(19)
(11) EP 0 337 950 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
28.02.1990  Patentblatt  1990/09

(43) Veröffentlichungstag A2:
18.10.1989  Patentblatt  1989/42

(21) Anmeldenummer: 89810265.2

(22) Anmeldetag:  06.04.1989
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4F01C 1/10, F01B 13/02, F01C 11/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR GB IT LI NL SE

(30) Priorität: 15.04.1988 DE 3812637

(71) Anmelder:
  • Renz, Gerhard
    D-7000 Stuttgart (DE)
  • Meysen, Fried
    D-6900 Heidelberg (DE)
  • Burkhardt, Thomas
    D-6900 Heidelberg (DE)

(72) Erfinder:
  • Wankel, Felix, Dr.h.c.
    Verstorben (DE)
  • Obrist, Frank
    A-6850 Dornbirn (AT)

(74) Vertreter: Quehl, Horst Max, Dipl.-Ing. et al
Patentanwalt Postfach 223 Ringstrasse 7
8274 Tägerwilen
8274 Tägerwilen (CH)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Innenachsige Rotationskolbenmaschine


    (57) Die Rotationskolbenmaschine hat zwei auf einer gemeinsamen Welle (12) befestigte Innenläufer (2,3) und zwei über eine Läuferscheibe (9) starr miteinander verbundene Aussenläufer (4,5). Die Arbeitsräume (16) zwischen den Eingriffsteilen beider Aussenläufer (4,5) erstrecken sich bis zu einer ma­ximalen Ausdehnung (19) radial nach innen über die innere Begrenzung der Läuferscheibe (9). Für die axiale Abdichtung der Arbeitsräume (16) auch im Bereich dieser Ausdehnung (19) umschliesst die kreisringförmige Läuferscheibe (9) einen Trennwandkörper (15), der die Welle (12) der Innenläufer (2,3) über eine Lagerung (43) umschliesst. Eine weitere Lagerung (13) ist zwischen der Läuferscheibe (9) und dem Trennwandkörper (15) vorgesehen. Der Trennwandkörper (15) ist am Mitdrehen mit einem der beiden an ihn angrenzenden, sich drehenden Maschinenteile (9,12) durch die radiale Ver­setzung der in ihn eingreifenden Welle (12) relativ zur Drehachse der Läuferscheibe (9) gehindert. Der Trennwand körper (15) ermöglichst die axiale Unterteilung der Maschine in einen Niederdruckteil (22) und einen Hochdruckteil (23), verbunden mit einer Versteifung der Eingriffsteile der Aussenläufer (4,5) durch ihre starre Verbindung mit der Läuferscheibe (9).







    Recherchenbericht