Stand der Technik
[0001] Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung für ein elektrisch betriebenes
Mehrschlag-Nagel- oder Klammergerät für Befestigungsmittel nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es sind schon elektrisch betriebene Nagel- oder Klammergeräte bekannt, bei denen
das Befestigungsmittel mit einem an einen Magnetanker befestigten Treiber in das
Werkstück eingetrieben wird. Auch sind Geräte bekannt, bei denen für unterschiedlich
harte Werkstoffe die Schlagkraft auf das Befestigungsmittel manuell eingestellt werden
kann, wobei auch mehrere Schläge zum Eintreiben des Befestigungsmittels möglich sind.
[0002] Aus der DE-OS 34 06 727 ist bekannt, daß der Treiber so oft auf das Befestigungsmittel
schlägt, bis ein Magnetanker im unteren Bewegungstotpunkt eine Schaltvorrichtung
berührt, die die Stromimpulse für die Magnetspule abschaltet. Hierbei ist als ungünstig
anzusehen, daß die Eintreibtiefe nicht einstellbar, sondern durch die Konstruktion
des Stoßkanals und des Magnetankers festgelegt ist. Die Eintreibtiefe des Befestigungsmittels
ist daher nicht variabel oder beispielsweise bündig bzw. 1 mm über der Werkstoffoberfläche
einstellbar. Auch ist ungünstig, daß bei unterschiedlich harten Werk stoffen wie
beispielsweise Kiefernholz bzw. Buchenholz zur Optimierung der Schlagkraft erst Versuche
angestellt werden müssen, um die günstigsten Einstellwerte für die Schlagkraft zu
ermitteln. Das Nagel- oder Klammergerät muß dann manuell auf diesen Wert mittels eines
Einstellknopfes am Gerät eingestellt werden. Weiterhin ist ungünstig, daß diese Versuche
auch wiederholt werden müssen, wenn sich die Stärke oder Länge des Befestigungsmittels
ändert. Eine Regelung der Schlagstärke, die die Schlagkraft selbsttätig an die Härte
des Werkstücks anpaßt, ist nicht vorgesehen. Auch ist als ungünstig anzusehen, daß
keine Anzeigemittel vorgesehen sind, die die Beendigung des Eintreibvorganges anzeigen.
Vorteile der Erfindung
[0003] Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs
hat demgegenüber den Vorteil, daß die Treibenergie zum Eintreiben des Befestigungsmittels
in Abhängigkeit von dessen Vortriebsänderung geregelt wird. Dadurch ist es möglich,
die Treibenergie kontinuierlich an die Härte des Werkstückes anzupassen, ohne daß
der Bediener spezielle Einstellungen bezüglich der Schlagkraft oder Schlagzahl an
dem Nagel- oder Klammergerät durchführen muß. Auch sind Vorversuche nicht erforderlich,
da das Nagel- oder Klammergerät selbsttätig die zum Eintreiben notwendige Schlagstärke
ermittelt.
[0004] Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Schaltungsanordnung möglich. Durch
die Ausgestaltung des Treibers mit Markierungen in Form von Strichzeichen oder Bohrungen,
die von einer Leseeinrichtung gezählt werden können, wird in vorteilhafter Weise
eine einfache und zuverlässige Messung der Eintreibtiefe ermöglicht. Ein weiterer
Vorteil ist, daß bei Erkennung einer Endmarkierung der Eintreibvorgang beendet wird,
bevor die Befestigungsmittel das Werkstück beschädigen. Zur Beendigung des Eintreibvorgangs
kann jedoch auch statt einer Endmarkierung die Anzahl der Markierungen bis zu einem
vorgegebenen Wert gezählt werden, wodurch sich eine besonders vorteilhafte und einfache
Ausgestaltung der Steuerschaltung ergibt.
[0005] Die Tiefenregelung des Eintreibvorgangs läßt sich dadurch vorteilhaft einstellen,
daß die Leseeinrichtung in Schlagrichtung verschiebbar ist. Durch Verschieben der
Leseeinrichtung kann dann auf einfache Weise die Eintreibtiefe des Befestigungsmittels
exakt eingestellt werden.
[0006] Besonders vorteilhaft ist auch, daß die Schlagkraft für den Treiber von einer Impulselektronik
geregelt wird, wodurch sowohl bei einem harten wie auch weichem Werkstück ein optimierter
Eintreibvorgang gewährleistet ist.
[0007] Durch die Änderung des Stromflußwinkels eines gesteuerten Halbleiterschalters wird
auf einfache Weise eine vorteilhafte Änderung der Schlagkraft des Treibers erreicht.
Auch das Aufleuchten einer Anzeige nach Beendigung des Eintreibvorganges ist für
den Bediener vorteilhaft, weil er hierdurch das Nagel- oder Klammergerät ohne Zeitverlust
umsetzen und dadurch zügig arbeiten kann. Sollte sich ein Befestigungsmittel im Ausstoßkanal
verklemmen, dann schaltet in vorteilhafter Weise eine Automatik beispielsweise Zeit-
oder Schlagzählautomatik, den Eintreibvorgang ab. Auch verhindert der Treiber ein
Nachrücken des nächsten Befestigungsmittels in den Ausstoßkanal in vorteilhafter Weise
solange, bis der Eintreibvorgang beendet ist. Dadurch werden Störungen während des
Arbeitens verhindert und ein zügiges Weiterarbeiten mit dem Nagel- oder Klammergerät
gewährleistet.
Zeichnung
[0008] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit
einer optischen Lichtschranke und Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer
Reflexionslichtschranke.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
[0009] Elektrisch betriebene Nagel- oder Klammergeräte weisen üblicherweise ein Gehäuse
auf, in das eine Spulenwicklung eingebaut ist und deren Spulenkörper eine in Spulenachse
verlaufende durchgehende Bohrung als Führung für einen Zuganker besitzt. Wird die
Spulenwicklung von einem Stromstoß durchflossen, so wird der Zuganker in dem Führungsbereich
beschleunigt. Dabei trifft der am Zuganker befestigte Treiber auf ein in den Ausstoßkanal
hineinragendes Befestigungsmittel, beispielsweise einen Nagel oder eine Klammer, trennt
dieses vom im Magazin eingelagerten Befestigungsmittelstreifen und beschleunigt das
Befestigungsmittel in Richtung der Ausstoßöffnung. Dort wird dann das Befestigungsmittel
in den unter der Ausstoßöffnung befindlichen Werkstoff eingetrieben. Die vom Befestigungsmittel
auf den Treiber wirkende Rückstoßkraft einer Feder bringen den Zuganker samt Treiber
wieder in ihre Ausgangslage zurück, so daß ein neues Arbeitsspiel erfolgen kann.
Dieser Vorgang wiederholt sich, bis entweder der Treiber in seinem unteren Bewegungstotpunkt
eine Schaltvorrichtung zum Abschalten des Schlagvorganges betätigt oder der Bediener
das Gerät mit dem Hauptschalter ausschaltet.
[0010] Figur 1 zeigt ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels, bei dem von
einer bekannten Magnetspule 4 mit einem Zuganker 3 und einem Treiber 1 ausgegangen
wird. Der Treiber 1 dient zum Heraus stoßen eines nicht dargestellten Befestigungsmittels
durch einen ebenfalls nicht dargestellten Ausstoßkanal. Auf dem Treiber 1 sind parallel
zur Schlagrichtung äquidistante Bohrungen angebracht. Der Treiber 1 ist mit seinen
Bohrungen zu einer Leseeinrichtung 15 so justiert, daß ein Geber 5 jeweils durch eine
Bohrung 2 sein Licht auf den Empfänger 6 werfen kann. Der Empfänger 6 wandelt das
Lichtsignal um in ein elektrisches Signal, das von dem Verstärker 20 verstärkt wird
und dem Zähler 11 zugeleitet wird. Der Zähler 11 ist mit einem Komparator 17 verbunden,
der die gezählten Impulse mit einem Maximalwert vergleicht, den er von der Grenzwertvorgabe
19 erhält. Der Komparator 17 ist mit einem Differenzbildner 18 verbunden, dessen Ausgang
auf eine Impulselektronik 13 einwirkt. Weiterhin ist ein zweiter Ausgang des Komparators
17 mit einer Schaltlogik 21 verbunden, die einerseits auf die Impulselektronik 13
einwirkt und andererseits mit einer Anzeige 14 verbunden ist. Der Ausgang der Impulselektronik
13 ist mit einem Leistungsschalter verbunden, dessen Ausgang über einen Hauptschalter
23 mit der Magnetspule 4 verbunden ist.
[0011] Alternativ zur Grenzwertvorgabe 19 ist eine Endmarkierung 24 auf dem Treiber 1 vorsehbar,
die beispielsweie mit einem zweiten Sensor abgetastet wird und nach Beendigung des
Eintreibvorganges einen "Resetimpuls" auslöst, der das Nagel- oder Klammergerät für
den nächsten Eintreibvorgang vorbereitet.
[0012] Im folgenden wird die Wirkungsweise dieser Schaltung beschrieben. Bei Betätigung
des Hauptschalters 23 wird zunächst die Magnetspule 4 erregt, so daß durch den Zuganker
3 der Treiber 1 in Schlagrichtung bewegt wird. Ein im nicht gezeichneten Ausstoßkanal
befindliches Befestigungsmittel wird nun durch den Treiber 1 ein Stück in das unter
dem Ausstoßkanal befindliche Werkstück eingetrieben. Durch diese Stoßbewegung laufen
nun einige Bohrungen 2 durch die Leseein richtung 15, die von dem Empfänger 6 erfaßt
und als elektrische Impulse vom Zähler 11 gezählt werden. Die Anzahl der Impulse,
die ein Maß für die Eintreibtiefe beispielsweise eines Schlages ist, wird auf den
Eingang des Komparators 17 gegeben, der sie mit einem eingestellten Grenzwert der
Grenzwertvorgabe 19 vergleicht. Wird dieser Grenzwert erreicht, was gleichbedeutend
ist mit Erreichen der vorgegebenen Eintreibtiefe des Befestigungsmittels, dann wird
über eine Schaltlogik 21 ein Stopsignal ausgelöst, das in der Impulselektronik 13
ein erneutes Auslösen eines Stromimpulses zum Antreiben der Magnetspule 4 verhindert.
Gleichzeitig wird die Anzeige 14 eingeschaltet, um dem Bediener anzuzeigen, daß der
Eintreibvorgang beendet ist. Ist die vorgegebene maximale Pulszahl noch nicht erreicht,
dann wird das Zählersignal auf einen Differenzbildner 18 geleitet, der feststellt,
welche Tiefenänderung sich nach dem letzten Schlag eingestellt hat. Ist die Tiefenänderung
zu klein gewesen, weil beispielsweise das Werkstück besonders hart war, dann bewirkt
der Differenzbildner 18, daß die angeschlossene Impulselektronik 13 den Stromflußwinkel
für den steuerbaren Halbleiterschalter 16 vergrößert. Dadurch wird die Schlagkraft
erhöht. War dagegen die Tiefenänderung nach dem letzten Schlag zu groß, dann wird
von der Impulselektronik 13 der Stromflußwinkel zurückgenommen, so daß schließlich
die Schlagkraft verringert wird. Dieser Vorgang wiederholt sich laufend, bis entweder
die vorgegebene maximale Pulszahl der Grenzwertvorgabe 19 oder die Endmarkierung
24 des Treibers 1 erreicht ist. Als Schutzmaßnahme ist ein Zeitglied 25 vorgesehen,
das nach Ablauf einer festeingestellten maximalen Schlagdauer auf den Leistungsschalter
16 einwirkt und den Eintreibvorgang automatisch beendet. Anstelle des Zeitgliedes
25 ist als Schutzvorrichtung auch ein Schlagzahlbegrenzer einsetzbar. Das ist dann
erforderlich, wenn das Befestigungsmittel nicht mehr eingetrieben werden kann, weil
es sich beispielsweise verbogen hat und als Folge dessen mit dem Zähler 11 ein tieferes
Eindringen des Befestigungsmittels in das Werkstück nicht mehr registriert werden
kann.
[0013] Zur Feinjustierung der Eintreibtiefe des Befestigungsmittels ist vorgesehen, daß
der Empfänger 6 und der Geber 5 in Schlagrichtung verschiebbar angeordnet sind. Dadurch
ist es möglich, das Eintreiben des Befestigungsmittels so zu regulieren, daß es entweder
bündig mit der Werkstückoberfläche ist oder aus ihr ein Stück herausragt.
[0014] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Figur 2 dargestellt. Anstelle
der Lichtschranke 15 ist hier eine Reflexionslichtschranke 22 so angeordnet, daß
sie Strichmarkierungen auf dem Treiber 1 lesen kann. Das Ausgangssignal dieser Reflexionslichtschranke
wird mit der Steuerelektronik 8 verbunden, die die gleiche Wirkungsweise wie in Figur
1 aufweist, so daß sich eine weitere Beschreibung der Funktion erübrigt. In weiterer
Ausgestaltung der Erfindung ist es auch denkbar, anstelle der Reflexionslichtschranke
mehrere lichtempfindliche Sensoren oder magnetempfindliche Sensoren übereinander anzuordnen,
die eine festgelegte Position haben und bei Aktivierung ein genaues Positionssignal
an die Steuerelektronik 8 abgeben. Die Regelung der Schlagkraft, die von der Impulselektronik
eingestellt wird, ist nach einem Erfahrungswert fest eingestellt. Es ist aber auch
vorsehbar, daß für besondere Fälle die Impulskraft regelbar eingestellt wird, um die
Schlagkraft für besonders empfindliche Materialien oder besonders harte Materialien
variabel zu gestalten.
[0015] Um einen möglichst einfachen und zuverlässigen Aufbau zu erreichen, kann die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung derart ausgestaltet werden, daß der Komparator 17, der Differenzbildner
18 und die Grenzwertvorgabe 19 durch einen maskenprogrammierbaren Speicher ersetzt
werden. Der maskenprogrammierbare Speicher enthält für jede Änderung der Eintreibtiefe
an seinem Ausgang entsprechende Informationen bereit, mit denen die Schlagstärke
geregelt wird.
1. Schaltungsanordnung für ein elektrisch betriebenes Mehrschlag-Nagel- oder Klammergerät
für Befestigungsmittel oder dergleichen, mit einer über einen Schalter an eine Versorgungsspannungsquelle
angeschlossenen Magnetspule und einem Magnetanker mit einem Treiber, der nach einmaliger
Auslösung des Eintreibvorgangs selbsttätig bei Erreichen einer fest vorgegebenen
Eintreibtiefe den Schlagvorgang abbricht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leseeinrichtung
(15), vorzugsweise eine Lichtschranke mit einem Geber (5) und einem Empfänger (6)
vorgesehen ist, mittels der die Eindringtiefe des Treibers (1) bestimmbar ist und
daß in Abhängigkeit von der Vortriebsänderung des Treibvorganges die Treibenergie
für den nächsten Schlag bestimmt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise auf
dem Treiber (1) Markierungen (2) wie Strichmarkierungen oder Bohrungen angebracht
sind, die mittels der Leseeinrichtung (15) während des Eintreibens gezählt werden.
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Eintreibvorgang bei Erreichen einer Endmarkierung (24) beendet wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Eintreibvorgang beendet wird, wenn eine vorgegebene Anzahl von Markierungen
erkannt wurde.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leseeinrichtung (15) in Schlagrichtung verstellbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Überschreiten einer maximalen Vortriebsänderung die Schlagkraft für den Treiber
(1) verringert wird.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Unterschreiten einer minimalen Vortriebsänderung die Schlagkraft erhöht wird.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlagkraft durch Änderung des Stromflußwinkels eines steuerbaren Halbleiterschalters
(16) vorzugsweise eines Thyristors oder Triacs verändert wird.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Erreichen der vorgegebenen Eintreibtiefe eine Anzeige (14), vorzugsweise
eine Lampe oder Leuchtdiode eingeschaltet wird.
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Eintreibvorgang bei Erreichen einer maximalen Eintreibdauer beendet wird.
11. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Treiber (1) während des Eintreibens das Nachrücken eines nächsten Befestigungsmittels
verhindert.
12. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leseeinrichtung (6) Impulse an einen Zähler (11) liefert, daß ein Komparator
(17) bei Überschreitung von vorgegebenen Grenzwerten ein Signal an eine Impulselektronik
(13) auslöst, die den Stromflußwinkel des steuerbaren Halbleiterschalters (16) regelt,
und daß der Ausgang des steuerbaren Halbleiterschalters (16) einer Magnetspule (4)
einen der erforderlichen Schlagkraft entsprechenden Stromimpuls liefert.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des
Komparators (17), des Differenzbildners (18) und der Grenzwertvorgabe (19) ein maskenprogrammierbarer
Speicher eingesetzt wird.
14. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Leseeinrichtung eine Endmarkierung (24) erkennt und einen Resetimpuls
für den nächsten Eintreibvorgang auslöst.