. Die darin beschriebene
biaxial gestreckte Folie besitzt eine relativ hohe Reiß- bzw. Zugfestigkeit von 150
N/mm² in Längs- und 220 N/mm² in Querrichtung. Die Folien, bei denen eine Verwendung
der vorliegenden Erfindung notwendig ist, sind jedoch generell durch eine Zugfestigkeit
von etwa 120 bis etwa 180 N/mm² längs und von ca. 140 bis 240 N/mm2 charakterisiert.
Es ist als weitere physikalische Eigenschaft die Kanteneinreißkraft (z.B. im Einreißversuch
nach DIN 7734 (Okt. 1958) bestimmt) und in der DIN 40 334 für Isolierfolien angegeben,
maßgebend. Die Kanteneinreißkraft soll bei der Folie, womit die Erfindung verwendbar
ist, mindestens 150 N betragen und vorzugsweise im Bereich von ca. 150 N bis 250 N
liegen.
[0028] Die für die Verpackung von Bandkassetten verwandte Polypropylenfolie hatte eine Stärke
zwischen ca. 15 µm und 40 µm, vorzugsweise 30 µm.
[0029] Die Verpackung kann gleichermaßen für einen oder mehrere Körper verwendet werden,
die dann gemeinsam Quader- oder Rollenform haben können.
[0030] Die Verwendung der Erfindung ist nicht auf Verpackungen aus Polypropylenfolien beschränkt.
Andere für Verpackungen dieser Art geeignete Folien aus anderem Material, z.B. PVC,
Polyethylen, mit ähnlichen Festigkeits- und Zähigkeitscharakteristiken kommen für
die Verwendung der erfindungsgemäßen Verpackungen mit doppelter Aufreißeinrichtung
ebenfalls in Frage.
[0031] Die Vorzüge der Erfindung wurden durch zehn Personen anhand gleicher Anzahlen von
mittels Polypropylenfolie verpackten Bandkassetten (Kompaktkassetten) getestet, ohne
daß die Personen vorher über die Maßnahme der Erfindung informiert wurden. Im Ergebnis
konnten nur die mit der Perforation versehenen Kompaktkassetten geöffnet werden trotz
vielfältiger Bemühungen. Werkzeuge waren dabei nicht erlaubt.
1. Verpackung für Gegenstände, insbesondere von Quaderform, bestehend aus Folienmaterial
(5′) das als eine im wesentlichen geschlossene Folienhülle den einzelnen und/oder
mehrere Gegenstände (13, 15) relativ eng umschließt, wobei die Folienhülle mit Mitteln
zur Aufreißhilfe versehen ist und die Folienhülle wenigstens teilweise bedruckt ausgebildet
und durch Verbinden von unbedruckten Flächen des Folienmaterials (5′) mittels Heißsiegelverfahrens
hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufreißhilfe aus mindestens
einem Teil der Folie bestehenden Aufreißteil (7) gebildet sind, der auf der heißzuversiegelnden
Folienfläche einen Aufdruck (8) trägt und in dessen Nähe mindestens eine Einreißlinie
(9) vorgesehen ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Aufreißteil (7)
eine im Winkel (β) zu der Einreißlinie (9) verlaufende Grenzlinie (12) einer Bedruckung
vorgesehen ist und die Folienfläche hinter der Grenzlinie (12) unbedruckt ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Aufreißteile
(7A, 7B) an der geschlossenen Folienhülle im wesentlichen übereinander angeordnet
sind.
4. Verpackung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufdruck (8)
und/oder die Bedruckung auf beiden Aufreißteilen (7A, 7B) vorgesehen sind.
5. Verpackung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaterial
eine Polypropylenfolie ist.
6. Verpackung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten-Einreißkraft
der Folie mindestens 150 N beträgt und vorzugsweise im Bereich von etwa 150 bis etwa
250 N liegt.
7. Verpackung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzlinie
(12) im Winkel β zwischen etwa 10 und ca. 80° zur Einreißlinie (9) vorgesehen ist.
8. Verpackung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugfestigkeit oder Reißfestigkeit der Folie im Bereich von
etwa 120 bis 180 N/mm² in Längsrichtung und von ca. 140 N/mm² bis ca. 240 N/mm² in
Querrichtung beträgt.
9. Folienzuschnittband für eine Verpackung nach Anspruch 1 wobei mehrere Folienzuschnitte
(5′) für mehrere Folienhüllen aneinanderhängen und für eine spätere Trennung entlang
einer Trennlinie (11) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Folienzuschnitten (5′) vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufdruck (8) des Aufreißteils (7) jeweils zwischen
den zwei noch nicht getrennten Folienzuschnitten (5′) die jeweilige Trennlinie (11)
dazwischen übergreifend, angeordnet ist.
10. Gegenstand, insbesondere Bandkassette mit einer Verpackung nach Anspruch 1 und
einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8.
11. Bandkassette mit einer Verpackung nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Folienmaterial (5′) eine Polypropylenfolie mit einer Stärke von 15 bis 40
µm, vorzugsweise von 30 µm ist.
12. Bandkassette mit einer Verpackung nach Anspruch 11 und einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4 und 6 bis 8.