(57) Bei einer Vakuumschaltkammer ist der isolierende Keramikkörper aus zwei Zylinderhälften
(1, 2) zusammengesetzt. An der Trennstelle (3) sind diese Hälften zur Bildung einer
Innennut (4) ausgenommen. Ein metallischer, aus zwei Teilen (5, 5a) bestehender,
die Schaltkontakte umgebender Schirm ragt zur Befestigung mit seinen einander zugewandten
Enden (6, 6a) in diese Nut. Zum Zwecke einer guten Montage sowie einer einfachen Zentrierung des Keramikkörpers
sieht die Erfindung vor, die Enden (6, 6a) des Schirmes mit axialen, in die Nut ragenden,
ineinander steckbaren Abschnitten auszuführen und vom außenliegenden Ende (6) Zentrierlaschen
(9, 9a, 9b) auszustellen. Die Erfindung erlaubt es, ohne zusätzliche Zentriervorrichtungen für die Keramikkörper
zu arbeiten.
|

|