[0001] Die Erfindung betrifft ein Müllsammelfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
[0002] Durch die DE-PS 34 01 069 ist bereits ein Müllsammelfahrzeug bekannt, bei welchem
der in einen Mülltrichter eingebracht Müll aus einem darunter liegenden Verdichtungsraum
in waagerechter Richtung mittels einer Müllverdichtungsplatte in den Müllsammelbehälter
des Müllsammelfahrzeuges geschoben wird. Wegen der Anordnung des Einfülltrichters
über der in der Waagerechten arbeitenden Wirkungsrichtung der Müllverdichtungsplatte
kann der Müll nur in den unteren Teil - etwa 1/3 - des Müllsammelbehälters befördert
werden. Im oberen Teil des Müllsammelbehälters - etwa 2/3 des Müllsammelbehälters
- unterbleibt demnach eine Verdichtung des Mülls. In den vorderen oberen Raum des
Müllsammelbehälters kann überhaupt kein Müll geladen werden. Bei dem bekannten Müllsammelfahrzeug
ist deshalb zwangsläufig ein großer Teil des insgesamt zur Verfügung stehenden Volumens
des Müllsammelbehälters nicht effektiv nutzbar. Um diesem Nachteil zu begegnen, müßte
ein sehr großer Müllsammelbehälter für das Müllsammelfahrzeug vorgesehen werden, welches
hinsichtlich der Größe des Müllsammelbehälters also eine nicht befriedigende Auslastung
besitzt, oder welches ein großes Müllsammelfahrzeug voraussetzt.
[0003] Ferner ist durch die DE-OS 34 20 058 ein Müllsammelfahrzeug bekannt, bei welchem
ebenfalls im unteren Drittel eine Müllverdichtungsplatte angeordnet ist, die den Müll
in waagerechter Wirkungsrichtung in den Müllsammelbehälter fördert. Mit Hilfe eines
mit der Müllverdichtungsplatte gekoppelten Ausschiebeschildes kann dabei der Müll
zusätzlich in den Müllsammelbehälter befördert werden.
[0004] In der Praxis hat sich gezeigt, daß bei diesem bekannten Müllsammelfahrzeug keine
befriedigende Verdichtung des Mülls erfolgt. Das zur Verfügung stehende Volumen des
Müllsammelbehälters läßt sich also nicht optimal ausnutzen.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Müllsammelfahrzeug mit der Möglichkeit
der Beladung von vorne oder von der Seite so zu gestalten, daß eine hohe, sich über
den gesamten Müllsammelbehälter erstreckende gleichmäßige Verdichtung des eingefüllten
Mülls herbeigeführt werden kann, um somit die einfüllbare Müllmenge erhöhen zu können.
[0006] Dieses Ziel erreicht die Erfindung bei dem im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
vorausgesetzten Müllsammelfahrzeug durch die im kennzeichnenden Teil angegebenen
Merkmale.
[0007] Durch die Anordnung der Müllverdichtungseinrichtung mit einer Wirkungsrichtung schräg
von vorne/unten nach oben/hinten auf die Deckenwand des Müllsammelbehälters zu wird
der Müll im Bereich des gesamten Querschnittes des Müllsammelbehälters sowie bereits
frühzeitig gegen die Deckenwand des Müllsammelbehälters verdichtet. Dadurch läßt
sich eine gesamte Ausnutzung des Müllsammelbehälters erzielen. Gleichzeitig kann die
Müllverdichtungsplatte der Müllverdichtungseinrichtung in ihrer Wirkfläche klein
ausgeführt werden, um somit eine entsprechend hohe Verdichtung zu erreichen.
[0008] Ferner bietet die vorgesehene Wirkungsrichtung der Müllverdichtungseinrichtung die
Möglichkeit, eine in Richtung der Wirkungsrichtung verlaufende Vorderwand mit einer
Verlängerung vorzusehen, welche vor dem Abkoppeln des Müllsammelbehälters von der
Müllverdichtungseinrichtung die Behälteröffnung des Müllsammelbehälters verschließt.
[0009] Ein weiterer wesentlicher Aspekt der Erfindung ist neben der erwähnten Wirkungsrichtung
der Müllverdichtungseinrichtung in den im Bereich der Behälteröffnung am Boden des
Müllsammelbehälters vorgesehenen Vorsprungs zu sehen, durch welchen die Behälteröffnung
verringert wird. Durch diesen nach Art einer Nase ausgebildeten Vorsprung kann nämlich
verhindert werden, daß der bereits in den Müllsammelbehälter eingefüllte und verdichtete
Müll durch die Behälteröffnung wieder nach außen gelangt, wenn die Behälteröffnung
während eines erneuten Füllvorganges kurzzeitig offen ist. Der Vorsprung stellt für
den bereits eingefüllten Müll ein Hindernis dar, mit der Wirkung, daß der eingefüllte
Müll daran gehindert wird, durch die Behälteröffnung wieder auszutreten.
[0010] Das erfindungsgemäße Müllsammelfahrzeug läßt außerdem eine solche Anordnung der Müllverdichtungseinrichtung
zu, daß der Einfülltrichter möglichst weit nach unten bis auf das Fahrgestellt reicht,
und daß die gesamte Mülleinfüllanlage dicht nach vorne bis an die Rückseite des Fahrerhauses
plaziert werden kann, ohne mit hinter dem Fahrerhaus liegenden Aufbauten, wie z.B.
Kotflügel, Fahrerhausverriegelung, Getriebe des Motors usw., zu kollidieren.
[0011] In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich die Wirkungsrichtung
in einem Winkel kleiner als 80 Grad und größer als 20 Grad von der Waagerechten in
einer Richtung nach hinten. Dieser Winkelbereich hat sich in der Praxis als besonders
zweckmäßig erwiesen, um eine gleichmäßige Verdichtung des eingefüllten Mülls zu erzielen
und somit eine Vergrößerung der einfüllbaren Müllmenge herbeizuführen.
[0012] In einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Vorderwand des
Müllsammelbehälters mit einer teleskopierbaren Verlängerung zum Verschluß der Behälteröffnung
versehen.
[0013] Diese Maßnahme ermöglicht es, die Behälteröffnung des Müllsammelbehälters zu verschließen,
bevor dieser zum Zwecke einer Entleerung abgekoppelt und von der Müllverdichtungseinrichtung
getrennt wird.
[0014] Ein wichtiger Gesichtspunkt bei dem neuen Müllsammelfahrzeug besteht entsprechend
den obigen Erläuterungen darin, daß die Müllverdichtungseinrichtung mit einer schräg
verlaufenden Wirkungsrichtung arbeitet, während bei den eingangs erwähnten bekannten
Müllsammelfahrzeugen der Müll in waagerechter Richtung eingeführt wird.
[0015] Es ist zwar an sich bekannt, eine schräge Wirkungsrichtung für die Müllverdichtungseinrichtung
vorzusehen, jedoch befindet sich die gesamte Mülleinfüllanlage dabei am hinteren Ende
des Müllsammelfahrzeuges bzw. des Müllsammelbehälters. Die Wirkungsrichtung verläuft
hier also entgegengesetzt, nämlich schräg von unten/hinten nach oben/vorne.
[0016] Im übrigen ist bei dieser bekannten Mülleinfüllanlage kein Vorsprung wie bei der
Erfindung vorgesehen. Die Verwendung eines solchen Vorsprunges ist dabei auch wenig
sinnvoll und überhaupt nicht brauchbar, weil der Vorsprung nämlich die Entleerung
des Müllsammelbehälters am hinteren Ende behindern würde.
[0017] In den Unteransprüchen finden sich weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung,
die nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Müllsammelfahrzeuges gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Detail-Darstellung des Müllsammelfahrzeuges gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 eine Detail-Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Müllsammelfahrzeuges.
[0018] Die Darstellung in Fig. 1 zeigt ein Müllsammelfahrzeug 10 mit einem Fahrerhaus 12,
einem Fahrgestell 14 und einem auf einem Grundrahmen 34 angeordneten Müllsammelbehälter
16.
[0019] Hinter dem Fahrerhaus 12 befindet sich eine Mülleinfüllanlage 18, die mit einer
seitlich oben angebrachten Mülleinfüllöffnung 24 oder einer vorne, hinter dem Fahrerhaus
12 oben angebrachten Mülleinfüllöffnung 24′ versehen ist. An die Mülleinfüllöffnung
24 schließt sich ein Fülltrichter 26 an, der kontinuierlich auf die Behälterbreite
und den anschließenden Müllverdichtungsraum 28 übergeht, welcher vorzugsweise nach
Art einer Wanne ausgebildet ist.
[0020] Die Mülleinfüllanlage 18 ist oberhalb und seitlich bis zur Höhe der Mülleinfüllöffnung
24 mit den Seitenwänden des Müllsammelbehälters 16 fluchtend verkleidet, so daß
eine einwandfreie Entleerung von Müllgefäßen mit Hilfe einer an sich bekannten Vorrichtung
möglich ist.
[0021] Die Mülleinfüllanlage 18 umfaßt eine Müllverdichtungsplatte 20 und einen Plattenträger
22, welche die Müllverdichtungseinrichtung bilden. Die Wirkungsrichtung der Müllverdichtungseinrichtung
bzw. der Müllverdichtungsplatte 20 ist durch die Pfeile A dargestellt. In Richtung
dieser Pfeile wird also der Müll in den Müllsammelbehälter 16 mit Hilfe der Müllverdichtungsplatte
20 eingeführt, die in einem Drehpunkt 32 am unteren Ende des Plattenträgers 22 gelagert
und mit Hilfe einer in der Zeichnung aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht näher
dargestellten Betätigungseinrichtung verschwenkbar ist.
[0022] Der Plattenträger kann über Schienen 30 in Richtung des in Fig. 2 dargestellten Doppelpfeiles
C gleiten und läßt sich mit Hilfe einer ebenfalls nicht näher dargestellten Betätigungseinrichtung
antreiben bzw. in schräger Richtung verschieben.
[0023] Die Wirkungsrichtung A der Müllverdichtungsplatte 20 verläuft in einem Winkel α kleiner
80 Grad und größer als 20 Grad in Bezug auf die waagerechte Linie 54. Der Müllsammelbehälter
16, der mittels des Grundrahmens 34 auf dem Fahrgestell 14 lagert, besitzt einen
waagerechten Boden 38, eine Deckenwand 50 sowie eine Vorderwand 40. Am hinteren Ende
ist der Müllsammelbehälter 16 mit einer Rückwandklappe 36 verschlossen, die zum
Zwecke der Entleerung des Müll sammelbehälters 16 verschwenkbar ausgebildet ist.
[0024] In Richtung auf die Mülleinfüllanlage 18 hin wird der Müllsammelbehälter 16 durch
die Vorderwand 40 teilweise verschlossen, um ein Ausweichen des eingefüllten Mülls
vom Müllsammelbehälter 16 in den Mülleinfüllbehälter der Mülleinfüllanlage 18 zu
verhindern.
[0025] An die Vorderwand 40 des Müllsammelbehälters 16 schließt sich eine Behälteröffnung
62 an, durch welche der Müll mit Hilfe der Müllverdichtungsplatte 20 eingefüllt werden
kann. Der Boden 38 des Müllsammelbehälters 16 geht im Bereich der Behälteröffnung
62 in einen nach oben abgewinkelten Schenkel über, wodurch ein Vorsprung 56 gebildet
wird. An der oberen Kante geht der Vorsprung 56 in den Wannenboden 48 des Müllverdichtungsraumes
28 über.
[0026] Durch den Vorsprung 56 wird der Querschnitt der Behälteröffnung 62 verringert, und
außerdem verhindert der Vorsprung 56, daß der bereits in den Müllsammelbehälter eingefüllte
Müll durch die Behälteröffnung 62 wieder nach außen entweichen kann.
[0027] In der Vorderwand 40 ist eine teleskopierbare Verlän gerung 42 verschiebbar angeordnet,
die in ihrer ausgefahrenen Stellung über eine Drehachse 44 zur Lagerung kommt und
an den Vorsprung 56 zur Anlage gebracht werden kann. In dieser Stellung kann die
Verlängerung 42 mit Hilfe einer Verriegelung 46 arretiert werden, um die Behälteröffnung
62 über ihren gesamten Querschnitt zu verschließen. Danach läßt sich der verschlossene
Müllsammelbehälter 16 von dem Müllsammelfahrzeug 10 abkoppeln, um eine Entleerung
des Müllsammelbehälters 16 durchzuführen. Dabei verbleibt die Mülleinfüllanlage 18
auf dem Müllsammelfahrzeug 10. Um eine solche Abkoppelung und getrennte Entleerung
des Müllsammelbehälters 16 zu ermöglichen, ist die in Richtung des Doppelpfeiles B
teleskopierbare Verlängerung 42 zum Abschluß der Behälteröffnung 62 von wesentlicher
Bedeutung.
[0028] Für die Betätigung und Wirkungsweise der Verlängerung 42 in Verbindung mit der Verriegelung
46 besteht die Möglichkeit einer Verwendung von entsprechenden Arbeitszylindern zur
Betätigung. Dabei empfiehlt sich eine Folgeschaltung, welche gewährleistet, daß ein
Ausfahren der teleskopierbaren Verlängerung 42 nur dann zugelassen ist, wenn sich
die Müllverdichtungsplatte 20 nicht in ihrer Verdichtungsstellung befindet.
[0029] Außerdem soll eine Verriegelung der Verlängerung 42 nur dann möglich sein, wenn die
Drehachse 44 in der in Fig. 2 dargestellten ausgefahrenen Position zur Lagerung kommt
und die Verlängerung 42 an der Verriegelung 46 anliegt.
[0030] In Fig. 3 ist eine weitere Auführungsform eines Müllsammelfahrzeuges dargestellt.
Dabei ist eine um einen Drehpunkt 58 drehbar gelagerte Druckplatte 60 vorgesehen,
welche über den Wannenboden 48 in die Verdichtungsstellung schwenkt. Dadurch wird
wiederum die Wirkungsrichtung A mit dem Winkel α von kleiner als 80 Grad und größer
als 20 Grad zur Waagerechten 54 erreicht.
[0031] Der Unterschied bei dieser Ausführungsform besteht im Vergleich zur Fig. 2 darin,
daß die Druckplatte 60 nicht verfahrbar, sondern nur verschwenkbar angeordnet ist,
und daß hier somit der Plattenträger 22 mit den Schienen 30 nicht erforderlich ist.
[0032] Wegen der gewählten Wahl der Wirkungsrichtung A für die Mülleinfüllanlage 18 bzw.
für den Plattenträger 22 und wegen der sich daraus ergebenden Ausführung des Wannenbodens
48 läßt sich der Fülltrichter 26 im vorderen unteren Bereich 52 in vorteilhafter Weise
so ausführen, daß vom Fahrgestell 14 vorhandene Erhebungen oberhalb des Rahmens,
wie z.B. Kotflügel, Fahrerhausverriegelung, Getriebe usw. keine Veränderungen erfahren
zu brauchen. Somit lassen sich für das neue Müllsammelfahrzeug serienmäßige Fahrgestelle
verwenden.
1. Müllsammelfahrzeug mit einem auf einem Fahrgestell hinter dem Fahrerhaus des Müllsammelfahrzeugs
angeordneten Müllsammelbehälter, welchem seitlich oder vor dem Fahrerhaus eine Mülleinfüllanlage
zugeordnet ist, die eine Müllverdichtungseinrichtung umfaßt, welche den Müll in einer
Wirkungsrichtung durch eine Behälteröffnung in der Vorderwand des Müllsammelbehälters
in den Müllsammelbehälter drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungsrichtung (A) der Müllverdichtungseinrichtung (20, 22) schräg von
vorne/unten nach oben/hinten auf die Deckenwand (50) des Müllsammelbehälters (16)
zu verläuft, und daß im Bereich der Behälteröff nung (62) am Boden (38) des Müllsammelbehälters
(16) ein die Behälteröffnung (62) verringernder Vorsprung (56) vorgesehen ist.
2. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorderwand (40) des Müllsammelbehälters (16) oberhalb der Behälteröffnung
(62) schräg in Wirkungsrichtung (A) der Müllverdichtungseinrichtung (20, 22) erstreckt.
3. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungsrichtung (A) in einem Winkel (α) kleiner als 80 Grad und größer
als 20 Grad von der Waagerechten (54) nach hinten erstreckt.
4. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Müllverdichtungseinrichtung (20, 22) an der schräg verlaufenden Vorderwand
(40) des Müllsammelbehälters (16) angeordnet ist.
5. Müllsammelfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (40) mit einer teleskopierbaren Verlängerung (42) zum Verschluß
der Behälteröffnung (62) versehen ist.
6. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (42) in ihrer ausgefahrenen Endstellung um eine Drehachse (44)
drehbar gelagert ist und zum Verschluß der Behälteröffnung (62) an dem Vorsprung
(56) des Bodens (38) des Müllsammelbehälters (16) anliegt.
7. Müllsammelfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Müllsammelbehälter (16) lösbar auf dem Müllsammelfahrzeug angeordnet ist.
8. Müllsammelfahrzeug nach einem der vorhergenden Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Müllverdichtungseinrichtung einen in der Wirkungsrichtung (A) an der Vorderwand
(40) angeordneten Plattenträger (22) umfaßt, der in Wirkungsrichtung verfahrbar
(C) ist und an seinem unteren Ende die Müllverdichtungsplatte 20 trägt.