(19)
(11) EP 0 337 512 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
18.10.1989  Patentblatt  1989/42

(21) Anmeldenummer: 89111077.7

(22) Anmeldetag:  21.11.1986
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4A63C 7/10
(84) Benannte Vertragsstaaten:
CH DE FR LI

(30) Priorität: 24.12.1985 AT 3752/85
04.07.1986 AT 1811/86

(62) Anmeldenummer der früheren Anmeldung nach Art. 76 EPÜ:
86116158.6 / 0227939

(71) Anmelder: HTM Sport- und Freizeitgeräte Gesellschaft m.b.H.
A-2320 Schwechat (AT)

(72) Erfinder:
  • Luschnig, Franz
    A-2514 Traiskirchen (AT)
  • Erdei, Roland
    A-2484 Weigelsdorf (AT)
  • Wittmann, Heinz
    A-1120 Wien (AT)

(74) Vertreter: Szász, Tibor, Dipl.-Ing. 
HTM Sport- und Freizeitgeräte AG Tyroliaplatz 1
A-2320 Schwechat
A-2320 Schwechat (AT)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Skibremse


    (57) Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibremse (1) mit einem Gehäuse (2), in dem auf einer Achse (4) ein Pedal (3) gelagert ist, an welchem zwei Brems­dorne (5) angelenkt sind. Im Gehäuse (2) ist eine Aufstellfeder ( 6) für das Pedal (5) vorgesehen. In den Längsseitenwänden des Gehäuses (2) sind Längs­schlitze (2a) zur Führung der als Schwenkachse die­nenden Abschnitte (5c) der Bremsdorne (5) ausgespart.
    Um bei dieser Skibremse auf einfache Weise ein Einziehen der auf den Bremsdornen sitzenden Brems­schaufeln in der Fahrtstellung zu ermöglichen, sieht die Erfindung vor, daß die Längsseitenwände des Ge­häuses (2) einen konvexen Verlauf haben, daß sich je­der Bremsdorn (5) mit einem Anschlag ( 8) an der Längsseitenwand abstützt und daß die beiden Bremsdor­ne von einer weiteren Feder ( 7) beaufschlagt sind.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibremse, wie sie im ersten Teil des Patentanspruches 1 ange­geben ist.

    [0002] Eine derartige Skibremse ist in der FR-A 2 430 244 in den Figuren 5 - 8 dargestellt und im Kontext beschrieben. Bei dieser Skibremse ist am Pedal ein mehrfach gekröpfter Drahtbremsbügel angelenkt, dessen die beiden Bremsschaufeln tragenden Schenkel beim Niedertreten des Pedals nach oben verschwenkt werden. Dies hat den Nachteil, daß während der Fahrt die Bremsschaufeln an herausragenden Steinen oder Ästen anschlagen können, was zu einer Behinderung der Fahrt führt.

    [0003] Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Skibremse zu schaf­fen, bei der auf einfache Weise beim Niedertreten des Pedals ein Einziehen der Bremsschaufeln gegen die vertikale Längsmittelebene der Skibremse hin statt­findet.

    [0004] Ausgehend von einer Skibremse gemäß dem ersten Teil des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungs­gemäß durch die Merkmale des zweiten Teiles dieses Anspruches gelöst. Dadurch, daß die Längsseitenwände des Gehäuses im Bereich der Längsschlitze einen kon­vexen oder abgewinkelten Verlauf haben, wird ein Ein­ziehen der beiden Bremsschaufeln automatisch durch­geführt.

    [0005] An sich wäre es denkbar, die beiden Bremsdorne mit kugeligen Enden zu versehen, die in Kugelpfannen des Pedals gelagert sind. Dies würde aber die Fertigung erschweren. Durch die Maßnahme des An­spruches 2 wird auf einfache Weise eine schwenkbare Lagerung der Enden der beiden Bremsdorne ermöglicht.

    [0006] Die im Anspruch 3 angegebene erste Lösung hat den Vorteil, daß sich die beiden Bremsdorne innerhalb des Gehäuses abstützen und daß daher ihre Führungs­flächen gegen Verunreinigungen geschützt sind.

    [0007] Der Anschlag für jeden Bremsdorn könnte an die­sem durch Löten oder Schweissen befestigt werden. Diese Bauart hätte aber den Nachteil, daß bei einer Beschädigung oder bei einer Abnützung des Anschlages dieser nur schwer vom Bremsdorn entfernt werden könn­te. Bei der im Anspruch 4 angegebenen Konstruktion hingegen kann der Anschlag, wenn er abgenützt sein sollte, jederzeit leicht entfernt und durch einen neuen Anschlag ersetzt werden.

    [0008] Die Maßnahme des Anspruches 5 hat den Vorteil, daß die Hülse unter Vorspannung am Bremsdorn anliegt und sich daher nicht so leicht ausleiern kann, wie eine Hülse, die mit Spiel auf den Bremsdorn aufge­setzt ist.

    [0009] Durch den Gegenstand des Anspruches 6 wird die Anlage des Anschlages an der inneren Begrenzungsflä­che der Längsseitenwand in jeder Stellung des Pedals sichergestellt.

    [0010] Das Merkmal des Anspruches 7 verbessert die An­lage des Anschlages an der Längsseitenwand des Gehäu­ses, so daß eine Punktberührung vermieden wird.

    [0011] Die im Anspruch 8 angegebene zweite Lösung hat den Vorteil, daß bei ihr der Anschlag in Form einer Scheibe ausgebildet werden kann und daher einfacher herzustellen ist, als die im Anspruch 4 gekennzeich­net Hülse.

    [0012] Schließlich ermöglicht es die Maßnahme des An­ spruches 9, daß die beiden Anschläge in jeder Lage des Pedals zuverlässig an der äußeren Begrenzungsflä­che der Längsseitenwände anliegen.

    [0013] In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Aus­führungsformen der erfindungsgemäßen Skibremse darge­stellt. Fig. 1 ist ein Schnitt durch die in der Brems­stellung befindlichen erste Ausführungsform nach der Linie I - I in Fig. 2 und Fig. 2 eine dazugehörige Draufsicht. In den Fig. 3 und 4 sind analoge Darstel­lungen der in der Fahrtstellung befindlichen Skibrem­se wiedergegeben, wobei Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 4 ist. Fig. 5 zeigt ein Detail einer Variante zur Skibremse nach Fig. 1. Schließlich ist in Fig. 6 eine zweite Ausführungsform einer Ski­bremse in Draufsicht dargestellt.

    [0014] In den Fig. 1 und 2 ist die Skibremse in einer Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Sie besitzt ein als Grundplatte dienendes Gehäuse 2, das auf der Skiober­seite mittels nicht dargestellter Schrauben befestigt ist. Selbstverständlich kann das Gehäuse 2 von einem Skibindungsteil niedergehalten, in diesen integriert, an einem Skibindungsteil geführt oder an der Skiober­seite auch angeklebt sein. Die Breite des Gehäuses 2 entpricht zumindest angenähert der Breite des Ski, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Im Gehäu­se 2 ist ein Pedal 3 auf einer Achse 4 schwenkbar gelagert.

    [0015] Am freien Ende des Pedals 3 sind zwei Bremsdor­ne 5 aus Stahldraht mit ihren oberen Enden gelagert. Diese Bremsdorne 5 sind mehrfach abgewinkelt und be­sitzen einen Abschnitt 5a, mit dem sie im Pedal 3 ge­lagert sind, einen an diesen anschließenden Abschnitt 5b, einen zum Abschnitt 5a parallelen Abschnitt 5c, welcher die Schwenkachse des Bremsdornes 5 bildet, und einen Abschnitt 5d, der eine nicht dargestellte Bremsschaufel trägt. Zur Lagerung und Führung des Abschnittes 5c jedes Bremsdornes 5 sind in den Längs­seitenwänden des Gehäuses 2 Längsschlitze 2a ausge­spart, welche parallel zur Basis des Gehäuses 2 ver­laufen.

    [0016] Das Pedal 3 steht unter dem Einfluß einer Schen­kelfeder 6, welche auf der Achse 4 angeordnet ist und welche bestrebt ist, das Pedal 3 nach oben zu schwenken. Zur Lagerung der Abschnitte 5a der Brems­dorne 5 ist im Bereich des freien Endes des Pedals 3 eine Bohrung 3a ausgespart, welche im Bereich ihrer beiden Enden zwar in Draufsicht kreisförmig ist, sich gegen die vertikale Längsmittelebene des Gehäu­ses 2 hin jedoch in ihrer Parallelebene zur Pedalunter­seite keilförmig erweitert, so daß eine Schwenkbewe­gung der Abschnitte 5 a der Bremsdorne 5 möglich ist.

    [0017] Die beiden Bremsdorne 5 stehen unter dem Ein­fluß einer Druckfeder 7, welche bestrebt ist, die Bremsdorne nach außen zu drücken. Um den weg der bei­den Bremsdorne 5 von der vertikalen Längsmittelebene des Gehäuses 2 weg zu begrenzen, ist auf jeden Bremsdorn 5 eine Hülse 8 aufgesetzt, die auf der In­nenseite der zugehörigen Seitenwand des Gehäuses 2 gleitet.

    [0018] Diese Hülse 8 ist mit einem Schlitz 8a verse­hen, der sich über die ganze Länge der Hülse erstreckt und zum Aufsetzen der Hülse auf den Abschnitt 5 c des Bremsdornes 5 dient. Vom einen Ende der Hülse 8 weg erstreckt sich eine Nut, die zur Aufnahme des Ab­schnittes 5 b des Bremsdornes 5 bestimmt ist. Das der Nut gegenüberliegende Ende der Hülse 8 ist ko­nisch abgefast oder zylindrisch gekrümmt, um das Glei­ten der Hülse 8 an der Längsseitenwand des Gehäuses 2 zu erleichtern. Im Bereich der beiden Längsschlit­ze 2a sind die beiden Längsseitenwände des Gehäuses 2 bogenförmig gekrümmt oder abgewinkelt ausgebildet.

    [0019] In der Bremsstellung nimmt die Skibremse 1 die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lage ein. Das Pedal 3 ist unter dem Einfluß der Schenkelfeder 6 aufgerich­tet, und die Abschnitte 5 c der beiden Bremsdorne 5 befinden sich an den linken Enden der Längsschlitze 2 a . Der Abschnitt 5 a jedes Bremsdornes 5 hingegen liegt an der rechten Begrenzung der Bohrung 3 a an.

    [0020] Wird nun vom Skiläufer mit dem Skischuh auf das Pedal 3 ein Druck ausgeübt, so verschwenkt dieses ge­gen die Kraft der Schenkelfeder 6 im Uhrzeigersinn um die Achse 4, bis es parallel zur Basis des Gehäu­ses 2 liegt (s. Fig. 3 ). Die Schenkelfeder 6 wird dabei gespannt. Gleichzeitig wird der Abschnitt 5 c jedes Bremsdornes 5 im zugehörigen Längsschlitz 2 a nach rechts verschoben. Da sich jedoch die Längsschlitze 2a in den bogenförmig gekrümmten bzw. abgewinkelten Abschnitten der Längsseitenwände des Gehäuses 2 befinden, findet neben der Verschiebung der Bremsdorne 5 nach rechts und der Verdrehung der­selben um die Abschnitte 5 c gleichzeitig auch eine Verschwenkung der Abschnitte 5 d und damit der Brems­dorne zur vertikalen Längsmittelebene des Gehäuses 2 hin statt, und die Feder 7 wird dabei zusammen gedrückt (vgl. Fig. 4 ). Dabei erfahren auch die Ab­schnitte 5 a der Bremsdorne 5 in der Bohrung 3 a eine Verschwenkung, indem sie sich an die linke Be­grenzungswand dieser Bohrung anlegen. Die einge­schwenkte Lage der Abschnitte 5 d der Bremsdorne 5 ist damit erreicht.

    [0021] Die in Fig. 5 dargestellte Hülse , 8′ unter­scheidet sich von der in den Fig. 1 bis 4 wiederge­gebenen Hülse 8 lediglich dadurch, daß sie aus fe­derndem Material hergestellt ist. Aus diesem Grunde ist der Schlitz 8′a schmäler als der Durchmesser des Abschnittes 5 c des Bremsdornes 5 . Die Hülse 8′ liegt daher unter Spannung am Abschnitt 5 c an. Die Nut 8 b besitzt eine Breite, welche dem Durchmesser des Abschnittes 5 b des Bremsdornes 5 entspricht.

    [0022] Die in Fig. 6 dargestellte Skibremse 1′ ist der ersten sehr ähnlich. Sie unter­scheidet sich von dieser lediglich dadurch, daß an­stelle von Hülsen Anschläge 10 in Form von Scheiben auf den Abschnitten 5 ′c der Bremsdorne 5′ angeord­net sind, welche Anschläge an der Außenseite der Sei­tenwände des Gehäuses 2′ gleiten. Weiters ist zwi­schen den beiden Bremsdornen 5 ′ anstelle einer Druckfeder eine Zugfeder 11 angeordnet.

    [0023] Die Arbeitsweise der Skibremse 1′ entspricht in der Hauptsache der der zuvor beschriebenen Aus­führungsform.

    [0024] Die Erfindung ist keineswegs an die in der Zeichnung dargestellten und im vorstehenden beschrie­benen Ausführungsbeispiele gebunden. Vielmehr sind verschiedene Abänderungen derselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise müssen bei beiden Ausführungen die zur Lagerung in den Langlöchern dienenden Abschnitte der Bremsdorne nicht unmittelbar in den Längsschlitzen gela­gert sein. Sie können vielmehr auch in Gleitsteinen gelagert werden, die in entsprechenden Führungsbahnen in den Langlöchern der Seitenwände des Gehäuses ge­führt sind.


    Ansprüche

    1. Skibremse (1, 1′) mit einem auf einem Ski zu befestigenden, nach oben offenen Gehäuse (2, 2′), in dem auf einer im rechten Winkel zur Längsachse der Skibremse (1, 1′) verlaufenden Achse (4) ein Pe­dal (3, 3′) schwenkbar gelagert ist, an welch' letz­terem zwei gekröpfte Bremsdorne (5, 5′) mit je einem ihrer Abschnitte angelenkt sind, wobei im Gehäuse (2, 2′) eine Feder ( 6) vorgesehen ist, welche das Pedal (3, 3′) beaufschlagt und durch welche die bei­den Bremsdorne (5, 5′) in die Bremsstellung bringbar sind, wobei in den Längsseitenwänden des Gehäuses (2, 2′) zur gleitbeweglichen Führung der als Schwenk­achse dienenden Abschnitte (5c, 5′c) der Bremsdorne (5, 5′) Längsschlitze (2a, 2′a) ausgespart sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenwände des Gehäuses (2, 2′) im Bereich der Längsschlitze (2a, 2′a) einen vom Pedal (3, 3′) weg gegen die vertikale Längsmittelebene der Skibremse (1, 1′) hin konvergierenden, nach außen konvexen oder abgewinkelten Verlauf haben, daß jedem Bremsdorn (5, 5′) ein Anschlag ( 8, 8′; 10) zugeordnet ist, der sich an der Längsseitenwand des Gehäuses (2, 2′) abstützt,und daß die beiden Bremsdorne (5, 5′) von einer weiteren, auf sie in der Ebene dieser Brems­dorne (5, 5′) wirksamen Feder (7, 11) beaufschlagt sind, die unmittelbar zwischen den als Schwenkachse dienenden Abschnitten (5c, 5′c) der beiden Bremsdor­ ne (5, 5′) angeordnet ist.
     
    2. Skibremse nach Anspruch 1, bei der das Pedal (3) im Bereich seines in der Bremsstellung vom Ge­häuse (2, 2′) entfernten Endes eine Bohrung (3a,3′a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich diese Bohrung (3a, 3′a) gegen die vertikale Längsmittel­ebene der Skibremse (1, 1′) hin keilförmig erweitert, und daß in dieser Bohrung (3a, 3′a) die Endabschnit­te (5a, 5′a) der beiden Bremsdorne (5, 5′) schwenkbe­weglich gelagert sind.
     
    3. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­zeichnet, daß der Anschlag von einer Hülse ( 8, 8′) gebildet ist, die sich an der inneren Begrenzungs­fläche der Längsseitenwand des Gehäuses (2) abstützt (Fig. 1 - 5).
     
    4. Skibremse nach Anspruch 3, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Hülse (8, 8′) mit einem axial verlaufenden durchgehenden Schlitz ( 8a, 8′a) und mit einer in Richtung der Hülsenachse verlaufenden Nut ( 8′b) versehen ist, welch' letztere zum Einra­sten desjenigen Abschnittes (5b) des Bremsdornes (5) bestimmt ist, der sich zwischen dem im Pedal (3) be­findlichen Endabschnitt (5a) und dem als Schwenkach­se dienenden Abschnitt (5c) befindet.
     
    5. Skibremse nach Anspruch 4, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Hülse ( 8′) aus federndem Material hergestellt ist, wobei der Schlitz ( 8′a) schmäler als der Durchmesser des Bremsdornes (5) ist (Fig.5).
     
    6. Skibremse nach den Ansprüchen 1 und 3, da­durch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden Bremsdornen (5) angeordnete Feder eine Druckfeder ( 7) ist, die vorzugsweise an den Hülsen ( 8) angrei­ fend verläuft und die gegebenenfalls in einem Feder­topf untergebracht ist (Fig. 2 und 4).
     
    7. Skibremse nach Anspruch 3, dadurch gekenn­zeichnet, daß die an der Längsseitenwand des Gehäu­ses (2) anliegende Fläche der Hülse ( 8) konisch ab­gefast oder - in Draufsicht auf das Gehäuse (2) ge­sehen - bogenförmig gekrümmt ist.
     
    8. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­zeichnet, daß der Anschlag (10) auf jedem Bremsdorn (5′) in Form einer Beilagscheibe ausgebildet ist und sich an der äußeren Begrenzungsfläche der Längs­seitenwand des Gehäuses (2′) abstützt (Fig. 6).
     
    9. Skibremse nach den Ansprüchen 1 und 8, da­durch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden Bremsdornen (5′) angeordnete Feder eine Zugfeder (11) ist, deren Enden in die Abwinkelungen der Bremsdor­ne (5′) zwischen dem als Schwenkachse dienenden Ab­schnitt (5′c) und dem an diesen anschließenden,sich zum Pedal (3′) hin erstreckenden Abschnitt (5′b) eingehängt sind.
     




    Zeichnung