[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassung mit einer Glühlampe (insbesondere H2-Glühlampe),
welche zwei in einer Ebene verlaufende und sich gegenüberliegende flügelartige Sockelkontakte
aufweist, mit den Merkmalen:
- die Fassung weist eine in einen Fahrzeugsscheinwerfer bzw. -leuchte einsetzbare
Grundplatte auf,
- an der Grundplatte sind zwei elektrisch leitende und gegeneinander isolierte flächige
Kontaktbleche befestigt, an die die flügelartigen Sockelkontakte von einer Drahtfeder
angepreßt werden,
- zur Fixierung der Glühlampe dienen in Ausnehmungen der Sockelkontakte eingreifende
Vorsprünge der Kontaktbleche,
- die Drahtfeder ist mit ihrem einen Ende drehbar in der Grundplatte gelagert und
ist mit dem anderen Ende in ein Kontaktblech eingehakt,
- die Drahtfeder weist zwischen den beiden arretierten Enden einen ausgebogenen Abschnitt
auf, mit dem sie zwischen den flügelartigen Sockelkontakten an der Glühlampe unter
Vorspannung anliegt.
[0002] Eine solche Fassung ist bereits aus der Praxis bekannt. Diese bekannte Fassung ist
in den Figuren 2 und 3 der Zeichnung dargestellt. Die Fassung besteht im wesentlichen
aus einer rechteckigen Grundplatte (1′), zwei an eine Seite der Grundplatte (1′) befestigten
Kontaktblechen (2′) und (3′), welche in ihrer Längsausdehnung etwa parallel zueinander
verlaufen und einer die Glühlampe (6) (siehe Figur 1) in der Fassung arretierenden
Drahtfeder (13′). Die Kontaktbleche (2′) und (3′) weisen etwa mittig jeweils einen
Vorsprung (4′) bzw. (5′) auf. Der Vorsprung (4′) wird von einem Zapfen gebildet, welcher
in einer Bohrung des Kontaktbleches (2′) durch Nieten festgesetzt ist, während der
Vorsprung (5′) von einer entgegen der Einsetzrichtung der Glühlampe weisenden Zunge
gebildet wird. Der Zapfen (4′) und die Zunge (5′) greifen jeweils in eine Ausnehmung
(7′) bzw. (8′) der Sockelkontakte (9′) und (10′) der Glühlampe (6) ein. Die Sockelkontakte
(9′) und (10′) sind flügelartig zueinander angeordnet und verlaufen in einer Ebene.
Zwischen den Sockelkontakten ist der gequetschte Fuß (11) des Glaskolbens (12) der
Glühlampe (6) angeordnet. Der Fuß (11) der Glühlampe (6) ist an den sich abgewandten
schmalen Längsseiten von den aus gedoppelten Blech bestehenden Sockelkontakten (9′)
und (10′) zangenartig umfaßt. Die Grundplatte (1′) ist aus Isolierstoff hergestellt
und von der Rückseite des Reflektors (12′) her in seine Öffnung am Scheitel eingesetzt.
In Figur 2 der Zeichnung ist die Fassung ohne die Glühlampe (6) dargestellt, jedoch
ist die zur Arretierung der Glühlampe dienende Drahtfeder (13′) eingehakt. Die Drahtfeder
(13′) ist senkrecht zu der Ebene der Sockelkontakte (9′) und (10′) gesehen L-förmig
gebogen. Der Schenkel (14′) der L-Form verläuft etwa in Lichtaustrittsrichtung und
ist in einer Bohrung der Grundplatte verdrehbar gelagert, während der andere Schenkel
(15′) mit seinem freien Endabschnitt in einen Schlitz (16′) unter Vorspannung eingehakt
ist. Der Schlitz (16′) ist in einen entgegen der Einsetzrichtung der Glühlampe (6)
weisenden Abschnitt (17′) des Kontaktbleches (3′) eingebracht und öffnet sich zum
freien Ende des Kontaktbleches (3′) hin. Der Schenkel (15′) ist in Lichtaustrittsrichtung
gesehen wellenförmig gebogen und liegt mit der Spitze eines Wellenberges federnd an
dem Fuß (11) des Glaskolbens der Glühlampe an und drückt die Sockelkontakte (9′) und
(10′) gegen die Kontaktbleche (2′) bzw. (3′). Bei einer so geformten Drahtfeder (13′)
ist ihre Druckkraft auf den Fuß (11) des Glaskolbens (12) nicht so groß, daß beim
Fahrbetrieb ein vibrationsfreier bzw. wackelfreier Festsitz der Glühlampe (6) in der
Fassung gewährleistet ist. Würde die von der Drahtfeder erzeugte Druckkraft z. B.
durch eine größere Vorspannung der Drahtfeder oder durch eine stabilere Drahtfeder
in einem ausreichendem Maße erhöht, wäre das Einhaken bzw. das Entriegeln der Drahtfeder
von Hand wegen der dann zu großen Federkraft bei der relativ klein bauenden Fassung
sehr umständlich und zeitaufwendig. Außerdem besteht bei einer so großen Federkraft
Verletzungsgefahr. Ferner ist es bei einer solchen Fassung möglich, daß wegen der
zu geringen Federsteife in Richtung ihrer Druckkraft und wegen der Form der Drahtfeder
die Glühlampe unkorrekt eingesetzt werden kann, d.h., die Drahtfeder kann auch eingehakt
werden, wenn die Vorsprünge (4′) und (5′) der Kontaktbleche (2′) bzw. (3′) nicht in
die Ausnehmungen (7′) bzw. (8′) der Sockelkontakte (9′) und (10′) eingreifen. Hierbei
ist dann der Glühfaden der Glühlampe (6) stark defokussiert, so daß z. B. bei Scheinwerfern
nicht nur der Gegenverkehr stark geblendet werden kann, sondern auch die Fahrbahn
sehr schlecht ausgeleuchtet ist. Weiterhin wirkt es sich bei einer solchen Fassung
für den Festsitz der Glühlampe in der Fassung sehr nachteilig aus, daß der Druckpunkt
zwischen der Drahtfeder und dem Fuß des Glaskolbens relativ weit entfernt von der
Mitte der flügelartigen Sockelkontakte liegt. Hierbei reicht bereits ein leichter
Anpreßdruck senkrecht zu den Anlageflächen der Kontaktbleche gegen das freie Ende
des Glaskolbens, um die Glühlampe um die obere bzw. untere Kante der flügelartigen
Sockelkontakte zu kippen.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, die im Gattungsbegriff beschriebene Fassung derart
zu gestalten, daß auch bei einer ausreichend großen Druckkraft der Drahtfeder gegen
die Glühlampe das Einhaken bzw. das Entriegeln der Drahtfeder noch manuell erfolgen
kann. Außerdem soll beim Andrücken der Drahtfeder gegen die Glühlampe es deutlich
bemerkbar sein, wenn die Glühlampe unkorrekt in die Fassung eingesetzt ist, d. h.,
wenn die der Fixierung der Glühlampe dienenden Vorsprünge der Kontaktbleche nicht
in die Ausnehmungen der Sockelkontakte eingreifen. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung
dadurch gelöst, daß
- die Drahtfeder senkrecht zu der Ebene der Sockelkontakte gesehen etwa Z-förmig verläuft,
- der die beiden freien Schenkel der Z-Form verbindende mittlere Steg etwa in Richtung
der Glühlampenmittelachse verläuft und in einem spitzen zur Grundplatte hin sich öffnenden
Winkel, der nahezu 0
o betragen kann, zur Ebene der Sockelkontakte steht,
- der Steg im entspannten Zustand der Drahtfeder (d. h. vor ihrem Einhaken) in einem
größeren spitzen Winkel zur Ebene der Sockelkontakte steht, als bei eingehakter Drahtfeder.
[0004] Bei einer solchen Fassung drückt die Drahtfeder mit einer relativ großen Kraft gegen
die Glühlampe, da der der Grundplatte benachbarte Schenkel der Z-Form nicht nur auf
Biegung, sondern auch auf Torsion beansprucht wird. Diese Beanspruchungen sind besonders
groß und somit die auf die Glühlampe wirkende Druckkraft der Drahtfeder, wenn der
mittlere Steg und der freie in das Kontaktblech eingehakte Schenkel relativ kurz sind
und somit beim Einhaken der Drahtfeder nicht sichtbar verbogen werden. Eine unkorrekt
in die Fassung eingesetzte Glühlampe wird deutlich bemerkt, da dann die Druckkraft
für ein Einhaken von Hand sehr groß ist.
[0005] Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Druckpunkt zwischen der Drahtfeder und der
Glühlampe etwa in einer senkrecht zur Lichtaustrittsrichtung stehenden und etwa durch
die Mitte der flügelartigen Sockelkontakte gehenden Ebene liegt. Bei einer solchen
Lösung liegt der Druckpunkt sowohl zur oberen als auch zur unteren Kante der flügelartigen
Sockelkontakte optimal, da sowohl beim Kippen der Glühlampe um die obere als auch
untere Kante der flügelartigen Sockelkontakte der Anpreßdruck gegen den Glaskolben
gleich groß ist.
[0006] Ein weiterer Vorteil ist es, wenn die Drahtfeder von ihrem Lager ausgehend zu dem
dem Lager benachbarten Sockelkontakt hin gebogen ist und eine zweite Abwinklung aufweist,
deren Biegestelle einen kleineren Abstand zu dem dem Lager benachbarten Sockelkontakt
hin aufweist, als die Stirnfläche des der Biegestelle benachbarten Vorsprungs. Hierbei
ist es zweckmäßig, wenn der der Grundplatte benachbarte freie Schenkel der Z-förmigen
Drahtfeder sich von der zweiten Abwinklung bis zu dem anderen Sockelkontakt hin erstreckt
und hierzu diesem einen kleineren Abstand aufweist, als die Stirnfläche des in einer
Ausnehmung dieses Sockelkontakts eingreifenden Vorsprungs. Hierbei ist es sehr sicher,
daß die Glühlampe nicht unkorrekt in die Fassung eingesetzt werden kann.
[0007] Ein weiterer Vorteil ist es, wenn die Verrastungsöffnung für die Drahtfeder als ein
zur Grundplatte hin geöffneter Schlitz ausgebildet ist und der Z-förmigen Drahtfeder
eine solche Vorspannung gegeben ist, daß sie gegen den Grund des Schlitzes drückt.
Dadurch ist das Einhaken der Drahtfeder sehr einfach und schnell möglich, da sie mit
dem einen freien Schenkel zur Grundplatte und zur Ebene der Sockelkontakte hin gedrückt
wird und danach wegen ihrer Vorspannung sich selbsttätig in den Schlitz einhakt. Außerdem
ist dadurch die Feder sicher in dem Schlitz arretiert.
[0008] Ebenfalls ist es vorteilhaft, wenn die Stirnfläche des dem Schlitz benachbarten Vorsprungs
einen größeren Abstand zur Ebene der Sockelkontakte aufweist, als die in Einsetzrichtung
der Glühlampe weisende und als Anlagefläche für die Drahtfeder dienende Fläche des
Schlitzes. Dadurch ist es nur schwer bzw., wenn der Vorsprung nur einen relativ kleinen
Abstand zum Schlitz hin aufweist, nicht möglich, die Drahtfeder in den Schlitz einzuhaken.
[0009] Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Druckstelle zwischen der Drahtfeder und der
Glühlampe linienförmig ist. Bei einer solchen Lösung ist die Glühlampe gegen eine
Kippbewegung um die obere und untere Kante der flügelartigen Sockelkontakte noch unempfindlicher.
[0010] Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigt
Figur 4 in einer Vorderansicht die Fassung für die in Figur 1 in einer Seitenansicht
dargestellten Glühlampe,
Figur 5 die Draufsicht auf die Fassung und
Figur 6 einen Schnitt nach der Linie B-B.
[0011] Die Fassung besteht aus einer aus Isolierstoff hergestellten Grundplatte (1), zwei
an eine Seite der Grundplatte (1) befestigten flächigen Kontaktblechen (2) und (3),
welche in ihrer Längsausdehnung etwa parallel zueinander verlaufen und einer Drahtfeder
(13), welche die Glühlampe (6) in der Fassung festsetzt. Die Drahtfeder (13) ist in
der Nähe des Kontaktbleches (2) in einer in Richtung der Glühlampenmittelachse verlaufenden
Bohrung (18) verdrehbar gelagert. Der in dieser Bohrung gelagerte Abschnitt (19) der
Drahtfeder (13) weist eine Ausbiegung (20) auf, mit der sie eine Stufe der Bohrung
selbstrastend hintergreift. Von der Bohrung (18) aus, geht die Drahtfeder (13) in
ihren Z-förmigen Verlauf über. Der Schenkel (21) der Drahtfeder (13) ist von der Bohrung
(18) ausgehend in Richtung des Sockelkontakts (9) der Glühlampe (6) bzw. des Kontaktbleches
(12) hin gebogen und weist eine zweite Abwinklung auf, von deren Biegestelle (22)
bis zum mittleren Steg (23) der Schenkel (21) einen kleineren Abstand zu der Ebene
der Sockelkontakte hin aufweist, als die Stirnflächen der Vorsprünge (4) und (5) der
Kontaktbleche (2) bzw. (3). Der freie Schenkel (23) der Drahtfeder (13) ist zu einer
Öse gebogen und in einen zur Grundplatte (1) hin sich öffnenden Schlitz einer Abwinklung
(25) des Kontaktbleches (3) eingehakt. Der Vorsprung (4) besteht aus einem Zapfen,
welcher in einer Bohrung des Kontaktbleches (2) durch Nieten festgesetzt ist, während
der Vorsprung (5) aus einer aus dem Kontaktblech (3) ausgestanzten Zunge, welche entgegen
der Einsetzrichtung der Glühlampe (6) gebogen ist, gebildet wird. Die Kontaktflächen
(2) und (3) weisen erhabene Warzen (26) auf, deren Oberfläche als Anlagefläche für
die Sockelkontakte (9) und (10) der Glühlampe dienen. Der Schenkel (27) der Drahtfeder
(13) ist von dem Schlitz (24) ausgehend zum Fuß (11) des Glaskolbens (12) der Glühlampe
hin gebogen. Der mittlere Steg (23) liegt angrenzend an den Schenkel (27) unter Vorspannung
an dem Fuß (11) des Glaskolbens (12) der Glühlampe an. Von diesem Druckpunkt (28)
aus verläuft der mittlere Steg bei eingehakter Drahtfeder in einem spitzen zur Grundplatte
(1) hin sich öffnenden Winkel (α) zur Ebene der Sockelkontakte (9) und (10). Bei ausgehakter
Drahtfeder (13) vergrößert sich dieser spitze Winkel, der in der Zeichnung mit (β)
benannt ist. Wegen ihrer Vorspannung liegt die Drahtfeder nach ihrem Einhaken auch
an dem Grund des Schlitzes (24) an (siehe Figur 4). Beim Einhaken der Drahtfeder wird
diese sowohl in Richtung der Grundplatte als auch in Richtung der Ebene der Sockelkontakte
hin gedrückt. Dabei verändert sich die Form der Drahtfeder im Bereich des Stegs (23)
und des freien Schenkels (27) nur sehr wenig, da sie in diesem Bereich wegen den relativ
kurzen Schenkel (27) und Steg (23) steifer ist, als der relativ lang ausgeführte Schenkel
(21). Der Schenkel (21) ist länger als der Schenkel (27), da der Abstand zwischen
dem Druckpunkt (28) und dem Schlitz (24) so klein wie möglich ist. Eine solche Fassung
ist wegen der Z-förmigen Drahtfeder auch sehr vorteilhaft, weil zwischen den Sockelkontakten
(9) und (10) an den Stellen (29), an denen die Sockelkontakte den Fuß (11) zangenartig
umfassen, kein Kurzschluß entstehen kann wie z. B. bei einer Drahtfeder, welche sich
über diese Stellen (29), die sehr große Toleranzen in ihrer Dicke aufweisen, erstreckt.
1. Fassung mit einer Glühlampe (6), insbesondere H2-Glühlampe, welche zwei in einer
Ebene verlaufende und sich gegenüberliegende flügelartige Sockelkontakte (9 und 10)
aufweist, mit den Merkmalen:
- die Fassung weist eine in einen Fahrzeugscheinwerfer bzw. -leuchte einsetzbare Grundplatte
(1) auf,
- an der Grundplatte (1) sind zwei elektrisch leitende und gegeneinander isolierte
flächige Kontaktbleche (2) und (3) befestigt, an die die flügelartigen Sockelkontakte
(9 und 10) von einer Drahtfeder (13) angepreßt werden,
- zur Fixierung der Glühlampe (6) dienen in Ausnehmungen der Sockelkontakte (9 und
10) eingreifende Vorsprünge (4 bzw. 5) der Kontaktbleche (2 und 3),
- die Drahtfeder (13) ist mit ihrem einen Ende drehbar in der Grundplatte (1) gelagert
und ist mit dem anderen Ende in ein Kontaktblech (3) eingehakt,
- die Drahtfeder (13) weist zwischen den beiden arretierten Enden einen ausgebogenen
Abschnitt auf, mit dem sie zwischen den flügelartigen Sockelkontakten (9 und 10) an
der Glühlampe unter Vorspannung anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Drahtfeder (13) senkrecht zu der Ebene der Sockelkontakte (9 und 10) gesehen,
etwa Z-förmig verläuft,
- der die beiden freien Schenkel (21 und 27) der Z-Form verbindene mittlere Steg (23)
etwa in Richtung der Glühlampenmittelachse verläuft und mit einem spitzen zur Grundplatte
(1) hin, sich öffnenden Winkel (α), der nahezu 0o betragen kann, zur Ebene der Sockelkontakte (9 und 10) steht,
- der Steg im entspannten Zustand der Drahtfeder (13) (d. h. vor ihrem Einhaken) in
einem größeren spitzen Winkel (β) zur Ebene der Sockelkontakte (9 und 10) steht, als
bei eingehakter Drahtfeder (13).
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckpunkt (28) zwischen
der Drahtfeder (13) und der Glühlampe (6) etwa in einer senkrecht zur Lichtaustrittsrichtung
stehenden und etwa durch die Mitte der flügelartigen Sockelkontakte (9 und 10) gehenden
Ebene liegt.
3. Fassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtfeder von
ihrem Lager ausgehend zu dem dem Lager benachbarten Sockelkontakt (9) hin gebogen
ist und eine zweite Abwinklung aufweist, deren Biegestelle (22) einen kleineren Abstand
zu dem dem Lager benachbarten Sockelkontakt (9) hin aufweist, als die Stirnfläche
des der Biegestelle (22) benachbarten Vorsprungs (4).
4. Fassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der Grundplatte (1) benachbarte
freie Schenkel (21) der Z-förmigen Drahtfeder (13) sich von der zweiten Abwinklung
zum anderen Sockelkontakt (10) hin erstreckt und hier zu diesem einen kleineren Abstand
aufweist, als die Stirnfläche des in einer Ausnehmung dieses Sockelkontakts (10) eingreifenden
Vorsprungs (5).
5. Fassung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungsöffnung
für die Drahtfeder (13) als ein zur Grundplatte (1) geöffneter Schlitz (24) ausgebildet
ist.
6. Fassung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Z-förmigen Drahtfeder
(13) eine solche Vorspannung gegeben ist, daß sie gegen den Grund des Schlitzes (24)
drückt.
7. Fassung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des
dem Schlitz (24) benachbarten Vorsprungs (5) einen größeren Abstand zur Ebene der
Sockelkontakte (9 und 10) aufweist, als die in Einsetzrichtung der Glühlampe (6) weisende
und als Anlagefläche für die Drahtfeder dienende Fläche des Schlitzes (24).
8. Fassung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstelle (28)
zwischen der Drahtfeder (13) und der Glühlampe linienförmig ist.