[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Vergasung von feinkörnigen bis staubförmigen
Brennstoffen in der Flugstaubwolke mit Sauerstoff und/oder Luft sowie gegebenenfalls
Wasserdampf in einem Vergasungsreaktor, der mindestens zwei in einer Ebene in der
Seitenwand des Reaktors angeordnete Brenner aufweist.
[0002] Die autotherme Vergasung von feinkörnigen bis staubförmigen Brennstoffen mit einer
mittleren Korngröße von ca. 50 µm in der Flugstaubwolke mit Sauerstoff und/oder Luft
sowie gegebenenfalls Wasserdampf ist bereits seit langer Zeit unter dem Namen Koppers-Totzek-Verfahren
bekannt. Hierbei werden der zu vergasende Brennstoff und die Reaktionsmedien über
die Brenner in einen leeren Vergasungsreaktor eingeblasen und dort bei Temperaturen
oberhalb des Schlackeschmelzpunktes durch Partialoxidation in ein Rohgas umgewandelt,
das entweder zu Synthesegas oder zu Brenngas aufgearbeitet werden kann. Soweit dieses
Verfahren unter Normaldruck durchgeführt wird, kann die Zufuhr des Brennstoffes
zu den Brennern über Schneckenförderer erfolgen, die eine gute Mengenregelung zulassen.
Hierbei wird der Brennstoff durch die Schneckenförderer zunächst einem sogenannten
Mischkopf zugeführt und von dort durch den Strom der gas- bzw. dampfförmigen Reaktionsmedien
über die Brennerköpfe in den Vergasungsreaktor eingeblasen. In neuerer Zeit geht die
Tendenz jedoch dahin, dieses Verfahren so weiterzuentwickeln, daß die Vergasung unter
erhöhtem Druck zwischen 10 und 100 bar, vorzugsweise zwischen 25 und 45 bar, betrieben
werden kann. Die Durckversion des Koppers-Totzek-Verfahrens wird dabei als PRENFLO-Verfahren
bezeichnet. In diesem Falle sind Schnekkenförderer für den Transport des Brennstoffes
zu den Brennern wenig geeignet. Stattdessen wird vielmehr eine pneumatische Förderung
mit einem vorzugsweise inerten Fördergas angewendet.
[0003] Die Vergasung in der Flugstaubwolke erfordert eine genaue Zuordnung von Brennstoff
und Reaktionsmedien. Vergasungsreaktoren mit hoher Durchsatzleistung werden vorzugsweise
mit zwei oder mehr Brennern ausgerüstet. Für ein optimales Betriebsergebnis muß für
eine möglichst gleichmäßige und gleichförmige Brennstoffzufuhr zu allen Brennern des
Vergasungsreaktors gesorgt werden. Hierbei soll im Normalfall der Schwankungsbereich
der Förderstromdichte bei der Brennstoffzufuhr nur ca. ± 2 % betragen.
[0004] Zur Lösung dieses Problems ist in der DE-OS 35 09 221 bereits vorgeschlagen werden,
daß je zwei Brenner eines Vergasungsreaktors von einer gemeinsamen Brennstoffzufuhreinrichtung
über symmetrisch angeordnete Leitungen versorgt werden. Diese Lösung erfordert jedoch
für die Aufstellung der Brennstoffzufuhreinrichtung bzw. für die Leitungsführung
bestimmte Symmetriebedingungen zu dem Vergasungsreaktor und bei mehr als zwei Vergasungsbrennern
die Aufstellung zusätzlicher Brennstoffzufuhreinrichtungen. Diese Bedingungen haben
entsprechende Investitions- und damit Betriebskosten zur Folge und stellen keine optimale
Lösung des anstehenden Problems dar.
[0005] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten
Art dahingehend auszugestalten, daß eine gleichmäßige und gleichförmige Brennstoffversorgung
aller Brenner des Vergasungsreaktors gewährleistet ist. Die der Lösung dieser Aufgabe
dienende Vorrichtung soll sich dabei gleichzeitig durch einen möglichst geringen
apparativen Aufwand auszeichnen und soll außerdem hinsichtlich der Leitungsführung
für die Brennstoffzufuhr zu den Brennern einen möglichst weitgehenden Gestaltungsspielraum
zulassen.
[0006] Die der Lösung dieser Aufgabe dienende Vorrichtung der eingangs genannten Art ist
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß alle Brenner des Vergasungsreaktors von
einem einzigen Zuteilbehälter über einen Verteiler mit Brennstoff versorgt werden,
wobei die Leitungen für die Brennstoffzufuhr vom Verteiler zu den einzelnen Brennern
eine unterschiedliche Länge und/oder Leitungsführung aufweisen.
[0007] Das heißt, bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in Abkehr von der Lehre nach
der DE-OS 35 09 221 auf symmetrische Leitungen für die Brennstoffzufuhr zu den Brennern
des Vergasungsreaktors verzichtet. Diese Leitungen können vielmehr eine unterschiedliche
Länge und/oder Leitungsführung aufweisen, so daß die besonderen betrieblichen Gegebenheiten
sowie die Erfordernisse der Wartung und Bedienung in optimaler Weise berücksichtigt
werden können. Der hierbei auftretende, durch die Länge und/oder Leitungsführung
(Zahl der Umlenkungen) bedingte Druckverlust, der natürlich in diesem Falle in jeder
Leitung unterschiedlich groß sein kann, wird durch den Einbau spezieller Drosseln
egalisiert. Anstelle dieser Drosseln können hierbei gegebenenfalls auch Regelventile
herkömmlicher Bauart verwendet werden. Dabei kann in der Leitung mit dem zu erwartenden
höchsten Druckverlust auf den Einbau einer Drossel ganz verzichtet werden. Außerdem
ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, daß alle Brenner des Vergasungsreaktors
von einem einzigen Zuteilbehälter mit Brennstoff versorgt werden. Das ist insbesondere
dann von Vorteil, wenn der Vergasungsreaktor mehr als zwei Brenner aufweist. Bei modernen,
dem heutigen Stand der Technik entsprechenden Großanlagen wird man davon ausgehen
können, daß der Vergasungsreaktor mit mehr als zwei Brennern, die vorzugsweise paarweise
angeordnet sind, ausgerüstet ist. Ist die Zahl der Brenner größer, beispielsweise
> 6, dann kann auch auf eine paarweise Anordnung der Brenner verzichtet werden. Diese
können dann vielmehr gleichmäßig über den gesamten Umfang des Vergasungsreaktors
verteilt in einer Ebene angeordnet werden. In allen genannten Fällen bedeutet die
Brennstoffversorgung der Brenner über nur einen einzigen Zuteilbehälter eine deutliche
Einsparung an Anlage- und Betriebskosten. Hierbei ist insbesondere zu berücksichtigen,
daß jedem Zuteilbehälter auch die erforderlichen Förder- und Schleuseinrichtungen
zugeordnet sein müssen, mit Hilfe derer der von der Aufbereitungsanlage kommende Brennstoff
auf den erforderlichen Betriebsdruck gebracht und in den Zuteilbehälter überführt
wird.
[0008] Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Leitungen für die Brennstoffzufuhr
zu den Brennern an einen Verteiler angeschlossen, der vom Zuteilbehälter mit Brennstoff
versorgt wird. Dieser Verteiler ist dabei senkrecht und möglichst dicht unter dem
Auslauf des Zuteilbehälters angeordnet und mit diesem durch eine starre Förderleitung
verbunden, wobei auf eine Zugabe von Fördergas in diese Leitung verzichtet wird. Vom
Verteiler gehen hierbei im Normalfall vier Leitungen für die Brennstoffzufuhr zu den
Brennern ab. Ist dagegen die Zahl der Brenner im Vergasungsreaktor größer als vier,
so können zwei oder - bei entsprechend großer Brennerzahl - mehr als zwei Verteiler
vorgesehen sein, wobei der zweite und jeder weitere Verteiler in einer Leitung für
die Brennstoffzufuhr vom ersten Verteiler zu den Brennern angeordnet ist. Selbstverständlich
weisen diese zusätzlichen Verteiler ebenfalls Leitungen für die Brennstoffzufuhr zu
den ihnen zugeordneten Brennern auf.
[0009] Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den vorliegenden
Unteransprüchen und sollen nachfolgend an Hand der Abbildungen erläutert werden.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein Fließschema einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Verteiler,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Drossel.
[0010] Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus dem Zuteilbehälter 1, in dem
sich der zu vergasende Brennstoff befindet. Der Zuteilbehälter 1 steht dabei so unter
Druck, daß ein pneumatischer Transport des Brennstoffes über die nachgeschalteten
Leitungen zu den Brennern 3 bis 6 im Vergasungsreaktor 2 möglich ist. Zu diesem Zweck
wird der Brennstoff aus dem Zuteilbehälter 1 über die Förderleitung 7 abgezogen und
gelangt in den Verteiler 8. Dieser ist dabei relativ dicht unterhalb des trichterförmigen
Auslaufes des Zuteilbehälters 1 angeordnet. Wie aus der Abbildung zu erkennen ist,
können sowohl der Zuteilbehälter 1 als auch der Verteiler 8 in einigem Abstand vom
Vergasungsreaktor 2 angeordnet sein. Vom Verteiler 8 gehen die Leitungen 9, 10, 11
und 12 für die Brennstoffzufuhr zu den Brennern 3, 4, 5 und 6 ab. Wie in der Abbildung
schematisch dargestellt ist, weisen diese Leitungen eine unterschiedliche Länge und
Leitungsführung auf. Der daraus resultierende unterschiedliche Druckverlust in den
Leitungen 9, 10 11 und 12 wird erfindungsgemäß durch den Einbau von Drosseln 13 in
der Weise ausgeglichen, daß beim Eintritt des Brennstoffes in die Brenner 3, 4, 5
und 6 der Druckverlust zwischen dem Verteiler 8 und dem jeweiligen Brenner in allen
Fällen gleich ist. Das heißt, in der Leitung, die auf Grund ihrer Länge und Leitungsführung
den geringsten Druckverlust aufweist, muß die Wirkung der Drossel 13 am stärksten
sein, während umgekehrt in die Leitung mit dem höchsten Druckverlust überhaupt keine
Drossel 13 eingebaut zu werden braucht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dies
die Leitung 10. Auf konstruktive Einzelheiten der Drossel 13 wird weiter unten noch
eingegangen werden.
[0011] Änderungen in der Leistung des Vergasungsreaktors 2 können durch entsprechende Sollwertveränderung
des Differenzdruckreglers 20 erfolgen. Durch diesen Differenzdruckregler 20 wird
die Druckdifferenz zwischen dem Zuteilbehälter 1 und dem Vergasungsreaktor 2 geregelt.
Alternativ können die Drosseln 13 durch geeignete Regelventile herkömmlicher Bauart
ersetzt werden, die es ermöglichen, den Brennstoffstrom zu jedem Brenner gleich oder
unterschiedlich einzustellen. In diesem Fall wird der Differenzdruck zwischen Zuteilbunker
1 und Vergasungsreaktor 2 konstant gehalten.
[0012] Die Abbildung in Fig. 1 zeigt nur die zur Erläuterung der Erfindung notwendigen Anlagenteile
in schematischer Darstellung. Auf die konstruktive Ausgestaltung dieser Anlagenteile,
das heißt insbesondere des Zuteilbehälters 1, des Vergasungsreaktors 2, des Verteilers
8 sowie der Brenner 3, 4, 5 und 6 wurde dabei nicht näher eingegangen, da dies nicht
Gegenstand der Erfindung ist. Es kann aber davon ausgegangen werden, daß es sich hierbei
um bekannte, für diesen Zweck geeignete Konstruktionen handelt. Selbstverständlich
muß der Zuteilbehälter 1 auch mit entsprechenden Einrichtungen für das Nachfördern
des Brennstoffes sowie das Konstanthalten des Druckes ausgerüstet sein, die in der
Abbildung ebenfalls nicht dargestellt sind. Auch hierbei kann es sich um für diesen
Zweck bekannte Aggregate, wie z.B. Drucktopfförderer oder Schleusbunker, handeln.
[0013] Die konstruktiven Einzelheiten der Drossel 13 sind der Abbildung in Fig. 2 zu entnehmen,
die einen Schnitt durch eine derartige Drossel zeigt. Die Drossel besteht dabei aus
einem zylindrischen Mantel 14, dessen äußerer Durchmesser etwa dem Flanschdurchmesser
der Rohrleitung entspricht, in der die Drossel eingebaut ist. Da die Drossel in
diese Rohrleitung eingeflanscht ist, ist es außerdem vorteilhaft, wenn der zylindrische
Mantel 14 aus dem gleichen metallischen Material besteht wie die Rohrleitung. An
seinem vorderen und hinteren Ende weist der zylindrische Mantel 14 einen inneren
Durchmesser d₁ auf, der dem inneren Durchmesser der angeschlossenen Rohrleitung entspricht.
Innerhalb des zylindrischen Mantels 14 ist die Auskleidung 15 angeordnet, die aus
einem verschleißfesten Material, wie z.B. Keramik, besteht und gegebenenfalls aus
mehreren Teilen zusammengesetzt sein kann. Die Auskleidung 15 ist in ihrer Formgebung
so ausgestaltet, daß sie den Verdrängungskörper 16 aufnehmen kann. Dieser besteht
ebenfalls aus einem verschleißfesten Material und ist mittels der Stege 17 so innerhalb
der Auskleidung 15 befestigt, daß zwischen der Auskleidung 15 und dem Verdrängungskörper
16 ein ringförmiger Spalt 18 gebildet wird, der der Höhe der Stege 17 entspricht.
Wie aus der Abbildung ersichtlich ist, weist der Verdrängungskörper 16 eine Formgebung
auf, bei der sich seine beiden Enden kegelförmig verjüngen, während sich in der Mitte
ein zylindrischer Teil befindet. Die Dichtringe 19 dienen der Abdichtung der Auskleidung
15 innerhalb des zylindrischen Mantels 14. Durch den Vorsprung 21 am Flansch der
anzuschließenden Rohrleitung wird die Auskleidung 15 im Mantel 14 angepreßt. Der Druckverlust
in der Drossel richtet sich nach der Breite und Länge des ringförmigen Spaltes 18
sowie der Brennstoff-/Fördergasgeschwindigkeit im Ringquerschnitt des Spaltes 18,
die größer ist als in der mit dem Durchmesser d₁ ausgeführten Rohrleitung.
[0014] Die Berechnung einer sich unter den Bedingungen der sogenannten Fließförderung als
geeignet erweisenden Drossel ist aufgrund experimentell ermittelter Daten mit einer
Genauigkeit von ± 5 % möglich. Der Einbau der Drossel hat neben dem gewünschten Druckverlust
auch noch den Vorteil, daß dort gröbere, zu Verstopfungen führende Partikel im Brennstoff,
wie z.B. Fasern, bereits festgehalten werden und nicht erst in den Brenner gelangen
können, aus dem sie weit schwerer zu entfernen wären. Selbstverständlich muß bei der
Auslegung der Drosseln darauf geachtet werden, daß ihre Wirkung nicht so groß ist,
daß es zu einer Störung der Brennstoffzufuhr zum Brenner infolge Verstopfung der
Leitung kommt.
1. Vorrichtung für die Vergasung von feinkrönigen bis staubförmigen Brennstoffen in
der Flugstaubwolke mit Sauerstoff und/oder Luft sowie gegebenen falls Wasserdampf
in einem Vergasungsreaktor, der mindestens zwei in einer Ebene in der Seitenwand des
Reaktors angeordnete Brenner aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß alle Brenner (3,
4, 5 und 6) des Vergasungsreaktors (2) von einem einzigen Zuteilbehälter (1) über
einen Verteiler (8) mit Brennstoff versorgt werden, wobei die Leitungen (9, 10, 11
und 12) für die Brennstoffzufuhr vom Verteiler (8) zu den einzelnen Brennern (3, 4,
5 und 6) eine unterschiedliche Länge und/oder Leitungsführung aufweisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Länge und/oder
Leitungsführung bedingte Druckverlust in den Leitungen (9, 10, 11 und 12) durch den
Einbau von Drosseln (13) in der Weise ausgeglichen wird, daß beim Eintritt des Brennstoffes
in die Brenner (3, 4, 5 und 6) die Druckdifferenz zwischen dem Verteiler (8) und dem
jeweiligen Brenner in allen Fällen gleich ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung
(10) für die Brennstoffzufuhr vom Verteiler (8) zum Brenner (4), die den höchsten
Druckverlust aufweist, keine Drossel (13) eingebaut wird.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenzeichnet, daß zwei oder mehr
Verteiler in der Weise vorgesehen sind, daß der zweite und jeder weitere Verteiler
in einer Leitung für die Brennstoffzufuhr vom ersten Verteiler (8) zu den Brennern
(3, 4, 5 und 6) angeordnet ist und daß von diesem nachgeschalteten Verteiler wiederum
Leitungen für die Brennstoffzufuhr zu weiteren Brennern abgehen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel
(13) aus einem zylindrischen Mantel (14) mit einer Auskleidung (15) aus einem verschleißfesten
Material besteht, wobei innerhalb der Auskleidung (15) ein Verdrängungskörper (16)
aus verschleißfestem Material so angeordnet ist, daß zwischen der Auskleidung (15)
und dem Verdrängungskörper (16) ein ringförmiger Spalt (18) gebildet wird.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper
(16) eine Formgebung aufweist, bei der sich seine beiden Enden kegelförmig verjüngen,
während sich in der Mitte ein zylindrischer Teil befindet.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle
der Drosseln (13) Regelventile herkömmlicher Bauart verwendet werden.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler
(8) senkrecht unter dem Zuteilbehälter (1) angeordnet ist und mit diesem über eine
kurze Förderleitung (7) verbunden ist, wobei diese Förderleitung (7) keinen Anschluß
für die zusätzliche Zufuhr von Fördergas aufweist.