(19)
(11) EP 0 341 678 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
15.11.1989  Patentblatt  1989/46

(21) Anmeldenummer: 89108355.2

(22) Anmeldetag:  10.05.1989
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4E04G 1/26
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH FR GB LI LU NL SE

(30) Priorität: 13.05.1988 DE 3816320

(71) Anmelder: Eikermann, Manfred
D-33818 Leopoldshöhe (DE)

(72) Erfinder:
  • Eikermann, Manfred
    D-33818 Leopoldshöhe (DE)

(74) Vertreter: Schirmer, Siegfried, Dipl.-Ing. 
Patentanwalt Osningstrasse 10
D-33605 Bielefeld
D-33605 Bielefeld (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Abdeckung für Bau- und Malergerüste


    (57) Für die in einem gewissen Abstand von der Gebäudewand aufzustellenden Bau- und Malergerüste wurde eine in sich steife und wasserundurchlässige Abdeckplatte (2) geschaffen, die zwischen zwei Gerüstrahmen (1) anbringbar ist. Diese Ab­deckplatte (2) läßt sich leicht montieren und demontieren und kann problemlos gelagert werden. Sie bietet nach der Anbringung am Gerüst einen vollen Witterungsschutz und ist gegen Winddruck und Windsog gleichermaßen widerstands­fähig.
    Durch eine Ausgleichsplatte (11) wird der Zwischenraum zwischen den Gerüstrahmen und der Gebäudewand abgedeckt, wobei die Ausgleichsplatte (11) zweckmäßigerweise über das Dach ragt. Um die Ausgleichsplatte (11) den unterschiedlichen Dachneigungen anpassen zu können, besitzt sie an beiden Stirnseiten Aussparungen (15, 15') zur Führung der Stützen des Gerüstrahmens.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Bau- und Maler­gerüste, die an Gerüstrahmen lösbar festlegbar ist.

    [0002] Bau- und Malergerüste werden in einem gewissen Abstand von der Gebäudewand aufgestellt. Für das Bau- und Maler­handwerk ist es zur Durchführung einer ordnungsgemäßen Ausführung bestimmter Arbeiten an der Gebäudewand sehr oft erforderlich, einen Schutz gegen Witterungseinflüsse zu schaffen. Dieser Schutz muß sowohl in horizontaler als vor allem in vertikaler Richtung wirksam sein, wobei auch der Abstand zwischen Gerüst und Gebäudewand abge­deckt werden muß.

    [0003] Bisher werden zur erforderlichen Abdeckung flexible Planen verwendet. Die Anbringung dieser flexiblen Planen ist um­ständlich und garantiert keinen umfassenden Schutz gegen Witterungseinflüsse. Der Wind findet relativ leicht An­griffspunkte, um die Plane aus den Befestigungen zu lö­sen. Die durch den Wind verursachten Flattergeräusche der Abdeckplanen sind unangenehm. Außerdem läßt sich nicht vermeiden, daß die Abdeckplanen bei der Lagerung und Montage bzw. Demontage beschädigt werden, wodurch die Wirksamkeit in Funktionsstellung beeinträchtigt ist und zusätzlich Angriffspunkte für den einfallenden Wind geschaffen sind.

    [0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung für das aufgezeigte Verwendungsgebiet zu schaffen, die sich leicht und funktionssicher anbringen und auch wieder entfernen läßt und bei der eine Lagerung unter Ausschal­tung der bisher vorhandenen Gefahr der Beschädigung gege­ben ist.

    [0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine in sich steife und wasserundurchlässige Abdeckplatte gelöst, die zwischen zwei Gerüstrahmen in horizontaler oder geneigter Stellung anbringbar ist. Zweckmäßigerweise sind die Längs­seiten der Abdeckplatten mit durchlaufenden Aufkantungen versehen. In Ausgestaltung der Erfindung sind auf der Un­terseite der Abdeckplatte zwei parallel zu den Aufkantun­gen verlaufende Befestigungsschienen fest angeordnet, die U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Flansche recht­winklig zueinander abgebogen sind. Vorteilhafterweise ist die Höhe der Flansche der Befestigungsschiene geringfügig größer als die Höhe der Aufkantungen, so daß sich die Ab­deckplatten bequem stapeln lassen.

    [0006] In Ausgestaltung der Erfindung ist am Gerüstrahmen, vor­zugsweise an dessen äußerer Stütze, in einer an sich be­kannten Gerüstkupplung eine Muffe zur Aufnahme eines Trä­gerrohrs angeordnet, das frei auskragend in der Muffe la­ gert. Das Trägerrohr überbrückt den Zwischenraum zwischen dem Gerüstrahmen und der Gebäudewand und endet mit seinem freien Ende oberhalb des Dachbereichs, kragt also von der äußeren Stütze frei bis über das Dach aus. Um die Abdeck­platten im Bereich der Gerüstrahmen in verschiedenen Nei­gungen verlegen zu können, ist die Muffe zur Aufnahme des Trägerrohrs für die Abdeckplatte verdrehbar an der Gerüst­kupplung angeordnet, wobei die Berührungsflächen zwischen Gerüstkupplung und Muffe als Rastgewinde ausgebildet sind.

    [0007] Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel lagert zwischen dem Gerüstrahmen und der Gebäudewand auf den Trägerrohren eine Ausgleichsplatte, die an beiden Stirnseiten Ausspa­rungen zur Einlagerung der Stützen des Gerüstrahmens auf­weist.

    [0008] Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgezeigt.

    [0009] Durch die Erfindung ist eine Abdeckung geschaffen, die sich leicht montieren und demontieren läßt, die nach der Anbringung am Gerüst einen vollen Witterungsschutz bie­tet und gegen Winddruck und Windsog gleichermaßen wider­standsfähig ist.

    [0010] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:

    Fig. 1 eine isometrische Darstellung zweier aufgestell­ter Gerüstrahmen mit einer schräg angeordneten Abdeckplatte;

    Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführung nach Fig. 1 mit zusätzlich angeordneter Ausgleichsplatte;

    Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch einen Gerüstrah­men mit einseitig angeordneter Gerüstkupplung, Muffe und Trägerrohr;

    Fig. 4 eine Stirnansicht mehrerer gestapelter Abdeck­platten und

    Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine Anschlußstelle einer Abdeckplatte an das Trägerrohr.



    [0011] Zwischen zwei Gerüstrahmen 1 ist eine Abdeckplatte 2 aus wetterfestem und wasserundurchlässigem Material fest an­geordnet. Diese Abdeckplatten 2 sind in sich steif aus­gebildet, wobei auch die Möglichkeit besteht, in einem umlaufenden Rahmen eine den Anforderungen entsprechende Füllung einzulegen. Wie aus Fig. 4 erkennbar, sind die Längsseiten der Abdeckplatten 2 mit Aufkantungen 3 ver­sehen, die leicht nach außen geneigt verlaufen und die über die Längsseite durchlaufen. Auf der Unterseite je­der Abdeckplatte 2 sind zwei parallel zu den Aufkantun­gen 3 verlaufende U-förmige Befestigungsschienen 4 mit ihrem Steg fest angeordnet. Die Flansche dieser Befesti­gungsschienen 4 sind rechtwinklig zueinander abgebogen, so daß zwischen den Stirnseiten der Abbiegungen ein Frei­raum zur Einführung einer Auflagerplatte 12 gebildet ist. Die in Fig. 4 schematisch dargestellte Stapelung der Ab­deckplatten 2 wird durch die leicht nach außen geneigt verlaufenden Aufkantungen 3 ermöglicht.

    [0012] An der äußeren Stütze des Gerüstrahmens 1 ist in einer Gerüstkupplung 5 eine verdrehbare Muffe 6 zur Aufnahme eines frei auskragenden Trägerrohrs 7 angeordnet, das den Zwischenraum zwischen der äußeren Stütze des Gerüst­rahmens 1 und der Gebäudewand überbrückt und bis über das Dach geführt ist. Zur Erreichung des Verdrehens der Muffe 6 sind die Berührungsflächen zwischen der Gerüstkupplung 5 und der Muffe 6 als Rastgewinde 8 ausgebildet. In der gewählten Stellung der Muffe 6 wird das Rastgewinde 8 durch eine von der Innenseite der Gerüstkupplung 5 aus betätigbare Stellschraube 9 arretiert. Da vor dem Auf­stellen der Gerüstrahmen 1 bzw. vor der Arretierung der Muffe 6 jeweils die für die Lage der Abdeckplatten 2 er­forderliche Neigung feststeht, kann diese Neigung vor dem Anbringen der Gerüstkupplung 5 an die Stütze des Gerüst­rahmens 1 eingestellt und arretiert werden.

    [0013] Da durch die Abdeckplatten 2, so wie aus Fig. 1 ersicht­lich ist, der Raum zwischen den Gerüstrahmen 1 abgedeckt wird, ist zur Abdeckung des Zwischenraums zwischen den Gerüstrahmen 1 und der Gebäudewand, der im allgemeinen 30 cm beträgt, die Anordnung einer Ausgleichsplatte 11 erforderlich. Die Ausgleichsplatte 11 ragt über das Dach, damit der Spalt und damit die Außenseite der Gebäudewand gegen Witterungseinflüsse gesichert ist. Die Ausgleichs­platte 11 lagert ebenso wie die Abdeckplatte 2 auf den Trägerrohren 7, liegt also in einer Ebene mit den Abdeck­platten 2. Zur Herstellung einer Verbindung mit den Trä­gerrohren 7 besitzt die Ausgleichsplatte 11 auf ihrer Un­terseite ebenfalls Befestigungsschienen 4. Zum Anschluß der Befestigungsschienen 4 der Abdeckplatte 2 und der Ausgleichsplatte 11 an das Trägerrohr 7 dient ein mit einer Auflagerplatte 12 und einer Flügelmutter 13 verse­hener Gewindestift 14, auf dem ein Auflagerhalter 16 ge­führt ist.

    [0014] Die Ausgleichsplatte 11 weist an beiden Stirnseiten Aus­sparungen 15 und 15′ auf, in denen die Stützen des Ge­rüstrahmens 1 geführt sind. Um die Ausgleichsplatte 11 den unterschiedlichen Dachneigungen anpassen zu können, sind die Aussparungen 15′ auf einer Stirnseite der Aus­gleichsplatte 11 bedeutend länger als auf der anderen Stirnseite. Zweckmäßigerweise ist die längere Aussparung 15′ dreimal so lang wie die andere Aussparung 15. Um eine Überlappung an den Stirnseiten zu ermöglichen, verlaufen die Abdeckplatte 2 und die Ausgleichsplatte 11 in Längs­richtung konisch, so daß die schmalere Stirnseite in die breitere Stirnseite eingelegt werden kann. Am Ende des frei auskragenden Trägerrohrs 7 ist ein nach oben weisen­der Haken 10, siehe Fig. 3, angeordnet, der zur einseiti­gen Halterung der Ausgleichsplatte 11 dient. Hierzu wird die Ausgleichsplatte 11 lediglich unter diesen Haken 10 geschoben. Dieser Haken 10 ist zur stabilen Halterung der über das Dach reichenden Ausgleichsplatte 11 erforderlich, da im Dachbereich keine Befestigung an der Befestigungs­schiene 4 möglich ist.

    [0015] Bei einer Variante verläuft das Trägerrohr 7 im Bereich der Auflagerung der Ausgleichsplatte 11 nach unten abge­winkelt, so daß die Ausgleichsplatte 11 gegenüber der Ab­deckplatte 2 tiefer liegt. Bei in schräger Lage verlegten Platten 2 und 11 wird dadurch eine kontrollierte Wasser­abführung ermöglicht.

    Aufstellung der Bezugszeichen:



    [0016] 

    1 Gerüstrahmen

    2 Abdeckplatte

    3 Aufkantungen

    4 Befestigungsschiene

    5 Gerüstkupplung

    6 Muffe

    7 Trägerrohr

    8 Rastgewinde

    9 Stellschraube

    10 Haken

    11 Ausgleichsplatte

    12 Auflagerplatte

    13 Flügelmutter

    14 Gewindestift

    15 Aussparung

    15′ Aussparung

    16 Auflagerhalter




    Ansprüche

    1. Abdeckung für Bau- und Malergerüste, die an mindestens zwei Gerüstrahmen lösbar festlegbar ist, gekennzeich­net durch eine zwischen zwei Gerüstrahmen (1) in hori­zontaler oder geneigter Stellung fest anbringbare was­serundurchlässige in sich steife Abdeckplatte (2).
     
    2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten der Abdeckplatte (2) mit Aufkantungen (3) versehen sind.
     
    3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufkantungen (3) über die Längsseite durchlaufend angeordnet sind.
     
    4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Abdeckplat­te (2) zwei parallel zu den Aufkantungen (3) verlau­fende Befestigungsschienen (4) fest angeordnet sind.
     
    5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschienen (4) U-förmigen Querschnitt aufweisen, deren Flansche rechtwinklig zueinander ab­gebogen sind.
     
    6. Abdeckung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­net, daß die Befestigungsschiene (4) mit ihrem Steg an der Abdeckplatte (2) befestigt ist.
     
    7. Abdeckung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge­kennzeichnet, daß die Höhe der Flansche der Befesti­gungsschiene (4) geringfügig größer ist als die Höhe der Aufkantungen (3).
     
    8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­kennzeichnet, daß einseitig am Gerüstrahmen (1) in einer Gerüstkupplung (5) eine Muffe (6) zur Aufnahme eines Trägerrohrs (7) angeordnet ist.
     
    9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­kennzeichnet, daß die Gerüstkupplung (5) mit der Muffe (6) an der äußeren Stütze des Gerüstrahmens (1) ange­ordnet ist.
     
    10. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­kennzeichnet, daß das Trägerrohr (7) frei auskragend in der Muffe (6) gelagert ist.
     
    11. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerrohr (7) den Zwischen­raum zwischen dem Gerüstrahmen (1) und der Gebäudewand überbrückt und mit seinem freien Ende oberhalb des Dach­bereichs endet.
     
    12. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (6) verdrehbar an der Gerüstkupplung (5) angeordnet ist.
     
    13. Abdeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche zwischen Gerüstkupplung (5) und Muffe (6) als Rastgewinde (8) ausgebildet ist.
     
    14. Abdeckung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­zeichnet, daß das Rastgewinde (8) in der gewählten Stellung arretierbar ist.
     
    15. Abdeckung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung des Rastgewindes (8) eine Stellschraube (9) angeordnet ist.
     
    16. Abdeckung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (9) von der In­nenseite der Gerüstkupplung (5) aus betätigbar ist.
     
    17. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des frei auskragenden Trägerrohrs (7) ein nach oben weisender Haken (10) angeordnet ist.
     
    18. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Trägerrohr (7) im Bereich der Gerüstrahmen (1) die Abdeckplatte (2) und zwischen Gerüstrahmen (1) und Gebäudewand eine Ausgleichsplatte (11) auflagern.
     
    19. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Ausgleichs­platte (11) längsverlaufende Befestigungsschienen (4) angeordnet sind, die mit den Befestigungsschienen (4) der Abdeckplatte (2) identisch sind.
     
    20. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (2) und die Aus­gleichsplatte (11) über ihre Befestigungsschienen (4) an das Trägerrohr (7) in einer Ebene angeschlossen sind.
     
    21. Abdeckung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß der Befestigungsschienen (4) der Ab­deckplatte (2) und der Ausgleichsplatte (11) an das Trägerrohr (7) ein mit einer Auflagerplatte (12) und einer Flügelmutter (13) versehener Gewindestift (14) dient, auf dem ein Auflagerhalter (16) geführt ist.
     
    22. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsplatte (11) durch den Haken (10) gegen Abheben gehaltert ist.
     
    23. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsplatte (11) an bei­den Stirnseiten Aussparungen (15; 15′) zur Einlagerung der Stützen des Gerüstrahmens (1) aufweist.
     
    24. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (15; 15′) jeder Stirnseite unterschiedlich lang ausgebildet sind.
     
    25. Abdeckung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (15′) auf einer Stirnseite an­nähernd die dreifache Länge der Aussparungen (15) auf der anderen Stirnseite aufweisen.
     
    26. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (2) und/oder die Ausgleichsplatte (11) in Längsrichtung konisch verlaufend ausgebildet ist bzw. sind.
     
    27. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantungen (3) nach außen geneigt verlaufend ausgebildet sind.
     
    28. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerrohr (7) im Bereich der inneren Stütze des Gerüstrahmens (1) nach unten abge­winkelt ist und der abgewinkelte Teil in einer paral­lelen Verlängerung weiterverläuft, so daß im Quer­schnitt eine

    -Form gebildet ist.
     
    29. Abdeckung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Abwinklung annähernd der Höhe des Trägerrohrs (7) entspricht.
     




    Zeichnung