[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufwickeln von Materialbahnen, insbesondere
von Papier- oder Kartonbahnen, auf Hülsen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 und eine Tragwalzen-Wickelmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
[0002] Bei Tragwalzen-Wickelmaschinen sind Rollenausstoß- und Hülseneinlegeeinrichtungen
bekannt die bei einem Rollenwechsel die vollen Rollen aus dem Walzenbett ausstoßen
und neue Hülsen in das Walzenbett einlegen. Ein gattungsgemäßes Verfahren und eine
Tragwalzen-Wickelmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 2 ist in
der DE-PS 31 51 256 beschrieben. Dort sind die Rollenausstoß- und die Hülseneinlegevorrichtung
baulich getrennt ausgeführt und getrennt jeweils in Richtung des Tragwalzenbetts schwenkbar.
[0003] In der DE-PS 29 48 877 ist eine Tragwalzen-Wickelmaschine mit einer kombinierten
Ausstoß- und Einlegeeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5 beschrieben,
die aus einem Ausstoßbalken und einer Spannzange besteht, die an einem gemeinsamen
Hebel befestigt sind und so gemeinsam von außen um eine Tragwalze zum Walzenbett schwenkbar
sind. Die Ausstoßfläche des Ausstoßbalkens erstreckt sich in etwa radial zu der umschwenkten
Tragwalze. Sie endet mit einem Abstand von der Tragwalze, der größer als der Hülsendurchmesser
ist, damit die in den Ausstoßbalken integrierte Spannzange durch den Zwischenraum
die Hülsen aufnehmen und in das Tragwalzenbett einlegen kann.
[0004] Eine weitere gattungsgemäße Tragwalzen-Wickelmaschine ist in der DE-OS 35 27 377
beschrieben. Die Ausstoß- und Einlegeeinrichtung dieser Wickelmaschine weist zusätzlich
zwischen den Spannbacken der Spannzange eine Haltevorrichtung auf, mit der die Wickelhülsen
nach dem Einschwenken über das Walzenbett ohne Verdrehung auf die Tragwalzen abgesenkt
werden können.
[0005] Nachteilig an allen diesen bekannten Tragwalzen-Wickelmaschinen ist, daß die Wickelrollen
einen Mindestdurchmesser aufweisen müssen, damit sie von dem Ausstoßbalken ausgestoßen
werden können, da die Wickelrollen beim Ausstoßen bis an die Scheitellinie der zweiten
Tragwalze hochgedrückt werden müssen. Bei kombinierten Ausstoß- und Einlegeinrichtungen
ist der Mindestdurchmesser mehr als doppelt so groß als der für die Funktion der Einlegeeinrichtung
notwendige Abstand zwischen dem unteren Ende der Ausstoßfläche des Ausstoßbalkens
und der Tragwalze, um die geschwenkt wird. Darüber hinaus besteht dort die Gefahr,
daß bei einem Versuch, Rollen mit zu geringem Durchmesser auszustoßen, die Hülseneinlegeeinrichtung
gegen die Rollen gedrückt und beschädigt wird.
[0006] Es kann aus verschiedenen Gründen in der Praxis vorkommen, daß kurz nach dem Anwickeln
ein kompletter Rollensatz zum Ausschuß erklärt und aus dem Walzenbett entfernt werden
muß. Bei Rollen, die noch nicht den Mindestdurchmesser erreicht haben, müssen diese
dann manuell aus dem Tragwalzenbett gehoben werden. Da die Rollen bereits beträchtliches
Gewicht aufweisen, stellt dies eine erhebliche Belastung des Bedienungspersonals dar.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren bereitzustellen,
mit dem auch angewickelte Rollen mit geringem Durchmesser aus dem Walzenbett entfernt
werden können.
[0008] Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine gattungsgemäße Tragwalzen-Wickelmaschine
zu schaffen, die in der Lage ist, auch angewickelte Rollen mit geringem Durchmesser
aus dem Walzenbett zu entfernen.
[0009] Die erste Aufgabe wird mit den Maßnahmen des Patentanspruchs 1 gelöst.
[0010] Die zweite Aufgabe wird sowohl mit den Merkmalen des Anspruchs 2 als auch mit den
Merkmalen des Anspruchs 5 gelöst.
[0011] Die Unteransprüche enthalten bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
[0012] Bei der Ausführungsform nach den Ansprüchen 2 und 6 ist es möglich, die aus dem Walzenbett
zu entfernenden Rollen mit geringem Durchmesser zwischen der Ausstoßfläche und der
Tragwalze, über die ausgestoßen wird, einzuklemmen, und durch eine Drehbewegung dieser
Tragwalze die eingeklemmten Rollen bis zu deren Scheitellinie anzuheben, indem sich
die eingeklemmten Rollen an der Ausstoßfläche abrollen.
[0013] Die Ausstoß- und Einlegevorrichtung nach Anspruch 5 kann zum Ausstoßen von Rollen
mit geringem Durchmesser umgestellt werden, wobei gleichzeitig die Hülseneinlegeelemente
gegen eine Beschädigung geschützt werden.
[0014] Die elastisch anlegbare Ausstoßfläche nach den Ansprüchen 3, 4 und 10 sichert einen
ständigen Kontakt bei annähernd gleichem Druck zwischen der Ausstoßfläche, der eingeklemmten
Rolle und der Tragwalze.
[0015] Die Unteransprüche 7 bis 9 enthalten konstruktiv vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung.
[0016] Die Zeichnungen dienen zur Erläuterung der Erfindung anhand vereinfacht dargestellter
Ausführungsbeispiele.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Tragwalzen-Wickelmaschine, bei der
die Ausstoßfläche des Ausstoßbalkens in Richtung zur Tragwalze schwenkbar ist.
Figur 3 zeigt eine Tragwalzen-Wickelmaschine mit einem Ausstoßbalken, dessen Ausstoßfläche
mit einem Verlängerungsblech verlängerbar ist.
[0017] Die Tragwalzen-Wickelmaschine nach den Ausführungsbeispielen weist zwei Tragwalzen
1, 2 auf, zwischen denen ein Walzenbett 3 ausgebildet ist, in dem die Wickelrollen
4 während des Aufwickelns auf den Tragwalzen 1, 2 aufliegen. Die in Längsrichtung
in Einzelbahnen aufgeteilte Materialbahn, vorzugsweise eine Papier- oder Kartonbahn,
wird von unten - von der Tragwalze 1 umgelenkt - zwischen den Tragwalzen 1, 2 in das
Tragwalzenbett 3 geführt und auf fluchtend aufgereihte Hülsen 5 gewickelt. Derartige
Doppeltragwalzen- Wickelmaschinen sind bekannt, auf konstruktive Einzelheiten wird
daher nicht eingegangen.
[0018] An beiden Stirnseiten der Tragwalze 1 ist jeweils ein Hebel 6 koaxial zur Drehachse
der Tragwalze 1 schwenkbar angelenkt. Die Schwenkbewegung wird mittels einer Verstelleinheit
- im vorliegenden Beispiel einer angelenkten Kolben-Zylindereinheit 7 - durchgeführt.
Die Kolben-Zylinder-Einheit 7 ist in beiden Schwenkrichtungen etwas nachgiebig ausgeführt,
so daß die Hebel 6 in Grenzen elastisch angekoppelt sind. Die freien Ende der Hebel
6 sind in Richtung zum Walzenbett 3 abgewinkelt und tragen eine Rollenausstoß- und
Hülseneinlegeeinrichtung 8, die im folgenden näher beschrieben wird.
[0019] Am abgewinkelten Teil der Hebel 6 ist ein sich quer über die Arbeitsbreite erstreckender
Ausstoßbalken 9 befestigt. In der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 ist der
Ausstoßbalken 9 an zusätzlichen, an den Hebeln 6 angelenkten Schwenkarmen 10 befestigt,
die mittels einer Kolben-Zylindereinheit 11 relativ zu den Hebeln 6 in Richtung der
Tragwalze 1 schwenkbar sind. In der Ausführungsform nach Figur 3 ist der Ausstoßbalken
9 fest mit den Hebeln 6 verbunden.
[0020] Der Ausstoßbalken 9 dient zum Ausstoßen einer fertigen Wickelrolle 4 über die Tragwalze
2 auf eine Absenkbühne 12. Seine der Tragwalze 2 zugewandte Ausstoßfläche 13 ist in
etwa dem Umfang einer Wickelrolle 4 angepaßt geformt und erstreckt sich in etwa radial
zur Tragwalze 1. In vorgeschwenkter Position (in den Figuren 1-3 strichpunktiert gezeichnet)
erstreckt sich die Ausstoßfläche 13 bis in die Nähe der Scheitellinie der Tragwalze
2.
[0021] Weiterhin enthält die Rollenausstoß- und Hülseneinlegeeinrichtung 8 eine Spannzange
14 zum Einlegen neuer Hülsen 5 in das Walzenbett 3, deren Spannbacken sich im Bereich
zwischen Ausstoßbalken 9 und Tragwalze 1 befinden. Die Spannzange 14 ist an dem abgewinkelten
Teil der Hebel 6 befestigt. Der Aufbau derartiger Spannzangen ist bekannt und z.B.
in der DE-OS 35 27 377 oder in der DE-PS 29 48 877 beschrieben.
[0022] Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 ist die Ausstoßfläche 13 bis in
den Bereich der Spannzange 14 soweit verlängert, daß bei vorgeschwenkter Position
des Schwenkarms 10 (Figur 2) sie bis kurz vor die Tragwalze 1 reicht. Bei rückgeschwenkter
Position der Schwenkarme 10 - dort decken sich die Schwenkarme 10 mit dem abgewinkelten
Teil der Hebel 6 -, ist der Abstand zwischen dem unteren Ende der Ausstoßfläche 13
und der Tragwalze 1 so groß, daß die Hülsen 5 durch den Zwischenraum problemlos in
das Walzenbett 3 eingelegt werden können.
[0023] Bei der Ausführungsform nach Figur 3 ist an dem der Tragwalze 1 zugewandten Ende
der Ausstoßfläche 13 ein maschinenbreites Verlängerungsblech 15 um eine zu den Tragwalzenachsen
parallele Schwenkachse 16 angelenkt. Das Blech 15 kann soweit zurückgeschwenkt werden,
daß es an der Ausstoßfläche 13 anliegt und so den erforderlichen Zwischenraum zur
Tragwalze 1 zum Einlegen von Hülsen 5 freigibt. Andererseits kann das Blech 15 bis
kurz vor die Tragwalze 1 heruntergeklappt werden, um die Ausstoßfläche 13 bis zur
Tragwalze 1 zu verlängern.
[0024] Anstelle des klappbaren Verlängerungsbleches 15 ist ebenso der Einsatz eines Parallel
zur Ausstoßfläche 13 verschiebbaren Verlängerungsbleches möglich.
[0025] Die vorstehend beschriebene Doppeltragwalzen-Wickelmaschine arbeitet wie folgt:
[0026] Im Normalbetrieb, wenn leere Hülsen 5 in das Walzenbett 5 eingelegt werden und volle
Wickelrollen 4 ausgestoßen werden, ist der Schwenkarm 10 zurückgeschwenkt (Figur 1)
bzw. das Verlängerungsblech 15 ist gegen die Ausstoßfläche 13 zurückgeklappt (Figur
3). Dadurch ist ausreichend Freiraum zwischen der Ausstoßfläche 13 und der Tragwalze
1, um eine störungsfreie Funktion der Spannzange 14 zu gewährleisten.
[0027] Vor einem Rollenwechsel werden in der Wartestellung leere Hülsen 5 in die Spannzange
14 eingelegt und von dieser gehalten. Zum Rollenwechsel wird der Ausstoßbalken 9 in
Richtung des Walzenbetts 3 geschwenkt und stößt dabei die volle Rolle 4 aus dem Walzenbett
3 auf die Absenkbühne 12. Beim Vorschwenken wird die Spannzange 14 mit den leeren
Hülsen 5 gleichzeitig in Richtung Walzenbett 3 bewegt, wo die Zange 14 öffnet und
die Hülsen 5 auf die Tragwalzen 1, 2 ablegt werden. Nach dem Rückschwenken der Ausstoß-
und Einlegevorrichtung 8, sowie nach dem Befestigen der neuen Materialbahn an den
Hülsen 5, werden die Tragwalzen 1, 2 zum Aufwickeln in eine Drehbewegung versetzt.
[0028] Falls Rollen 17 mit einem so geringen Durchmesser aus dem Walzenbett 3 entfernt werden
müssen, bei dem die Ausstoß- und Einlegeeinrichtung 8 in der vorhin beschriebenen
Weise nicht mehr funktionsfähig ist, werden in der Warteposition die Schwenkarme (10)
relativ zu den Hebeln 6 in Richtung des Walzenbetts 3 geschwenkt (Figur 2) bzw. das
Verlängerungsblech 15 wird in Richtung zur Tragwalze 1 heruntergeklappt. So wird jeweils
eine bis an die Tragwalze 1 reichende Fläche geschaffen. Anschließend werden die Hebel
6 mit der Kolben-Zylindereinheit 7 in Richtung des Walzenbetts 3 geschwenkt, bis die
Ausstoßfäche 13 (Figur 2) bzw. das Verlängerungsblech 15 (Figur 3) an den Rollen 17
anliegt und diese gegen die Tragwalze 2 drückt. Die Tragwalze 2 wird nun im Uhrzeigersinn
(Pfeil 18) angetrieben. Durch die Drehbewegung der Tragwalze 2 werden die Rollen 17
zwischen der Tragwalze 2 und der Ausstoßfläche 13 bzw. dem Verlängerungsblech 15 bis
zur Scheitellinie der Tragwalze 2 hochgefördert, von wo sie selbsttätig auf die Absenkbühne
12 rollen. Über die Kolben-Zylinder-Einheit 7 ist die Rollenausstoßeinrichtung 8 und
somit auch die Ausstoßfläche 13 in beiden Schwenkrichtungen nachgiebig ausgeführt,
so daß der Kontakt zwischen der Tragwalze 2, den Rollen 17 und der Ausstoßfläche 13
ständig, mit annähernd gleichem Druck aufrechterhalten wird.
1. Verfahren zum Aufwickeln von Materialbahnen insbesondere von Papier- oder Kartonbahnen,
bei dem die Materialbahnen in einem von zwei Tragwalzen gebildeten Tragwalzenbett
auf Hülsen aufgewickelt und die fertigen Wickelrollen von einem um eine Tragwalze
schwenkbaren Ausstoßbalken über die zweite Tragwalze aus dem Tragwalzenbett ausgestoßen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß angewickelte Wickelrollen (17) mit geringem Durchmesser zwischen der Ausstoßfläche
(13) des Ausstoßbalkens (9) und der Tragwalze (2), über die ausgestoßen wird, eingeklemmt
und durch eine Drehbewegung dieser Tragwalze (2) aus dem Tragwalzenbett (3) gehoben
werden.
2. Tragwalzen-Wickelmaschine zum Aufwickeln von Materialbahnen, insbesondere von Papier-
oder Kartonbahnen, auf Hülsen, mit einer um eine Tragwalze in Richtung des Tragwalzenbetts
vorschwenkbaren Einrichtung zum Ausstoßen von Wickelrollen mit einem Ausstoßbalken,
dessen Ausstoßfläche sich in etwa radial zur umschwenkten Tragwalze erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßfläche (13) bis an die umschwenkte Tragwalze (1) reicht und ihre
obere Begrenzung in vorgeschwenkter Position sich bis in den Bereich der Scheitellinie
der benachbarten Tragwalze (2) erstreckt.
3. Tragwalzen-Wickelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßfläche (13) in beide Schwenkrichtungen elastisch nachgiebig an die
im Tragwalzenbett (3) befindlichen Wickelrollen (17) anlegbar ist.
4. Tragwalzen-Wickelmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine elastisch an ihrem Schwenkantrieb (7) angekoppelte Ausstoßeinrichtung (8).
5. Tragwalzen-Wickelmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2, mit einer
kombinierten Einrichtung zum Ausstoßen von Wickelrollen und zum Einlegen neuer Wickelhülsen
die einen Ausstoßbalken und ein Hülseneinlegelement aufweist, wobei die Ausstoßfläche
des Ausstoßbalkens mit Abstand von der Tragwalze endet und das Hülseneinlegeelement
die Hülsen durch den Freiraum zwischen Ausstoßfläche und der Tragwalze freigibt, gekennzeichnet durch einen Ausstoßbalken (9), dessen Ausstoßfläche (13) in Ruhestellung der Ausstoß- und
Einlegeeinrichtung (8) in Richtung zur umschwenkten Tragwalze (1) bewegbar oder verlängerbar
ist.
6. Tragwalzen-Wickelmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßfläche (13) bis an die umschwenkte Tragwalze (1) bewegbar bzw. verlängerbar
ist und ihre obere Begrenzung in vorgeschwenkter Position sich bis in den Bereich
der Scheitellinie der benachbarten Tragwalze (2) erstreckt.
7. Tragwalzen-Wickelmaschine nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch um eine Achse parallel zur Tragwalzenachse (1) schwenkbare Hebel (6), an denen eine
Hülseneinlegeeinrichtung (14) befestigt ist und an deren freien Ende der Ausstoßbalken
(9) mittels einer Verstelleinheit (11) in Richtung zur Tragwalze (1) schwenkbar angelenkt
ist.
8. Tragwalzen-Wickelmaschine nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch ein an dem der umschwenkten Tragwalze (1) zugewandten Ende der Ausstoßfläche (13)
angelenktes Verlängerungsblech (15).
9. Tragwalzen-Wickelmaschine nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch ein an der Ausstoßfläche (13) in Richtung zur Tragwalze (1) verschiebbares Verlängerungsblech.
10. Tragwalzen-Wickelmaschine nach einem oder mehren der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch eine elastisch an ihren Schwenkantrieb (7) angekoppelte Rollenausstoß- und Hülseneinlegeeinrichtung
(8).