[0001] Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für eine Bodenöffnung, bestehend aus einem
Rahmen und einem in dem Rahmen eingesetzten und darin abgestützten Deckel, wobei die
aussenumfangseitige Abstützfläche des Deckels und die innenseitige Auflagefläche des
Rahmens als entsprechende, zusammenwirkende und zur Deckelebene geneigte Flächen ausgebildet
sind.
[0002] Abdeckungen, mit denen eine Bodenöffnung, beispielsweise eine Schachtöffnung oder
eine Oeffnung in einer Decke, verschlossen, jedoch bei Bedarf problemlos geöffnet
werden kann, sind in vielen Ausführungen bekannt. Der Deckel kann hierbei Rechteckform,
ovale Form oder Kreisform aufweisen, während der Rahmen unabhängig von der Form des
Deckels in den meisten Fällen mit viereckförmiger Aussenkontur ausgebildet ist. In
bestimmten Anwendungsfällen wird verlangt, dass der Deckel einen dichten Abschluss
der Bodenöffnung bildet. Bekannte Lösungen verwenden zur Erreichung dieser Forderung
verhältnismässig weiche Dichtungen aus Gummi oder einem gummielastischen Kunststoff.
Damit kann zwar eine gute Abdichtung erreicht werden, jedoch ergeben sich Probleme,
wenn beim Oeffnen die Dichtung beschädigt oder verschoben wird, so dass beim nachfolgenden
Verschliessen der Bodenöffnung die Dichtheit nicht mehr gewährleistet ist.
[0003] Es ist aus EP 0 142 160 eine Abdichtungsvorrichtung zum Abdichten eines Deckels an
der Auflagefläche des zugehörigen Rahmens bekannt, bei welcher die geschilderten Mängel
nicht auftreten. Der Deckel kann hierbei zur Deckelebene geneigte Abstützflächen aufweisen,
welche mit entsprechenden Auflageflächen des Rahmens zusammenwirken. In der Abstützfläche
oder in der Auflagefläche ist eine ringförmige Ausnehmung ausgespart, die mit einer
Dichtungsmasse gefüllt ist. Wird der Deckel sorgfältig geöffnet und wieder eingesetzt,
bleibt die Dichtwirkung vollständig erhalten. Sollte jedoch die Entfernung des Deckels
nicht sorgfältig vorgenommen worden sein, wird die vollständige Abdichtung ebenfalls
erreicht. Gegebenenfalls muss etwas Dichtungsmasse in die Ausnehmung eingepresst werden,
wozu entsprechende Oeffnungen im Deckel oder im Rahmen vorgesehen sind.
[0004] Die Anwendung der bekannten Abdichtungsvorrichtung eignet sich besonders bei Deckeln
und Rahmen, deren Abstützflächen und Auflageflächen zur Deckelebene geneigt sind.
Weist der Deckel Viereckform auf, wird ein einwandfreier Sitz des Deckels im Rahmen
gewährleistet. Weist jedoch der Deckel Kreisform auf, ist es erforderlich, Weichdichtungen
zu verwenden und den Deckel unter Zusammenpressung der Dichtung auf den Rahmen zu
schrauben. Damit können jedoch beim Oeffnen eines solchen Deckels die erwähnten Probleme
auftreten.
[0005] Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt, eine Abdeckung der eingangs
beschriebenen Art so weiter auszugestalten, dass auch runde und ovale Deckel problemlos
und ohne die erwähnten Nachteile zuverlässig dicht abgeschlossen werden können.
[0006] Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Abstützfläche des
Deckels und die innenseitige Auflagefläche des Rahmens im wesentlichen durch Schnitte
begrenzte Teilflächen eines schrägen Zylinders und/oder eines schrägen Kegels sind,
derart, dass die Neigung der Abstützfläche des Deckels und der Auflagefläche des Rahmens
längs ihres Umfangs unterschiedliche Neigung bezüglich der Deckelebene aufweisen.
[0007] Die Erfindung ist in der Zeichung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt und
nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Deckel für eine Abdeckung, dessen Umfangsfläche
eine Teilfläche der Mantelfläche eines schiefen Kegels ist, die durch zwei parallele,
etwa den Seitenflächen des Deckels entsprechende Schnitte begrenzt ist,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Deckels, dessen Umfangsfläche eine Teilfläche
der Mantelfläche eines schiefen Zylinders ist, die durch zwei parallele, den Seitenflächen
des Deckels entsprechende Schnitte begrenzt ist,
Fig. 3 einen schematisch dargestellten, kreisförmigen Deckel in Form eines aus einem
schiefen Kegel ausgeschnittenen Kegelstumpfes,
Fig. 4 einen schematisch dargestellten, ovalen Deckel in Form eines aus einem schiefen
Kegel ausgeschittenen Kegelstumpfes,
Fig. 5 einen schematisch dargestellten, kreisförmigen Deckel in Form eines aus einem
schiefen Zylinder ausgeschnittenen Zylinderstückes,
Fig. 6 einen schematisch dargestellten, ovalen Deckel in Form eines aus einem schiefen
Zylinder ausgeschnittenen Zylinderstückes,
Fig. 7 einen schematisch dargestellten Deckel in Form eines schiefen Kegelstumpfes,
dessen obere Seitenfläche kreisförmig und dessen untere Seitenfläche oval ist,
Fig. 8 einen schematisch dargestellten Deckel in Form eines schiefen Zylinderstückes,
dessen obere Seitenfläche oval und dessen untere Seitenfläche kreisförmig ist,
Fig. 9 einen schematisch dargestellten Deckel in Form eines schiefen Kegelstumpfes
oder eines schiefen Zylinderstückes ähnlich wie in Fig. 7 und 8, wobei jedoch die
ovale Seitenfläche um 90° gedreht ist,
Fig. 10 einen schematisch dargestellten Deckel in Form eines schiefen Kegelstumpfes
mit polygonförmigen Seitenflächen,
Fig. 11 einen schematisch dargestellten Deckel in Form eines schiefen Zylinderstückes
mit polygonförmigen Seitenflächen,
Fig. 12 einen schematisch dargestellten Deckel in Form eines schiefen Kegelstumpfes
wie in Fig. 3 für den Zusammenbau mit einem Rahmen gemäss Fig. 13 - 16, wobei
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII - XIII in Fig. 12 und
Fig. 14 den entsprechenden Schnitt des Rahmens längs der Linie XIII-XIII in Fig. 12
zeigt, während
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie XV-XV in Fig. 12 und
Fig. 16 den entsprechenden Schnitt des Rahmens längs der Linie XV-XV in Fig. 12 darstellt.
[0008] Die Erfindung geht von der Ueberlegung aus, dass bei einer Abdeckung mit einem kreisförmigen
oder ovalen Deckel dann eine gute Abdichtung ereicht werden kann, wenn der Deckel
bzw. seine Abstützfläche so ausgebildet ist, dass letztere nur in einer einzigen Stellung
in die Auflagefläche des Rahmens passt. Hierzu genügt es offensichtlich nicht, dass
der Deckel die Form eines Zylinderstückes oder eines Kegelstumpfes aufweist. Denn
ein solcher Deckel kann in beliebiger Weise in den Rahmen eingesetzt werden. Aber
auch dann, wenn die Kreisform des Deckels durch eine ovale Formgebung ersetzt wird,
kann der Deckel immer noch in zwei verschiedenen Stellungen in den Rahmen eingesetzt
werden. Anders sieht es jedoch aus, wenn der Deckel als Teil eines schiefen Kreiskegels
oder eines schiefen Zylinders ausgebildet ist, da dann keine Stelle der Abstützfläche
sich am Umfang wiederholt. Dies ist jedoch die Bedingung, das der Deckel eine Abstützfläche
aufweist, die nur in einer einzigen Stellung passend in die Auflagefläche des Rahmens
eingesetzt werden kann.
[0009] In Fig. 1 ist schematisch dargestellt, welche Form ein Deckel aufweist, dessen Abstützfläche
einen Teil der Mantelfläche eines schiefen Kegels darstellt. Der Deckel stellt dann
einen Abschnitt dieses schiefen Kegels dar, der durch entsprechende Schnitte begrenzt
ist.
[0010] In Fig. 1 ist der schiefe Kreiskegel mit 1 und seine Achse mit 2 bezeichnet. Wenn
der obere und der untere Schnitt 3, 4 kreisförmig ist, bedeutet dies, dass die Durchmesser
5, 6 dieser Schnitte senkrecht zu einer Achse 7, 8 liegen. Sind jedoch die Schnitte
3, 4 ovale bzw. elliptische Flächen, bedeutet dies, dass die Achsen dieser Schnitte
senkrecht zur Achse 2 des schiefen Kreiskegels liegen. Ist jedoch die Ausgangsfigur
zur Ausbildung des Deckels ein schiefer Kreiszylinder 9, siehe Fig. 2, sind hierbei
der obere Schnitt 3 und der untere Schnitt 4 Kreisflächen, liegen diese Schnitte senkrecht
zu einer Achse 7, 8. Sind die Schnitte 3, 4 jedoch ovale bzw. elliptische Flächen,
und diese Schnitte liegen senkrecht zur Achse 2 des schiefen Zylinders 9.
[0011] Auf diese Weise werden aus dem schiefen Kreiskegel 1 und dem schiefen Kreiszylinder
9 vier Auschnitte ausgeschnitten, die als Deckel verwendet werden können. Es sind
dies kreisförmiger, schräger Kegelstumpf nach Fig. 3, ein ovaler, schräger Kegelstumpf
nach Fig. 4, ein schräges, kreisförmiges Zylinderstück nach Fig. 5 und ein schräges,
ovales Zylinderstück nach Fig. 6.
[0012] Aus diesen vier Ausführungsformen lassen sich Kombinationen von Deckeln ableiten,
bei denen bei einem schiefen Kegelstumpf die obere Seitenfläche kreisförmig und die
untere Seitenfläche oval ist, siehe Fig. 7. Bei einem schiefen Zylinderstück kann
die obere Seitenfläche oval und die untere Seitenfläche kreisförmig sein, siehe Fig.
8. Es sind jedoch auch Deckel denkbar, bei denen die Seitenflächen nach Fig. 7 und
8 vertauscht sind, d.h. beim schiefem Kegelstumpf ist die obere Seitenfläche oval
und die untere Seitenfläche kreisförmig, während beim schiefen Zylinderstück die obere
Seitenfläche kreisförmig und die untere Seitenfläche oval ausgebildet ist.
[0013] Eine weitere Variante ist in Fig. 9 dargestellt. Bei dieser ist die ovale Seitenfläche
gegenüber denjenigen ovalen Seitenflächen von Fig. 7 und 8 um 90° gedreht. Diese Ausführung
könnte bei allen, im Zusammenhang mit Fig. 7 und 8 beschriebenen Ausführungsformen
angewandt werden.
[0014] Eine weitere Ausführungsform ist in den Figuren 10 und 11 dargestellt. Hierbei geht
man von der Ueberlegung aus, dass man die kreisförmigen und ovalen Seitenflächen durch
Polygone annähern kann. Auch in diesem Fall erhält man Deckel, welche dieselben Eigenschaften
aufweisen wie die Deckel mit kreisrunden oder ovalen Seitenflächen aufweisen.
[0015] Fig. 10 zeigt einen Deckel in Form eines schiefen Kegelstumpfes mit polygonförmigen
Seitenflächen, deren Begrenzung ein regelmässiges Achteck ist.
[0016] Fig. 11 zeigt einen Deckel in Form eines schiefen Zylinderstückes mit polygonförmigen
Seitenflächen, deren Kontur ein regelmässiges Achteck ist. Fig. 10 entspricht etwa
Fig. 3 und Fig. 11 etwa Fig. 5. Es kann jedoch anstelle des Achteckes ein n-Eck mit
beliebiger Zahl der Seitenflächen verwendet werden.
[0017] In Fig. 13 - 16 ist die sich aus der Ausführung des Deckels als schiefer Kegel oder
Zylinder ergebende Form des Rahmens dargestellt. Hierbei wird von einem Deckel gemäss
Fig. 12 ausgegangen, welcher einer der Ausführungsformen nach Fig. 3 - 6 entsprechen
kann.
[0018] Fig. 13 und 14 zeigen den Schnitt des Deckels 10 und des Rahmens 11 längs der Linie
XIII - XIII in Fig. 12. Aus diesem Schnitt ist erkennbar, dass die Neigung der Abstützfläche
des Deckels 10 und die Auflagefläche des Rahmens 11 an den gegenüberliegenden Seiten
unterschiedlich ist.
[0019] Fig. 15 und 16 zeigen einen Schnitt des Deckels 10 und des Rahmens 11 längs der Linie
XV - XV. In diesem Schnitt weist die Abstützfläche des Deckels 10 und die Auflagefläche
des Rahmens 11 an den gegenüberliegenden Seiten dieselbe Neigung auf. Trotzdem ist
es aber nicht möglich, den Deckel 10 in anderer Weise in den Rahmen 11 einzufügen
als in der in Fig. 13 dargestellten Lage.
[0020] Die beschriebenen Abdeckungen weisen wesentliche Vorteile auf. Dank der besonderen
Form der Abdeckung kann der Deckel leicht in den Rahmen eingesetzt werden und richtet
sich selbst aus. Vorteilhaft ist weiter, dass der Deckel im Rahmen nicht gedreht werden
kann, so dass immer dieselbe Stelle der Abstützfläche des Deckels auf der entsprechenden
Stelle der Auflagefläche des Rahmens liegt. Im Hinblick auf das dadurch einhaltbare
geringe Spiel zwischen dem Deckel und dem Rahmen und den Teilen, die mit Fett belegt
werden, ist eine zuverlässige Abdichtung der Abdeckung gewährleistet. Es kann für
diese Ausführungsformen aber auch die Abdichtungsvorrichtung gemäss EP 0 142 160 verwendet
werden. Weiter sei noch erwähnt, dass selbstverständlich auch die beschriebenen Abdeckungen
mit einer Verriegelung, z.B. nach CH-Ges. 4600/87 vom 01.11.87, verwendet werden können.
Diese kann zweckmässig im Bereich 12 des Deckels 10 vorgesehen werden.
[0021] Die beschriebenen Deckel können aus verschiedenen Materialien hergestellt sein, beispielsweise
aus Gusseisen mit lamellarem oder kugelförmigem Graphit oder aus Kunststoff. Hierbei
ist eine Bearbeitung der Abstützfläche des Deckels und der Auflagefläche des Rahmens
erforderlich, wozu zweckmässig Spezialmaschinen eingesetzt werden.
[0022] Für die zeichnerischen Darstellungen der verschiedenen Ausführungsformen wurden schematische
Darstellungen gewählt, da dadurch die prinzipielle Form der Abstützflächen des Deckels
und der Auflageflächen des Rahmens besser erkenntlich sind. Selbstverständlich können
beispielsweise auf der Unterseite des Deckels Rippen angebracht sein. Die obere Seitenfläche
kann eine Ausnehmung enthalten, welche mit Bitumen oder Beton gefüllt werden können.
Auch kann der Rahmen zusätzliche Rippen und Stege aufweisen; auch kann er doppelwandig
ausgeführt sein. Die Ausbildung der Abstützfläche des Deckels und der Auflagefläche
des Rahmens ergeben sich aus der gewählten Form.
1. Abdeckung für eine Bodenöffnung, bestehend aus einem Rahmen (11) und einem in den
Rahmen eingesetzten und darin abgestützten Deckel (10), wobei die aussenumfangsseitige
Abstützfläche (13) des Deckels und die innenseitige Auflagefläche (14) des Rahmens
(11) als entsprechend zusammenwirkende, zur Deckelebene geneigte Flächen ausgebildet
sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützfläche (13) des Deckels (10) und die
innenseitige Auflagefläche (14) des Rahmens (11) im wesentlichen durch Schnitte begrenzte
Teilflächen (3, 4) eines schiefen Zylinders (9) und/oder eines schiefen Kegels (1)
sind, derart, dass die Neigung der Abstützfläche des Deckels und der Auflagefläche
des Rahmens längs ihres Umfangs unterschiedliche Neigung bezüglich der Deckelebene
aufweisen.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Teilflächen
(3, 4) Schnitte eines schiefen Kegelstumpfes (1) mit kreisförmiger oder ovaler Basisfläche
begrenzen.
3. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Teilflächen
(3, 4) Schnitte eines schiefen Zylinders (9) mit kreisförmiger oder ovaler Basisfläche
begrenzen.
4. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Oberseite
(3) des Deckels (10) einen Schnitt eines schiefen Kegelstumpfes (1) mit kreisförmiger
Basisfläche und der Rand der Unterseite (4) des Deckels (10) einen Schnitt eines schiefen
Kegelstumpfes mit ovaler Basisfläche begrenzen.
5. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Oberseite
(3) des Deckels (10) einen Schnitt eines schiefen Kegelstumpfes (1) mit ovaler Basisfläche
und der Rand der Unterseite (4) des Deckels (10) einen Schnitt eines schiefen Kegelstumpfes
mit kreisförmiger Basisfläche begrenzen.
6. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Obersetite
(3) des Deckels (10) einen Schnitt eines schiefen Zylinders mit kreisförmiger Basisfläche
und der Rand der Unterseite (4) des Deckels einen Schnitt eines schiefen Zylinders
mit ovaler Basisfläche begrenzen.
7. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Oberseite
(3) des Deckels (10) einen Schnitt eines schiefen Zylinders mit ovaler Basisfläche
und der Rand der Unterseite (4) des Deckels einen Schnitt eines schiefen Zylinders
mit kreisförmiger Basisfläche begrenzen.
8. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützfläche des Deckels
(10) und die Auflagefläche des Rahmens durch Flächen (15) eines Polygons gebildet
sind.
9. Abdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Schnitte begrenzten
Teilflächen (3, 4) regelmässige oder nicht regelmässige Vielecke sind.