[0001] Die Erfindung betrifft einen Dichtungsstreifen für eine First- oder Gratabdeckung
mit einem zur Auflage auf einer First- oder Gratbohle bestimmten, einen Luftdurchtritt
ermöglichenden Mittelstreifen und mit daran angrenzenden Seitenstreifen, die wenigstens
mit ihren äußeren Längsrändern an die Oberseite von Dacheindeckungsplatten anpaßbar
sind.
[0002] Dichtungsstreifen dieser Art werden typischerweise von den oberen Abschluß des Firstes
oder Grates bildenden Abdeckkappen überdeckt und müssen sich, um eine gute Abdichtung
gegen Regen und Flugschnee zu erreichen, satt an die Oberseite der dem First oder
Grat zugekehrten Ränder der Dacheindeckungsplatten anschmiegen.
[0003] Ein derartiger Dichtungsstreifen, der auch bei den verschiedensten Dacheindeckungsplatten
sowie bei den verschiedensten Dachneigungen universell verwendbar ist und mit dem
sowohl eine Abdichtung gegen Regen und Flugschnee als auch eine Entlüftung des Dachraumes
ermöglicht wird, ist aus der EP-PS 0 117 391 bekannt. Dieser Dichtungsstreifen weist
einen biegsamen Träger auf, der an einem oder beiden Längsrändern mit einem besonderen
Randteil versehen ist. Der Randteil ist kammartig ausgebildet und besteht aus elastischem
Material, und die Zähne des Randteils sind mit einem die Zahnlücken überbrückenden
Randstreifen aus flexiblem Material auseinanderspreizbar verbunden. Der die Zahnlücken
überdeckende Randstreifen kann aus einem luftdurchlässigen Vliesstoff bestehen, der
zur Dachraumentlüftung beiträgt. Eine Entlüftung wird auch ermöglicht, wenn der Trägerstreifen
in seinem seitlich der First- oder Gratbohle befindlichen Teil Lüftungsöffnungen
aufweist und mit hochstehenden Auflagern für die Abdeckkappen versehen ist. Dank der
beson deren Ausbildung des Randteils ist eine hervorragende Anpassung an die verschiedensten
Oberflächen von Dacheindeckungsplatten gegeben. Andererseits ist die Herstellung
eines solchen Dichtungsstreifens aufwendig.
[0004] Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen aufrollbaren
Dichtungsstreifen für eine First- oder Gratabdeckung zu schaffen, der einfach aufgebaut
und kostengünstig herstellbar ist, der eine Dachraumentlüftung gewährleistet, der
von Hand oder mit einfachsten Mitteln auch an stärker profilierte Dacheindeckungsplatten
verschiedenster Art und optisch ansprechend anpaßbar ist und der die mit der Anpassung
angenommene Form auch unter wechselnden Witterungsverhältnissen dauerhaft beibehält.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mittelstreifen ein luftdurchlässiges,
wasserabweisendes und flugschneesicheres Vlies aufweist, und die Seitenstreifen jeweils
aus weichen, dehnbaren Polyisobutylen-Folienstreifen bestehen, in welchen ein Streckmetallgitter
eingebettet ist, das in Längsrichtung eine Dehnbarkeit von 50 bis 150 % und in Querrichtung
eine Dehnbarkeit ≦ 20 % und ein Rückstellvermögen ≦ 5 % aufweist.
[0006] Es ist zwar bekannt, plastisch verformbares Abdeckmaterial auch zur Abdeckung bzw.
Überdeckung von Ritzen, Fugen, Spalten, Öffnungen, Übergängen und dergleichen an
wasserführenden Stellen an Gebäuden, Dächern und deren Teilen zu verwenden (DE-OS
36 42 063). Dieses bogen-, bahn- oder streifenförmige, von Hand auch noch bei niedrigen
Temperaturen verformbare Abdeckmaterial besteht aus einem PolyisobutylenSubstrat,
in welches ein Streckmetallgitter eingebettet ist, das in Längsrichtung eine Dehnbarkeit
von 50 bis 150 %, in Querrichtung eine Dehnbarkeit ≦ 20 % und das ein Rückstellvermögen
≦ 5 % aufweist. Ein solches Abdeckmaterial ist bislang nicht in Verbindung mit einer
First- oder Gratabdeckung eingesetzt worden. Ferner fehlen dabei Vorkehrungen zur
Dachraumentlüftung.
[0007] Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Dichtungsstreifens nach der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0008] Obwohl es ausreicht, das Streckmetallgitter nur in den beiden Seitenstreifen vorzusehen
und den Mittelstreifen lediglich aus dem Vlies zu bilden, ist nach einer bevorzugten
Ausführungsform vorgesehen, daß das Streckmetallgitter auch den Mittelstreifen überbrückt
und einstückig ausgebildet ist, wodurch sich eine noch größere Sicherheit bei der
Befestigung des Dichtungsstreifens an einer First- oder Gratbohle erzielen läßt.
[0009] In einfacher Weise läßt sich eine dauerhafte Verbindung zwischen dem Vlies des Mittelstreifens
und den Polyisobutylen-Folienstreifen der Seitenstreifen erzielen, wenn das Vlies
an seinen Längsrändern überlappend mit dem jeweils inneren Längsrand des Polyisobutylen-Folienstreifens
eines Seitenstreifens verklebt ist.
[0010] Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Seitenstreifen an ihren
freien Längsrändern an der auf den Dacheindeckungsplatten zur Auflage kommenden Unterseite
mit einer durch eine abziehbare Schutzfolie abgedeckten Selbstklebeschicht versehen.
Als Selbstklebeschicht kommen verschiedene bekannte Gummi- oder Kunststoffmassen,
wie beispielsweise weicher Butylkautschuk, in Betracht. Über diese zusätzliche Klebeschicht,
die in Form eines Bandes oder Streifens vorgesehen sein kann, wird nach dem Entfernen
der Schutzfolie und Andrücken der Seitenstreifen an die Oberseite der Dacheindeckungsplatten,
durch Verkleben eine zusätzliche Abdichtung in diesem Bereich erzielt.
[0011] Das Vlies besteht vorzugsweise aus wetterbeständigen Kunstfasern und weist eine
Luftdurchlässigkeit von wenigstens 1000 1/sec/m² auf, um eine gute Ent- und Belüftung
des Dachinnenraumes über den First oder Grat her zu gewährleisten.
[0012] Gut geeignet ist ein Vlies aus Polypropylenfasern mit einem Flächengewicht von 20
bis 200 g/m², insbesondere 60 g/m². Ein solches Vlies ist wetter- und alkalibeständig
und weist eine ausreichende Beständigkeit auf, um den Dichtungsstreifen über den
Mittelstreifen an der First- oder Gratbohle zu befestigen.
[0013] Das Streckmetallgitter dient in erster Linie als Verstärkungselement für Seitenstreifen
und gewährleistet deren plastische Verformbarkeit. Die hohe Dehnbarkeit in Längsrichtung
der Seitenstreifen erlaubt auch eine gute Anpassung an Dacheindeckungsplatten mit
komplexen dreidimensionalen Formen. Durch die vergleichsweise geringe Dehnbarkeit
in Querrichtung wird erreicht, daß auch saubere und weitgehend gerade Längsränder
entstehen. Als Material für das Streckmetallgitter kommen nichtrostende Metalle, insbesondere
Aluminium und Blei in Betracht. Besonders vorteilhaft ist ein Streckmetallgitter,
das aus an sich weichem, nach dem Strecken zusätzlich weichgeglühtem Aluminium besteht.
Ein solches Streckmetallgitter weist praktisch keine Rückstellkräfte auf. Je nach
gewünschter Dehnbarkeit, kann das Streckmetallgitter eine Materialdicke und eine Stegbreite
von 0,3 bis 1,5 mm, eine Maschenlänge von 4 bis 20 mm und eine Maschenbreite von 2
bis 15 mm aufweisen. Dieses Streckmetallgitter weist vorzugsweise eine Zugfestigkeit
in Längsrichtung von 10 bis 80 N/cm und eine Zugfestigkeit in Querrichtung ≧ 100
N/cm auf.
[0014] Für die Seitenstreifen wird vorzugsweise ein in dem für die Anwendung relevanten
Temperaturbereich nicht-klebendes Polyisobutylen-Folienmaterial vorgesehen, das die
üblichen Zusätze wie Antioxidantien, UV-Absorber, farbgebende Pigmente, anorganische
Füllstoffe und dergleichen enthalten kann. Das Polyisobutylen-Folienmaterial weist
vorzugsweise eine Zugfestigkeit ≦ 10 N/mm und eine Dehnbarkeit ≧ 50 % auf. Bei solchen
mechanischen Werten wird auch bei einem Abknicken ein Brechen oder Reißen des Folienmaterials
vermieden. Beispielsweise kann das Polyisobutylen-Folienmaterial aus einer Mischung
nachstehender Stoffe bestehen, nämlich:
100 Gew.-Teile Polyisobutylen mit einem mittleren Molekulargewicht von 1,3 x
10⁶;
50 bis 80 Gew.-Teile Polyisobutylen mit einem mittleren Molekulargewicht von
etwa 0,4 x 10⁶;
1 bis 2 Gew.-Teile nichtfärbende Antioxidantien;
1 bis 4 Gew.-Teile nichtfärbender UV-Absorber;
20 bis 60 Gew.-Teile farbgebende Pigmente; und
100 bis 130 Gew.-Teile ungecoatete, amorphe Kreide.
[0015] Für den Dichtungsstreifen kann vorzugsweise eine Breite von etwa 200 bis 300 mm vorgesehen
werden. Je nach der Breite der am First oder Grat verwendeten Abdeckkappen haben sich
in der Praxis insbesondere Dichtungsstreifen mit einer Breite von 230 und 275 mm
bewährt. Dabei wird für die Seitenstreifen jeweils eine Breite von etwa 60 bis 90
mm, insbesondere 75 mm, vorgesehen. Das Streckmetallgitter ist im wesentlichen über
die gesamte Breite der Seitenstreifen im Polyisobutylen-Folienmaterial eingebettet.
Die Schichtdicke der Seitenstreifen beträgt etwa 1,5 bis 2,5 mm; beispielsweise kann
das Streckmetallgitter zwischen zwei ca. 0,7 mm dicken Polyisobutylen-Folienstreifen
einkaschiert werden, so daß die Folienstreifen durch die Maschen des Streckmetallgitters
hindurch miteinander verbunden sind.
[0016] Solche Dichtungsstreifen werden vorzugsweise in einer Länge von ca. 10 m gefertigt
und in Form von Rollen angeliefert. Um während der Lagerung und des Transportes ein
zu starkes Aneinanderhaften von benachbartem Polyisobutylen-Folienmaterial zu verhindern,
kann jeder Seitenstreifen einseitig mit einer abziehbaren Schutzschicht abgedeckt
sein. Entsprechende Rollen weisen maximal ein Gewicht von etwa 5 kg auf, sind leicht
zu lagern und zu transportieren und auch unter erschwerten Bedingungen am Schrägdach
leicht zu handhaben und anzubringen. Die Rollen werden über der First- oder Gratbohle
ausgerollt und darauf mit Nägeln oder dergleichen befestigt. Damit wird eine optimale,
handwerksgerechte Lösung zur Abdichtung des First- oder Gratbereiches am Schrägdach
erreicht.
[0017] Nachstehend wird die Erfindung mehr im einzelnen anhand bevorzugter Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Abschnittes des erfindungsgemäßen Dichtungsstreifens von
der Auflageseite her gesehen,
Fig. 2 den Dichtungsstreifen nach Fig. 1 im Querschnitt,
Fig. 3 in schematischer, perspektivischer Darstellung den erfindungsgemäßen Dichtungsstreifen
beim Verlegen auf der Firstbohle eines Daches,
Fig. 4 in schematischer, perspektivischer Darstellung einen Abschnitt eines auf der
Gratbohle eines Daches befestigten und zum Teil durch eine Abdeckkappe abgedeckten
Dichtungsstreifens und
Fig. 5 eine fertiggestellte Firsteindeckung unter Verwendung des erfindungsgemäßen
Dichtungsstreifens.
[0018] Wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht der erfindungsgemäße Dichtungsstreifen
10 aus einem Mittelstreifen 11 und den beiden Seitenstreifen 20 und 30. Der Mittelstreifen
11 weist ein Vlies 12 aus wasserabweisend imprägnierten Polypropylenfasern auf. In
der dargestellten Ausführungsform ist ein Streckmetallgitter 25, 35 vorgesehen, das
auch den Mittelstreifen 11 überbrückt und das im Bereich der Seitenstreifen 20 und
30 jeweils zwischen zwei Polyisobutylen-Folienstreifen 22 und 24 bzw. 32 und 34 einkaschiert
ist. Das Vlies 12 ist an seinen beiden Längsrändern 13 und 14 überlappend mit dem
jeweils inneren Längsrand des Polyisobutylen-Folienstreifens 22 bzw. 32 verklebt.
Die auf den Dacheindeckungsplatten zur Auflage kommenden Polyisobutylen-Folienstreifen
24 und 34 weisen an ihren freien Längsrändern eine Selbstklebeschicht 29 bzw. 39 in
Form eines Bandes auf.
[0019] In Fig. 3 ist schematisch die Anbringung des erfindungsgemäßen Dichtungsstreifens
10 am First eines Daches dargestellt, das mit ebenen Dacheindeckungsplatten 2 eingedeckt
ist. Der Dichtungsstreifen 10 wird in Form einer Rolle angeliefert und auf der Firstbohle
1 ausgerollt und befestigt. Danach werden die mit der Selbstklebeschicht 29, 39 versehenen
Seitenstreifen 20 und 30 an die Oberseite der firstseitigen Dacheindeckungsplatten
2 angeformt.
[0020] Die Fig. 4 zeigt den erfindungsgemäßen Dichtungsstreifen 10 nach der Anbringung am
Grat eines Daches, das mit profilierten Dacheindeckungsplatten 2′ eingedeckt ist.
Wie dargestellt, liegt der Mittelstreifen 11 mit seinem mittleren Teil auf der Oberseite
der Gratbohle 1′ auf. Dieser Teil ist in Abständen durch Befestigungsmittel, wie
Nägel 3, auf der Gratbohle befestigt. An den mittleren Teil des Mittelstreifens 11
grenzen seitliche Abschnitte an, durch deren luftdurchlässiges Vlies 12 eine Be-
und Entlüftung des Dachinnenraumes erfolgen kann, wie durch Pfeile angedeutet ist.
Die Seitenstreifen 20 und 30 sind an die Oberseite der Dacheindeckungsplatten 2′
angeformt. Nach der Anformung des Dichtungsstreifens 10 werden, wie angedeutet, die
den Abschluß des Grates bildenden Abdeckkappen 4 aufgesetzt.
[0021] Bei einem fertig eingedeckten Dach sind, wie in Fig. 5 für eine Firsteindeckung gezeigt
ist, die Dichtungsstreifen 10 durchgehend von überlappend verlegten Abdeckkappen 4
abgedeckt, so daß lediglich der traufseitige Teil der Seitenstreifen 20 und 30 der
Dichtungsstreifen zwischen den Längskanten 5 der Abdeckkappen und den darunterliegenden
profilierten Dacheindeckungsplatten 2′ von außen sichtbar ist. Wie auch hier mit
Pfeilen angedeutet ist, wird eine durchgehende Entlüftung des Dachraumes durch den
zwischen den Längskanten 5 der Abdeckkappen 4 und den Seitenstreifen 20 und 30 des
Dichtungsstreifens verbleibenden Spalt ermöglicht.
1. Dichtungsstreifen für eine First- oder Gratabdeckung mit einem zur Auflage auf
einer First- oder Gratbohle bestimmten, einen Luftdruchtritt ermöglichenden Mittelstreifen
und mit daran angrenzenden Seitenstreifen, die wenigstens mit ihren äußeren Längsrändern
an die Oberseite von Dacheindeckungsplatten anpaßbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Mittelstreifen (11) ein luftdurchlässiges, wasserabweisendes und flugschneesicheres
Vlies (12) aufweist, und die Seitenstreifen (20 und 30) jeweils aus weichen, dehnbaren
Polyisobutylen-Folienstreifen (22,24 bzw. 32, 34) bestehen, in welchen ein Streckmetallgitter
(25, 35) eingebettet ist, das in Längsrichtung eine Dehnbarkeit von 50 bis 150 % und
in Querrichtung eine Dehnbarkeit ≦ 20 % und ein Rückstellvermögen ≦ 5 % aufweist.
2. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Streckmetallgitter (25, 35) auch den Mittelstreifen (11) überbrückt und einstückig
ausgebildet ist.
3. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Vlies (12) des Mittelstreifens an seinen Längsrändern (13, 14) überlappend mit
dem jeweils inneren Längsrand des Polyisobutylen-Folienstreifens (22 bzw. 32) eines
Seitenstreifens verklebt ist.
4. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenstreifen (20 und 30) an ihren freien Längsrändern an der auf den Dacheindeckungsplatten
(2, 2′) zur Auflage kommenden Unterseite mit einer durch eine abziehbare Schutzfolie
abgedeckten Selbstklebeschicht (29 bzw. 39) versehen sind.
5. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Vlies (12) aus wetterbeständigen Kunstfasern besteht und eine Luftdurchlässigkeit
von wenigstens 1000 1/sec/m² aufweist.
6. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Vlies (12) aus Polypropylenfasern besteht und ein Flächengewicht von 20 bis 200
g/m², insbesondere 60 g/m², aufweist.
7. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Streckmetallgitter (25, 35) aus an sich weichem, nach dem Strecken zusätzlich
weichgeglühtem Aluminium besteht.
8. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite des Dichtungsstreifens (10) 200 bis 300 mm, insbesondere 230 oder 275 mm,
beträgt.
9. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenstreifen (20 und 30) jeweils eine Breite von 60 bis 90 mm, insbesondere
75 mm, aufweisen.