[0001] Die Erfindung betrifft eine Rollenrotationsdruckmaschine, insbesondere eine Rollenrotationstiefdruckmaschine,
mit einer Längswelle zum Antrieb der Druckwerke und einer Einrichtung zum Antrieb
der Zugwalze bzw. -walzen.
[0002] Bei Rollenrotationstiefdruckmaschinen bekannter Bauart werden die zwischen dem Falzapparat
und den Druckwerken angeordneten Zugwalzen durch die Längswelle mechanisch angetrieben,
wobei im Antriebszug ein Stufengetriebe vorgesehen ist, das bei jeder Durchmesseränderung
der Zylinder des Druckwerks verstellt werden muß. Anordnungen dieser Art haben sich
an sich bewährt. Nachteilig ist jedoch der hohe bauliche Aufwand. Zudem er weisen
sich die bekannten Anordnungen mit mechanischem Antrieb der Zugwalzen von der Längswelle
als starke Lärmquelle. Hinzu kommt, daß der mechanische Antriebszug einschließlich
Stufengetriebe einen hohen Wartungsaufwand erforderlich macht. Ein ganze besonderer
Nachteil ist jedoch in dem hohen Platzbedarf des Antriebszugs von der Längswelle
zu den Zugwalzen zu sehen, der die Zugänglichkeit der Druckmaschine beeinträchtigen
kann. Außerdem hat sich gezeigt, daß dieser mechanische Antriebszug nicht beliebig
gestaltet werden kann, so daß die örtliche Anordnung der Zugwalzen dadurch eingeschränkt
ist.
[0003] Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung
eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern,
daß nicht nur eine einfache, wartungsarme Bauweise erreicht wird, sondern gleichzeitig
auch eine gute Zugänglichkeit der Druckmaschine sowie eine hohe Freizügigkeit hinsichtlich
der räumlichen Anordnung der Zugwalzen erreicht werden und daß dennoch eine hohe
Genauigkeit gewährleistet ist.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die jeder Zugwalze zugeordnete
Antriebseinrichtung einen Hauptmotor und einen Hilfsmotor mit jeweils geregelter Drehzahl
sowie ein Differentialgetriebe mit zwei Eingängen und einem Ausgang umfaßt, wobei
die Drehzahl des Hauptmotors in Abhängigkeit von der Drehzahl der Längswelle und
die Drehzahl des Hilfsmotors in Abhängigkeit von der Drehzahl der Längswelle und des
Bahnzugs regelbar ist und wobei der Hilfsmotor mit einem Differential element des
Differentialgetriebes verbunden ist, durch das eine Drehzahldifferenz zwischen dem
mit dem Hauptmotor verbundenen Eingang des Differenztialgetriebes und dem mit der
Zugwalze verbundenen Ausgang des Differentialgetriebes erzeugbar ist.
[0005] Mit diesen Maßnahmen werden die eingangs geschilderten Nachteile der bekannten Anordnungen
vollständig vermieden. Dadurch, daß eine mechanische Verbindung der Zugwalzen mit
der Längswelle entfällt, entfällt auch der bisher benötigte mechanische Antriebszug,
was abgesehen von der Vereinfachung der Bauweise auch die Zugänglichkeit der Druckmaschine
verbessert und bezüglich des Einsatzorts der Zugwalzen völlige Unabhängigkeit von
mechanischen Gegebenheiten gewährleistet. Gleichzeitig gewährleistet der Wegfall
eines mechanischen Antriebszugs auch eine hohe Wartungsfreundlichkeit und Lärmreduzierung.
Dadurch, daß ein in Abhängigkeit von der Drehzahl der Längswelle regelbarer Hauptmotor
und ein zusätzlich noch in Abhängigkeit vom Bahnzug regelbarer Hilfsmotor zusammenwirken,
ergibt sich zudem eine hohe Feinfühligkeit der Bahngeschwindigkeitsregelung und damit
eine hohe Sicherheit gegen Bahnriß. Die vorstehenden Ausführungen lassen erkennen,
daß die Erfindung die ihr gestellte Aufgabe mit einfachen und kostengünstigen Mitteln
löst.
[0006] In vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen können der Hauptmotor
und der Hilfsmotor als Gleichstrommotoren ausgebildet sein, die zweckmäßig auf digitalem
Wege geregelt werden. Diese Maßnahmen ergeben eine einfache und regelungstechnisch
leicht beherrsch bare Bauweise. Das Hauptdrehmoment wird durch den Hauptmotor aufgebracht.
Dieser ist dementsprechend wesentlich stärker als der Hilfsmotor.
[0007] Eine weitere, vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß das Differen-tialgetriebe
als Harmonic-Drive-Getriebe (HD-Getriebe) ausgebildet ist, dessen Wave-Generator
mit dem Hilfsmotor, dessen eingangsseitiger Circularspline mit dem Hauptmotor und
dessen ausgangsseitiger Circularspline mit der anzutreibenden Zugwalze verbunden
sind. Das HD-Getriebe ermöglicht in vorteilhafter Weise eine hohe Versetzung der Drehzahl
des Hilfsmotors, der dementsprechend sehr klein sein kann. Gleichzeitig wird hierdurch
in vorteilhafter Weise eine ausreichende Regelungsträgheit und damit eine sprungfreie
Regelung erreicht.
[0008] In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die Drehzahlregelung des
Hilfsmotors eine Kaskade mit zwei Regelkreisen umfassen, wobei der den Bahnzug regelnde
Kreis dem Drehzahlregelkreis überlagert ist. Der Drehzahlregelkreis bildet hierbei
in vorteilhafter Weise den untersten und damit schnellsten Regelkreis. Eine Änderung
des Bahnzugs bewirkt in vorteilhafter Weise eine Sollwert-Verstellung des Drehzahlregelkreises.
Hierdurch lassen sich sprunghafte Änderungen in vorteilhafter Weise weitestgehend
ausschalten.
[0009] Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß der Sollwert des den Hauptmotor
und dem Hilfsmotor jeweils zugeordneten Drehzahlregelkreises durch die mittels eins
Impulsgebers aufnehmbare Drehzahl der Längswelle vorgegeben wird. Hierdurch wird
die gewünschte Abhängigkeit von der Drehzahl der Längswelle auf einfache Weise erreicht.
[0010] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten
Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
[0011] In der Zeichnung zeigt die einzige Figur ein Blockschaltbild der einer Zugwalze
zugeordneten, erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung.
[0012] Der Aufbau und die Funktionsweise von Rollenrotationsdruckmaschinen, wie Rollenrotationstiefdruckmaschinen,
sind an sich bekannt und bedürfen daher im vorliegenden Zusammenhang keiner näheren
Erläuterung mehr. Derartige Anordnungen bestehen in der Regel aus mehreren, hintereinander
angeordneten Druckeinheiten sowie einem vorgeordneten Rollenträger und einem nachgeordneten
Falzapparat. Im Bereich zwischen dem Rollenträger und der ersten Druckeinheit sowie
zwischen der letzten Druckeinheit und dem Falzapparat sind jeweils Zugwalzenpaarungen
vorgesehen, welche die zu bedruckende Papierbahn von der auf dem Rollenträger aufgenommenen
Rolle abziehen und im Bereich der Druckeinheiten auf Spannung halten. Die den Druckeinheiten
nachgeordnete Zugwalzenpaarung, im Bereich der eine hohe Genauigkeit hinsichtlich
der Geschwindigkeit gefordert wird, liegt der Zeichnung zugrunde.
[0013] Zur Aufnahme dieser Zugwalzenpaarung 1 ist ein durch zwei einander gegenüberliegende
Seitenwände gebildeter Zugwalzenständer 2 vorgesehen, der hier in nicht näher dargestellter
Weise an den Falzapparatüberbau angebaut sein kann. Die Zugwalzenpaarung 1 umfaßt
jeweils eine angetriebene Walze und eine auf dieser abrollende, nicht angetriebene
Walze.
[0014] Zum Antrieb der angetriebenen Walze der Zugwalzenpaarung 1 sind ein Hauptmotor 3
und ein demgegenüber kleinerer Hilfsmotor 4 vorgesehen. Der Hauptmotor 3 besitzt eine
Leistung von etwa 25 kW,der Hilfsmotor 4 von etwa 1 kW. Der Hauptmotor 3 und der Hilfsmotor
4 sind über ein Differentialgetriebe 5 mit der angetriebenen Walze der Zugwalzenpaarung
1 verbunden. Der Hauptmotor 3 und der Hilfsmotor 4 sind als Gleichstrommotoren ausgebildet,
deren Drehzahl der Drehzahl der Längswelle 6 angepaßt ist, von welcher der Antrieb
der Druckeinheiten und des Falzapparats abgeleitet wird. Die Drehzahl des Hilfsmotors
4 ist zusätzlich noch vom Bahnzug, d. h. der Spannung der zu bedruckenden Papierbahn,
abhängig.
[0015] Die Drehzahl der Längswelle 6 wird durch einen von dieser angetriebenen Impulsgenerator
7 aufgenommen. Der Impulsgenerator 7 liefert Impulssignale, was eine digitale Regelung
der Motoren 3, 4 erleichtert, deren Drehzahl-Istwerte ebenfalls durch Impulsgeneratoren
aufnehmbar sind. Das Ausgangssignal des Impulsgenerators 7 bildet den Sollwert für
einen dem Hauptmotor 3 zugeordneten Drehzahlregelkreis 8 und einen dem Hilfsmotor
4 zugeordneten Drehzahlregelkreis 9. Der entsprechende Drehzahl-Sollwert-Eingang
des Regelkreises 8 bzw. 9 ist mit 10 bzw. 11 bezeichnet. Die Drehzahlen des Hauptmotors
3 bzw. des Hilfsmotors 4 werden ebenfalls durch einen jeweils zugeordneten Impulsgenerator
12 bzw. 13 aufgenommen, deren Ausgangssignale die Drehzahl-Istwerte für die Regelkreise
8 bzw. 9 bilden. Die entsprechenden Istwert-Eingänge der Regelkreise 8 bzw. 9 sind
mit 14 bzw. 15 bezeichnet. Der dem Hauptmotor 3 zugeordnete Regelkreis 8 enthält einen
Drehzahlregler 16, an dem der Drehzahl-Sollwert-Eingang 10 und der Drehzahl-Istwert-Eingang
14 liegen. Dem Drehzahlregler 16 ist ein Thyristor 17 nachgeordnet, der die Energiezufuhr
zum Hauptmotor 3 beeinflußt, wie durch die Signalleitung 18 angedeutet ist. Der Thyristor
17 stellt ein digital ansteuerbares Stellglied dar. Im Falle einer Abweichung des
über den Eingang 14 in den Regler 16 eingegebenen Istwerts vom über den Eingang 10
in den Regler 16 eingegebenen Sollwert wird die Stromzufuhr zum Hauptmotor 3 so verändert,
daß die Abweichung verschwindet.
[0016] Der dem Hilfsmotor 4 zugeordnete Drehzahlregelkreis 9 enthält ebenfalls einen Drehzahlregler
19, dem ein Thyristor 20 nachgeordnet ist, der über die Signalleitung 21 die Stromzufuhr
zum Hilfsmotor 4 beeinflußt. Der Drehzahlregler 19 des Regelkreises 9 besitzt neben
den Eingängen 11 und 15 einen dritten Eingang 22, durch den der am Eingang 11 eingebbare
Drehzahl-Sollwert in Abhängigkeit von der Spannung der zu bedruckenden Papierbahn
variierbar ist. Der Eingang 22 des Regelkreises 9 ist dementsprechend der Ausgang
eines dem Drehzahlregelkreis 9 übergeordneten Bahnzugregelkreises 23. Es ergibt sich
dementsprechend eine Kaskadenregelung mit einem inneren Drehzahlregelkreis und einem
äußeren, übergeordneten Bahnzugregelkreis.
[0017] Der Bahnzug wird mittels einer Tänzerwalze 24 und einem dieser zugeordneten Meßglied
25 aufgenommen, dessen Aus gang am Spannungs-Istwert-Eingang 26 eines Spannungsreglers
27 liegt. Der Spannungs-Sollwert wird mittels eines einstellbaren Potentiometers 28
vorgegeben, dessen Ausgang am Spannungs-Sollwert-Eingang 29 des Spannungsreglers
27 liegt. Der Ausgang des Spannungsreglers 27 liegt am zweiten Sollwert-Eingang 22
des Drehzahlreglers 19 des untergeordneten Drehzahlregelkreises 9. Hierdurch wird,
wie oben schon angedeutet wurde, eine spannungsabhängige Variation des Drehzahl-Sollwerts
des untergeordneten Drehzahlregelkreises 9 bewirkt, was eine hohe Genauigkeit und
eine hohe Sicherheit gegen Bahnriß etc. ergibt.
[0018] Das den Hauptmotor 3 und den Hilfsmotor 4 mit der angetriebenen Walze der Zugwalzenpaarung
1 verbindende Differentialgetriebe 5 ist als Harmonic-Drive-Getriebe ausgebildet.
Dieses enthält in an sich bekannter Weise zwei umlaufende Circularsplines 30, 31,
die durch einen sogenannten Flexspline 32 überbrückt werden, der auf einem angetriebenen,
ovalen Wave-Generator 33 aufgenommen ist. Die Antriebswelle 34 des Wave-Generators
33 ist über ein Vorgelege 35 mit dem Hilfsmotor 4 antriebsmäßig verbunden. Der eingangsseitige
Circularspline 30 ist über ein angeflanschtes Muffengehäuse 36 und eine Wellenkupplung
37 mit dem Hauptmotor 3 verbunden. An den ausgangsseitigen Circularspline 31 ist ein
Antriebsrad 38 angeflanscht, das mit einem auf den Lagerzapfen 39 der angetriebenen
Walze der Zugwalzenpaarung 1 aufgekeilten Antriebsrad 40 kämmt. Hierbei erfolgt ersichtlich
eine starke Untersetzung der Drehzahl des Hilfsmotors 4, so daß dieser vergleichsweise
leicht dimensioniert sein kann. Gleichzeitig ergibt sich eine sehr sanfte Änderung
der Zugwalzendrehzahl in Abhängigkeit von Änderungen der Bahnspannung.
[0019] Die dargestellte Antriebseinrichtung der Zugwalzenpaarung 1 über den drehzahlgeregelten
Hauptmotor 3 und den drehzahl- und bahnspannungsgeregelten Hilfsmotor 4 macht eine
mechanische Verbindung der Zugwalzenpaarung 1 mit der Längswelle 6 entbehrlich.
1. Rollenrotationsdruckmaschine, insbesondere Rollenrotationstiefdruckmaschine, mit
einer Längswelle zum Antrieb der Druckwerke und einer Einrichtung zum Antrieb der
Zugwalze bzw. -walzen, dadurch gekennzeichnet, daß die jeder Zugwalzenpaarung (1) zugeordnete Antriebseinrichtung einen Hauptmotor
(3) und einen Hilfsmotor (4) mit jeweils geregelter Drehzahl sowie ein Differentialgetriebe
(5) mit zwei Eingängen und einem Ausgang umfaßt, wobei die Drehzahl des Hauptmotors
(3) in Abhängigkeit von der Drehzahl der Längswelle (6) und die Drehzahl des Hilfsmotors
(4) in Abhängigkeit von der Drehzahl der Längswelle (6) und des Bahnzugs der zu bedruckenden
Bahn regelbar sind und wobei der Hilfsmotor (4) mit einem Differentialelement (33)
des Differentialgetriebes (5) verbunden ist, durch das eine Drehzahldifferenz zwischen
dem mit dem Hauptmotor (3) verbundenen Eingang des Differentialgetriebes (5) und
dem mit der Zugwalzenpaarung (1) verbundenen Ausgang des Differentialgetriebes erzeugbar
ist.
2. Rollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptmotor (3) und der Hilfsmotor (4) jeweils als Gleichstrommotor ausgebildet
ist.
3. Rollenrotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialgetriebe (5) als Harmonic-Drive-Getriebe ausgebildet ist, dessen
Wave-Generator (33) mit dem Hilfsmotor (4), dessen eingangsseitiger Circularspline
(32) mit dem Hauptmotor (3) und dessen ausgangsseitiger Circularspline (31) mit der
angetriebenen Walze der zugeordneten Zugwalzenpaarung (1) verbunden sind.
4. Rollenrotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlregelung des Hilfsmotors (4) eine Kaskade mit zwei Regelkreisen (9,
23) umfaßt, wobei der den Bahnzug aufnehmende Regelkreis (24) dem die Drehzahl der
Längswelle (6) aufnehmenden Regelkreis (9) überlagert ist.
5. Rollenrotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl-Soll- bzw. -Istwerte in Form der Drehzahlen der Längswelle (6), des
Hauptmotors (3) und des Hilfsmotors (4) durch einen hiervon jeweils angetriebenen
Impulsgenerator (7 bzw. 12 bzw. 13) aufnehmbar sind.
6. Rollenrotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert des übergeordneten Bahnzugregelkreises mittels eines einstellbaren
Potentiometers (28) und der Istwert mittels einer die Bahn abtastenden Tänzerwalze
(24) mit nachgeordnetem Meßglied (25) erzeugbar sind.
7. Rollenrotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drehzahlregler (16 bzw. 19) des dem Hauptmotor (3) bzw. Hilfsmotor (4) jeweils
zugeordneten Drehzahlregelkreises (8 bzw. 9) jeweils ein digital ansteuerbarer Thyristor
(17 bzw. 20) nachgeordnet ist.