[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängung für um etwa 180 Grad schwenkbare,
in den vertikalen Seitenwänden von Nutzfahrzeugaufbauten angeordnete Klappen oder
dergl., die bei hängender Anordnung in ihrer Schließlage fluchtend in der Seitenwand
des Aufbaues einliegen und die in ihrer Öffnungsendlage zur Seitenwand des Aufbaues
wenigstens annähernd parallel gerichtet sind.
[0002] Bei bestimmten Bauarten von Nutzfahrzeugen, vor allem solchen mit geschlossenen Aufbauten,
wie beispielsweise Omnibussen sind im unteren Bereich des Aufbaues häufig Stauräume
für Ausrüstungsteile oder Gepäck vorgesehen, die ihrerseits durch um horizontale Achsen
schwenkbare, in ihrer Schließlage fluchtend in der Ebene der Aufbauseitenwand einliegende
Klappen oder dergl. verschließbar sind. Um eine gute Zugänglichkeit der meist tiefliegend
angeordneten Stauräume des Fahrzeugaufbaues zu ermöglichen müssen dabei die diese
verschließenden Klappen aus ihrer Schließlage heraus um etwa 180 Grad nach oben schwenkbar
am Fahrzeugaufbau angelenkt sein. Aus verschiedenen Gründen, insbesondere aus dem
Grund der Unfallsicherheit, aber auch um besonders verschmutzende Stellen am Fahrzeugaufbau
zu vermeiden, sind für die Anlenkung solcher Klappen außenliegend angeschlagene Scharniere,
die eine solche Verschwenkmöglichkeit ohne weiteres bieten würden unerwünscht oder
unzulässig. Eine Anlenkung über gekröpfte innenliegend angeordnete Scharnierarme,
wie sie beispielsweise aus dem Karosseriebau bei Personenkraftwagen bekannt ist, ist
mit Rücksicht auf die zur Verfügung stehenden Befestigungsmglichkeiten für den Scharnierarm
nur schwer und nur mit einem erheblichen technischen Aufwand, sowie gegebenenfalls
unter Inkaufnahme einer Verringerung des tatsächlich nutzbaren Volumens des jeweiligen
Stauraumes realisierbar.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Aufhängung für um etwa 180 Grad
schwenkbare, in ihrer Schließlage fluchtend in der Ebene des Seitenwand des Aufbaues
eines Nutzfahrzeuges einliegende Klappen oder dergl. zu schaffen, die eine leichtgängige
Verschwenkbarkeit der Klappe ermöglicht und ohne Rücksicht auf die bauliche Gestaltung
des Fahrzeugaufbaues in einfacher Weise an diesem anschlagbar ist und die insbesondere
eine Verringerung des nutzbaren Volumens des Stauraumes vermeidet und die schließlich
eine einfache, mit geringstem Arbeitsaufwand handhabbare Einstellmöglichkeit für die
in ihrer Schließlage befindliche Klappe gewährleistet.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klappe sowohl in ihrer
Öffnungslage als auch in ihrer Schließlage vermittels eines Gelenkhebelparallelogrammes
frei tragend in der Öffnung der Seitenwand des Aufbaues gehalten ist, wobei das Gelenkhebelparallelogramm
einerseits in deren Stirnbereich an der Klappe und andererseits an einem im Abstand
von der vertikalen Außenfläche der Seitenwand des Aufbaues angeordneten Träger angeschlagen
ist und wobei das Gelenkhebelparallelogramm eine Vielzahl von um zueinander parallele
horizontale Achsen schwenkbar angelenkte Gelenkhebel unterschiedlicher Länge umfasst.
Ein solches eine freitragende Aufhängung der Klappe bildendes Gelenkhebelparallelogramm
erfordert sowohl an der Klappe als auch am Fahrzeugaufbau nur eine geringe Anschlagfläche
und bietet darüberhinaus den Vorteil, daß seine Anschlagmittel, wie Befestigungskonsole
oder Lagerböcke in einfacher Weise jeder beliebigen vorgegebenen Lage und Ausbildung
der aufbau-oder klappenseitigen Anschlagflächen angepasst werden können, wodurch gleichzeitig
auch der Arbeitsaufwand für das Anschlagen der Klappe verringert wird. Zusätzlich
kann das die freitragende Aufhängung der Klappe bildende Gelenkhebelparallelogramm
auch noch mit einer Einstellvorrichtung zur nachträglichen Ausrichtung der Klappe
in eine zur Ebene der Aufbauseitenwand absolut fluchtende Schließlage versehen sein,
wobei die Einstellvorrichtung zweckmäßigerweise eine von den Anschlagmitteln des Gelenkparallelogrammes
unab hängige Justiervorrichtung aufweist. Schließlich resultiert aus der Unabhängigkeit
der erfindungsgemäßen freitragenden Aufhängung über ein Gelemnkhebelparallelogramm
von der Ausbildung und Anordnung der klappen-oder aufbauseitigen Anschlagflächen auch
noch der Vorteil, daß eine Verringerung des nutzbaren Stauraumvolumens durch die Klappenaufhängung
weitgehendst ausgeschlossen ist.
[0005] Die Erfindung kann im Einzelnen auf verschiedene Weisen ausgestaltet werden. Gemäß
einer bevorzugten Ausgestaltungsform ist jedoch vorgesehen, daß das Gelenkhebelparallelogramm
eine gerade Anzahl, insbesondere vier, untereinander über eine ungerade Anzahl von
Gelenken um parallele horizontale Achsen schwenkbar verbundene Gelenkhebel umfasst
und daß die Gelenkhebel eines ersten Gelenkhebelpaares um im Abstand voneinander
in einer im flachen Winkel zur Horizontalen geneigten Ebene angeordnete Achsen schwenkbar
an einer an einem von der Aufbauseitenwand beabstandeten Träger angeschlagenen Konsole
angelenkt und die Gelenkhebel eines zweiten Gelenkhebelpaares über zwei voneinander
unabhängige Lagerböcke an zueinander wenigstens annähernd im rechten Winkel ausgerichtenen
Flächen ihres Stirnbereiches an der Klappe angelenkt und die beiden einander bei in
der der Schließlage der Klappe entsprechenden Stellung befindlichem Gelenkhebelparallelogramm
gegenüberliegenden Gelenkhebel über ein zusätzliches im Abstand zu ihren beiden Enden
angeordnetes Gelenk miteinander gekoppelt sind.
[0006] Vorteilhaft sind dabei die Anlenkachsen des zweiten Gelenkhebelpaares an der Klappe
in einer in einem flachen Winkel zur Vertikalen ausgerichteten Ebene angeordnet und
ist der Anstellwinkel der Ebene in der das erste Gelenkhebelpaar angelenkt ist zur
Horizontalen wenigstens annähernd gleich groß ist wie der Anstellwinkel der Ebene
in der das zweite Gelenkhebelpaar angelenkt ist zur Vertikalen. Dadurch kann unabhängig
von der jeweiligen Ausrichtung und Lage der Anschlagflächen am Aufbau oder an der
Klappe eine bis auf die Ausbildung der Befestigungskonsole bzw. der Lagerböcke einheitliche
Ausfüh rungsform des Gelenkhebelparallelogrammes für alle vorkommenden Einbauverhältnisse
angewandt werden. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin vorteilhaft, daß die Gelenkhebel
des zweiten Gelenkhebelpaares quer zu ihrer Längserstreckung geknickt ausgebildet
sind.
[0007] Eine besonders einfachache Ausbildung einer Einstellmöglichkeit für die Justierung
der Klappe in ihrer zur Aufbauseitenwand fluchtenden Lage kennzeichnet sich dadurch,
daß die Einstelleinrichtung einen an der inneren Stirnseite der Konsole angeordneten
Anschlag und eine eine über dessen Anlenkung hinausragende Verängerung des in Bezug
auf den Aufbau innenliegenden Gelenkhebels des ersten Gelenkhebelpaares durchsetzende
Stellschraube umfasst.
[0008] Eine die Schließlage der Klappe definierender Schließendanschlag ist in besonders
vorteilhafter Weise dadurch ausgebildet, daß der die Schließendlage der Klappe definierende
Endanschlag durch eine zwei aufeinander senkrecht stehende Flächenabschnitte umfassende
und mit der innenliegenden Oberkante der Klappe zusammenwirkende Einkerbung im innenliegenden
Gelenkhebel des zweiten Gelenkhebelpaares gebildet ist.
[0009] Für Klappen mit geringerer Längenausdehnung kann hierbei die Anordnung eines einzigen
Gelenkhebelparallelogrammes mit doppelten horizontalen im Abstand voneinander angeordneten
und durch die Gelenkachsenausbildung untereinander verbundenen Gelenkhebeln genügen,
während für Klappen größerer Längenausdehnung die Anordnung wenigstens zweier Gelenkehebelparallelogramme
vorgesehen ist.
[0010] Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
[0011] In der Zeichnung zeigt die einzige Figur eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Klappenaufhängung, wobei die der Öff nungsendlage der Klappe zugeordnete Stellung
des Gelenkhebelparallelogrammes in gestrichelten Linien eingezeichnet ist.
[0012] Eine in ihrer Schließendlage fluchtend in der Seitenwand 1 eines in der Zeichnung
nur ausschnittweise dargestellten Fahrzeugaufbaues einliegende Klappe 2 ist in hängender
Anordnung über ein Gelenkhebelparallelogramm 3 freitragend an einem zur Aufbauseitenwand
zum Aufbauinneren hin beabstandet belegenen Träger 4 des Fahrzeugaufbaues aufgehängt.
Das Gelenkhebelparallelogramm 3 umfasst dabei zwei Paare von Gelenkhebeln 5,6 und
7,8, wobei die Gelenkhebel 5 und 6 des ersten Gelenkhebelpaares an einer vermittels
Scharauben 9 am Träger 4 angeschlagenen Konsole 10 um zueinander parallele, voeinander
beabstandete Achsen 11, 12 angelenkt sind. Die Anlenkachsen 11 und 12 der Gelenkhebel
5 und 6 des ersten Gelenkhebelpaares sind dabei in einer in einem flachen Winkel a
zur Horizontalen geneigten Ebene angeordnet. Die Gelenkhebel 5 und 6 des ersten Gelenkhebelpaares
sind an ihren freien Enden über Gelenke 13 und 14 um parallele horizontale Achsen
schwenkbar mit den Gelenkhebeln 7 und 8 des zweiten Gelenkhebelpaares verbunden. Die
Gelenkhebel 7 und 8 des zweiten Gelenkhebelpaares sind quer zu ihrer Längserstreckung
mit jeweils einer Abknickung 15 versehen und an ihren freien Enden über Gelenke 16
und 17 um parallele horizontale Achsen schwenkbar an Lagerböcken 19 und 20 angelenkt,
wobei die Lagerböcke 19 und 20 voneinander unabhängig ausgebildet und über Befestigungsschrauben
21 an aufeinander senkrecht stehenden Flächenbereichen 22 und 23 des Stirnbereiches
der Klappe 2 angeschlagen sind. Die Ausbildung der Lagerböcke 19 und 20 ist dabei
mit Rücksicht auf ihre vorbestimmte Anschlaglage an der Klappe 2 derart getroffen,
daß die Achsen der die Gelenkhebel 7 und 8 des zweiten Gelenkhebelpaares mit den Lagerböcken
19 und 20 verbindenden Gelenke 16 und 17 in einer mit der Vertikalen einen flachen
Winkel b einschließenden Ebene liegen. Der Anstellwinkel b zur Vertikalen ist dabei
gleich groß bemessen wie der Anstellwinkel a der Anordnungsebene der Gelenkachsen
der Gelenke 11 und 12 des ersten Gelenkhebelpaares zur Horizontalen. Die beiden in
Bezug auf das Gelenkparallelogramm 3 innenliegenden und bei in der Schließlage der
Klappe 2 einander kreuzenden Gelenkhebel 6 und 7 beider Gelenkhebelpaare sind über
ein zusätzliches, im Abstand von ihren jeweiligen freien Enden angeordnetes Gelenk
24 um eine zu den übrigen Gelenkachsen des Gelenkhebelparallelogrammes 3 parallele
Achse untereinander gekoppelt. Zur Bildung eines die Schließendlage der Klappe 2 definierenden
Endanschlages ist der innenliegende Gelenkhebel 7 des zweiten Gelenkhebelpaares mit
einer durch zwei aufeinander senkrecht stehende Flächen 26,27 gebildeten Einkerbung
28 versehen, über die er bei in der Schließendlage befindlicher Klappe 2 mit einer
Ecke 29 des sie bildenden Hohlkörpers in formschlüssigen Eingriff gelangt. Eine der
Einjustierung der Klappe 2 in ihre zur Ebene der Aufbauseitenwand 1 fluchtende Lage
dienende Einstellvorrichtung 30 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen
mittels einer Abstellung 31 am innenliegenden Ende der Konsole 10 gebildeten Anschlag
und eine an diesem zur Anlage kommende Einstellschraube 32 gebildet, wobei die Einstellschraube
32 eine diesem gegenüber abgewinkelte, über das Gelenk 11 hinausreichende Verlängerung
33 des innenliegenden Gelenkhebels 5 des ersten Gelenkhebelpaares durchgreift und
an der Verlängerung 33 mittels einer Gegenmutter 34 in der jeweils gewählten Einstellage
festlegbar ist.
1) Aufhängung für um etwa 180 Grad schwenkbare, in den vertikalen Seitenwänden von
Nutzfahrzeugaufbauten angeordnete Klappen oder dergl., die bei hängender Anordnung
in ihrer Schließlage fluchtend in der Seitenwand des Aufbaues einliegen und die in
ihrer Öffnungsendlage zur Seitenwand des Aufbaues wenigstens annähernd parallel gerichtet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (2) sowohl in ihrer Öffnungslage als
auch in ihrer Schließendlage vermittels eines Gelenkhebelparallelogrammes (3) frei
tragend in der Öffnung der Seitenwand (1) des Aufbaues gehalten ist, wobei das Gelenkhebelparallelogramm
(3) einerseits in deren Stirnbereich an der Klappe (2) und andererseits an einem im
Abstand von der vertikalen Außenfläche der Seitenwand (1) des Aufbaues angeordneten
Träger (4) angeschlagen ist und wobei das Gelenkhebelparallelogramm (3) eine Vielzahl
von um zueinander parallele horizontale Achsen schwenkbar angelenkte Gelenkhebel (5
bis 8) unterschiedlicher Länge umfasst.
2) Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkhebelparallelogramm
(3) eine gerade Anzahl, insbesondere vier, untereinander über eine ungerade Anzahl
von Gelenken (13, 14 und 24) um parallele horizontale Achsen schwenkbar verbundene
Gelenkebel (5 bis 8) umfasst.
3) Aufhängung nach Andspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhebel
(5 und 6) eines ersten Gelenkhebelpaares um im Abstand voneinander in einer im flachen
Winkel zur Horizontalen geneigten Ebene angeordnete Achsen (11,12) schwenkbar an einer
an einem von der Aufbauseitenwand (1) beabstandeten Träger (4) angeschlagenen Konsole
(10) angelenkt und die Gelenkhebel (7 und 8) eines zweiten Gelenkhebelpaares über
zwei voneinander unabhängige Lagerböcke (19 und 20) an zueinander wenigstens annähernd
im rechten Winkel ausgerichtenen Flächen (22 und 23) ihres Stirnbereiches an der Klappe
(2) angelenkt und die beiden einander bei in der der Schließlage der Klappe (2) entsprechenden
Stellung befindlichem Gelenkhebelparallelogramm (3) gegenüberliegenden Gelenkhebel
(6 und 7) über ein zusätzliches im Abstand zu ihren beiden Enden angeordnetes Gelenk
(24) miteinander gekoppelt sind.
4) Aufhängung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachsen
(16 und 17) des zweiten Gelenkhebelpaares (7 und 8) an der Klappe (2) in einer in
einem flachen Winkel (b) zur Vertikalen ausgerichteten Ebene angeordnet sind und
daß der Anstellwinkel (a) der Ebene in der das erste Gelenkhebelpaar (5 und 6) angelenkt
ist zur Horizontalen wenigstens annähernd gleich groß ist wie der Anstellwinkel (b)
der Ebene in der das zweite Gelenkhebelpaar (7 und 8) angelenkt ist zur Vertikalen.
5) Aufhängung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhebel (7
und 8) des zweiten Gelenkhebelpaares quer zu ihrer Längserstreckung geknickt ausgebildet
sind.
6) Aufhängung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zum Aufbauinneren
hin belegenen Gelenkhebel (5) des ersten Gelenkhebelpaares eine Einstelleinrichtung
(30) zur Einjustierung der Klappe (2) in ihre zur Ebene des Seitenwand (1) des Aufbaues
fluchtende Lage angeordnet ist.
7) Aufhängung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung
(30) einen an der inneren Stirnseite der Konsole (10) angeordneten Anschlag (31) und
eine eine über dessen Anlenkung hinausragende Verlängerung (33) des in Bezug auf
den Aufbau innenliegenden Gelenkhebels (5) des ersten Gelenkhebelpaares durchsetzende
Stellschraube (32) umfasst.
8) Aufhängung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappe (2) ein
ihre Schließendlage bestimmender Endanschlag zugeordnet ist.
9) Aufhängung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schließendlage
der Klappe (2), definierende Endanschlag durch eine zwei aufeinander senkrecht stehende
Flächenabschnitte (26 und 27) umfassende und mit der innenliegenden Oberkante (29)
der Klappe (2) zusammenwirkende Einkerbung (28) im innenliegenden Gelenkhebel (7)
des zweiten Gelenkhebelpaares gebildet ist.