(57) Eine Stirnwand (1) besteht aus einem Zentralwandkörper (2) und Außenwandteilen (3),
die den Zentralwandkörper umgeben und einschließen. Der Zentralwandkörper (2) ist
kreisförmig ausgebildet und weist einen mittigen Einsteckzapfen (4) auf, der mit
V-förmigen Stegen an seiner Umfangsfläche versehen ist. Die Außenwandteile (3) besitzen
eine einspringende viertelkreisförmige Stoßfläche (20), die den gleichen Radius wie
der Zentralwandkörper (2) hat. Auf der Rückseite der zusammengesetzten Platte (40)
sind Verbindungsstellen entlang den Stoßflächen (19, 20) der Außenwandteile (3) und
des Zentralwandkörpers (2) vorgesehen, in die Verbindungsstücke (7) eingeschlagen
werden. Die Verbindungsstellen sowie die Verbindungsstücke haben jeweils den Umriß
eines Doppelschwalbenschwanzes. Jeder Außenwandteil (3) ist an seiner Vorderseite mit einem Arretiernocken (6) ausgestattet,
der eine abgerundete Eckfläche (12) fortsetzt und den gleichen Radius wie diese
Eckfläche besitzt. Die Seitenwände (39) der Platte (40) sind entweder glatt ausgebildet
oder mit Stapelnocken und Stapeltaschen versehen.
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