[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel
oder dergleichen, mit einem angetriebenen Förderer, vor dessen Vorderende eine Auflegeleiste
angeordnet ist, die unter dem auf sie aufgelegten Vorderende eines Wäschestückes herausbewegbar
ist, um das Vorderende des Wäschestückes auf den Förderer abzulegen, wonach dann das
Wäschestück auf dem Förderer in Richtung gegen die Mangel oder dergleichen gefördert
wird.
[0002] Zuführvorrichtungen der genannten Art sind bekannt.
[0003] Bei Verwendung solcher Zuführvorrichtungen ergeben sich Probleme, wenn Wäschestücke
gefördert werden sollen, deren Länge in der Förderrichtung vergleichsweise groß und
in jedem Fall größer ist als die Höhe, auf welcher der Förderer über dem Fußboden
liegt. Diese Probleme beruhen darauf, daß in modernen Wäschereibetrieben die gewaschenen
Wäschestücke aus einem Tumbler möglichst direkt an das Auflegeende der Zuführvorrichtung
gebracht werden, wobei es grundsätzlich erwünscht, wenn nicht manchmal sogar erforderlich
ist, die Wäschestücke vor dem Auflegen auf den Förderer der Zuführvorrichtung auszuschlagen
oder aushängen zu lassen, um sicherzustellen, daß die Wäsche stücke in etwa gestreckter
Form der Mangel der dergleichen zugeführt werden.
[0004] Für das Ausschlagen der Wäschestücke sind Vorrichtungen entwickelt worden, die der
Zuführvorrichtung vorgeschaltet werden und in denen das Wäschestück zweckmäßig an
seinem Vorderende derart geführt wird, daß es wenigstens an einer Stelle in seiner
vollen Länge frei über dem Fußboden hängt. Diese Vorrichtungen sind vergleichsweise
kompliziert und damit teuer, und sie nehmen außerdem vergleichsweise viel Raum ein.
[0005] Es ist auch denkbar, im Bereich des Vorderendes der Zuführvorrichtung im Erdboden
eine Grube vorzusehen, die eine solche Tiefe hat, daß ein mit seinem Förderende auf
den Förderer aufgelegtes Wäschestück frei nach unten hängt. Eine solche Ausführung
ist vergleichsweise umständlich zu bilden und gegebenenfalls zu beseitigen, falls
die Zuführvorrichtung an einer etwas anderen Stelle installiert werden soll. Außerdem
besteht, wenn einfacher freier Fall des Hinterendes des Wäschestückes in die Grube
gewährleistet werden soll, eine gewisse Gefahr für die Bedienungspersonen vorhanden,
weil in einem solchen Fall der offene Grubenspalt vergleichsweise breit sein muß.
[0006] Um nun in verhältnismäßig einfacher Weise und mit einfachen Mitteln ein Aushängen
solcher langer Wäschestücke zu erhalten, weist eine Zuführvorrichtung der einleitend
genannten Art gemäß der Erfindung eine Einrichtung auf, mittels welcher der Auflegeleiste
eine zusätzliche vertikale Aufwärts- und Abwärtsbewegung erteilt werden kann.
[0007] Der der Erfindung zugrundeliegende Lösungsgedanke besteht darin, ein freies Aushängen
langer Wäschestücke dadurch zu ermöglichen, daß die bei der Zuführvorrichtung ohnehin
vorhandene Auflegeleiste dazu verwendet wird, die erforderliche Aufwärtsbewegung
des Wäschestückes, damit es frei hängen kann, hervorzurufen.
[0008] Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0009] Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Figur 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer Zuführvorrichtung
gemäß der Erfindung.
Figur 2 ist eine schematische Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Figur 1.
[0010] Gemäß der Darstellung besitzt die Zuführvorrichtung ein nicht näher beschriebenes
Gestell 6, in welchem in bekannter Weise ein antreibbarer Förderer 1 angeordnet ist,
der auf ihn aufgelegte Wäschestücke in Richtung gegen eine Mangel oder dergleichen
fördert. Der Förderer 1 kann zweckmäßig als an sich bekannter Gurtförderer ausgebildet
sein, und in einem gewissen Abstand hinter seinem Vorderende befindet sich eine Druckwalze
1a zwischen der und dem Förderer 1 die Wäschestücke hindurchgehen. Wenn das Vorderende
einmal die Klemmstelle zwischen der Druckwalze 1a und dem Förderer 1 durchlaufen hat,
kann an das Hinterende des Wäschestückes eine Zugkraft entgegengesetzt zur Förderrichtung
angelegt werden, um das Wäschestück zu spannen oder zu strecken. Hierfür ist es bekannt,
unter dem Vorderende des Förderers einen etwa waagerecht oder schräg angeordneten
Saugkanal S anzuordnen, in dessen Öffnung, die etwa unter dem Vorderende des Förderers
1 liegt, das hintere Ende eines Wäschestückes eingesaugt werden kann, dessen Vorderende
bereits auf den Förderer 1 aufgelegt ist und zweckmäßig die Klemmstelle zwischen der
Druckwalze 1a und dem Förderer 1 durchlaufen hat. Der Saugkanal S kann an der oberen
Kante seines Vorderendes ein Streckblech (nicht dargestellt) mit gebogener Vorderkante
aufweisen, über welches das Wäschestück beim Fördern gezogen wird, wobei mittels
der gebogenen Kante eine Querstreckwirkung auf das Wäschestück ausgeübt wird. Dem
Vorderende des Saugkanals S kann eine schaltbare Rolle R zugeordnet sein, mittels
welcher der Eintritt des hinteren Teiles eines Wäschestückes in den Saugkanal S unterstützt
bzw. bewirkt wird.
[0011] Alternativ kann unter dem Förderer ein Satz von Paaren von Zugrollen angeordnet (nicht
dargestellt) sein, denen eine vorzugsweise schwenkbare Rolle zugeordnet ist, mit
welcher der hintere Teil eines Wäschestückes in die Klemmstelle eines Zugrollenpaares
gebracht werden kann. Die Zugrollen können derart angetrieben werden, daß sie auf
das Wäschestück, wenn dieses auf dem Förderer gefördert wird, eine Längsstreckwirkung
ausüben. Auch bei dieser Ausführungsform kann zwischen den Zugrollen und dem Förderer
ein Streckblech mit gebogener vorderkante vorgesehen sein.
[0012] Bei der dargestellten Ausführungsform ist etwas vor und über dem Vorderende des Förderers
1 eine Auflegeleiste 2 angeordnet, die einen im wesentlichen waagerechten Auflegeteil
2a und einen an dessen Hinterkante angeordneten vertikalen Tragteil 2b aufweist.
Der Auflegeteil 2a ist mit einer Vielzahl von Luftdurchtrittsöffnungen 2c und mit
einer nicht dargestellten Fotozelle versehen, deren Bedeutung später erläutert wird.
[0013] Der vertikale Tragteil 2b trägt an seiner Rückseite Führungselemente (nicht dargestellt),
beispielsweise in Form von Rollen, die in Führungsbahnen laufen, die an senkrechten
Stützen 8 eines Schwenkrahmens 7 gebildet sind, der im Bereich der oberen Enden der
Führungen an geeigneten am Gestell 6 der Zuführvorrichtung befestigten Tragarmen 10
um eine waagerechte Achse schwenkbar angeordnet ist.
[0014] Bei der dargestellten Ausführungsform weist der Schwenkrahmen 7 eine mittlere vertikale
Stütze 9 auf, an deren Vorderseite ein Hubzylinder 3 befestigt ist, der am freien
Ende seiner sich nach oben erstreckenden Kolbenstange eine Rolle 5 trägt, über die
ein Zugorgan 6, beispielsweise in Form eines Seiles, einer Kette, eines Zahnriemens
oder dergleichen läuft, dessen auf der Vorderseite des Hubzylinders 3 liegenden Ende
an der vertikalen Tragplatte 2b, und dessen auf der Rückseite des Hubzylinders 3 liegenden
Ende an dem Schwenkrahmen 7 befestigt ist.
[0015] Zum Verschwenken des Schwenkrahmens 7 ist eine Kolben-Zylinder-Einrichtung vorgesehen,
deren Kolbenstangenende zweckmäßig an der mittleren vertikalen Stütze 9 des Schwenkrahmens
7 gelenkig befestigt ist, und deren Zylinderende an einem zweckmäßigen Teil des
Gestells 6 der Zuführvorrichtung schwenkbar befestigt ist.
[0016] Weiterhin ist wenigstens eine Saugluftleitung vorgesehen, deren vorderer Endteil
derart angeordnet ist, daß ihr offenes Saugende unterhalb der Auflegeleiste 2 liegt
(Figur 1 und 2). Die Saugluftleitung 11 steht mit einer Vakuumpumpe V in Verbindung,
und es sind zweckentsprechende Mittel vorgesehen, um die Saugkraft wahlweise abzuschalten
oder anzuschalten. Beispielsweise kann in die Saugluftleitung eine wahlweise betätigbare
Drosselklappe eingebaut sein.
[0017] Die Betriebsweise der soweit beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
[0018] Zunächst sei angenommen, daß die Auflegeleiste 2 sich in der in Figur 1 dargestellten
Ausgangslage befindet. In dieser Ausgangslage wird das Vorderende eines Wäschestückes
von einer Bedienungsperson auf die Auflegeleiste 2 aufgelegt. Dabei wird die Fotozelle
abgedeckt, wodurch das Einschalten der Saugkraft bewirkt wird. Als Folge der Saugkraft,
die über die Saugluftleitung 11 und die Luftdurchtrittslöcher 2c in der Auflegeleiste
2 an das Vorderende des Wäschestückes angelegt wird, wird dieses auf der Auflegeleiste
2 gehalten. Danach wird durch nicht dargestellte Steuermittel die Kolbenstange 4 des
Hubzylinders 3 ausgefahren, wodurch über das Zugorgan 5 die Auflegeleiste 2 entlang
der Führungen vertikal nach oben bewegt wird. Die Höhe des Hubes der Aufwärtsbewegung
ist als Folge der gewählten Anbringung des Zugorganes 5 doppelt so lang oder hoch
wie der Hub des Hubzylinders 3. Auf diese Weise kann mit einem vergleichsweisen kurzen
Hubzylinder 3 eine vergleichsweise große Hubhöhe der Auflegeleiste 2 erzielt werden.
[0019] Allgemein wird die Hubhöhe für die Auflegeleiste 2 derart gewählt, daß die zu behandelnden
bzw. zu fördernden Wäschestücke dann, wenn die Auflegeleiste 2 die größte Höhe erreicht
hat, vollständig frei herabhängen.
[0020] Sobald die Auflageleiste 2 die größte Höhe erreicht hat, wird der Hubzylinder 3 unwirksam
gemacht, so daß die Auflegeleiste 2 sich unter ihrem Gewicht von allein in die untere
Lage bewegt. Wenn die Auflegeleiste 2 ihre untere Lage erreicht hat, wird wiederum
durch nicht dargestellte Steuermittel die Kolben-Zylinder-Einrichtung 10 für den
Schwenkrahmen 7 betätigt, so daß der Schwenkrahmen 7, an welchem die Auflegeleiste
2 angeordnet ist, gemäß Figur 1 nach links verschwenkt wird. Die Art und die Geschwindigkeit
der Schwenkbewegung sind derart gewählt, daß die Auflegeleiste 2 unter dem Vorderende
des Wäschestückes herausbewegt wird - wobei gleichzeitig die Saugkraft abgeschaltet
wird -, sobald die Auflegeleiste 2 sich soweit über den Förderer bewegt hat, daß das
Wäschestück, wenn sein Vorderende auf den Förderer 1 aufgelegt wird, nicht von dem
Förderer 1 herabrutscht.
[0021] Sobald dann das Vorderende des Wäschestückes die Klemmstelle zwischen der Druckwalze
1a und dem Förderer 1 erreicht hat, können die Mittel wirksam gemacht werden, mit
denen eine Längsstreckung und Querstreckung des Wäschestückes erzielt werden.
[0022] Bei Verwendung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung wird durch das Anheben der Auflegeleiste
2 das mit seinem Vorderende auf diese aufgelegtes Wäschestück gleichzeitig gehoben,
so daß das Wäschestück insgesamt frei aushängen kann.
[0023] Eine Zuführvorrichtung kann mit einer einzigen Einrichtung aus Schwenkrahmen 7 und
Hubeinrichtung 3 versehen sein, die sich dann über die gesamte Arbeitsbreite der Zuführvorrichtung
erstreckt.
[0024] Es können aber stattdessen auch über die Breite der Zuführvorrichtung mehrere Einrichtungen,
jeweils bestehend aus Schwenkrahmen 7 und Hubeinrichtung 3, vorgesehen sein, die getrennt
oder gegebenenfalls gemeinsam betätigbar sind.
1. Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen, mit
einem der Mangel oder dergleichen vorgeschalteten angetriebenen Förderer (1), im Bereich
von dessen Vorderende eine Auflegeleiste (2) angeordnet ist, die unter dem auf sie
aufgelegten Vorderende eines Wäschestückes herausbewegbar ist, um das Vorderende des
Wäschestückes auf den Förderer (1) abzulegen, wonach das Wäschestück in Richtung gegen
die Mangel oder dergleichen gefördert wird, gekennzeichnet durch eine eine zusätzliche, nach dem Auflegen des Vorderendes eines Wäschestückes
eine vertikale Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Auflegeleiste (2) hervorrufende Hubeinrichtung
(3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (3)
einen Hubzylinder mit nach oben ausfahrbarer Kolbenstange (4), an der eine Rolle (5)
angebracht ist, über die ein Zugorgan (6) läuft, welches an einem Ende an der Auflegeleiste
(2), und am anderen Ende an einem Tragorgan (9) für den Hubzylinder befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflegeleiste
(2) an ihrem in Bewegungsrichtung der Wäschestücke hinteren Ende mit einer senkrechten
Tragplatte (2a) verbunden ist, die ihrerseits mit der Hubeinrichtung (3) verbunden
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch an einem Gestell
angeordnete Führungen zum Führen der Auflegeleiste (2) während ihrer Aufwärts- und
Abwärtsbewegung.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflegeleiste
(2) an einem um eine waagerechte bzw. horizontale Achse schwenkbaren Rahmen (7) angebracht
ist, der am Gestell (6) der Zuführvorrichtung vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflegeleiste (2),
die Hubeinrichtung (3) und die Führungen mit dem Schwenkrahmen (7) zu einer Einheit
gebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Kolben-Zylinder-Einrichtung
(10), deren Zylinderende am Gestell (6) der Zuführvorrichtung, und deren Kolbenstangenende
an dem Schwenkrahmen (7) schwenkbar angebracht ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflegeleiste
(2) mit einer Vielzahl von Luftdurchtrittsöffnungen (2b) versehen ist, und daß wenigstens
eine mit einer Vakuumpumpe (V) verbundene Saugluftleitung (11) vorgesehen ist, die
an einer Stelle an der Unterseite der Auflegeleiste (2) endet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine in die wenigstens eine Saugluftleitung
(11) eingeschaltete wahlweise betätigbare Drosselklappe (D).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb
des Förderers (1) eine eine Zugkraft auf eine gefördertes Wäschestück in einer Richtung
entgegengesetzt zur Förderrichtung ausübende Einrichtung vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zugkraft ausübende
Einrichtung einen unter dem Förderer etwa waagerecht oder schräg angeordneten Saugkanal
(S) aufweist, der an seinem Eintrittsende ein ausfahrbares Streckblech trägt, dessen
Vorderkante gebogen ist, und dem im Bereich seines Eintrittsendes eine schaltbare
Förderwalze (R) zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Ausüben der Zugkraft einen Satz von Zugrollen sowie eine schwenkbare
Rolle zum Einführen des Hinterendes eines Wäschestückes in die Klemmstelle zweier
benachbarter Zugrollen aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungen für die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Auflegeleiste (2) an dem senkrechten
Tragteil (2a) der Auflegeleiste (2) gebildete Führungselemente sowie Führungsbahnen
an senkrechten Stützen (8) des Schwenkrahmens (7) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß über
die Breite der Zuführvorrichtung ein Schwenkrahmen (7) mit Hubeinrichtung (3) vorgesehen
ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß über
die Breite der Zuführvorrichtung mehrere Schwenkrahmen (7) mit Hubeinrichtung (3)
nebeneinander angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Schwenkrahmen
(7) mit Hubeinrichtung (3) für gemeinsame Bewegung arbeitsmäßig miteinander gekoppelt
sind.