(19)
(11) EP 0 342 566 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
23.11.1989  Patentblatt  1989/47

(21) Anmeldenummer: 89108678.7

(22) Anmeldetag:  13.05.1989
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4E04F 19/02, E04B 2/72, E04B 2/74
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR GB GR IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 18.05.1988 DE 8806488 U

(71) Anmelder: Hüppe Form Sonnenschutz- und Raumtrennsysteme GmbH
D-26133 Oldenburg (DE)

(72) Erfinder:
  • Klein, Werner
    D-2940 Wilhelmshaven (DE)
  • Kappelhof, Detlef
    D-2904 Sandkrug (DE)
  • Dreyer, Fredo
    D-2905 Edewecht (DE)
  • Kappe, Bernd
    D-2900 Oldenburg (DE)
  • Kuri, Christoph
    D-3300 Braunschweig (DE)
  • Fellenberg, Ronald
    D-3300 Braunschweig (DE)

(74) Vertreter: Eisenführ, Speiser & Partner 
Martinistrasse 24
28195 Bremen
28195 Bremen (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Stirnseitenabdeckung, insbesondere für bewegliche Trennwandelemente


    (57) Es wird eine Stirnseitenabdeckung, insbesondere für bewegliche Trennwandelemente (1), angegeben, die ein Abdeckprofil aus Kunststoffmaterial (20) enthält. Das Abdeckprofil besitzt eine flächige Stirn­decke mit Befestigungselementen zum Befestigen an einem trennwandfesten Rahmenprofil (4). Um eine Abdichtung gegenüber einem benachbarten Trennwand­element zu verwirklichen, sind an den Längskanten der Stirndecke (22) Dichtungslippen (26) angeformt.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Stirnseitenabdeckung, ins­besondere für bewegliche Trennwandelemente, mit einem Abdeckprofil aus Kunststoffmaterial, welches eine flächige Stirndecke mit Befestigungselementen zum Be­festigen an einem trennwandfesten Rahmenprofil auf­weist.

    [0002] Derartige Stirnseitenabdeckungen sind bei beweglichen Trennwandelementen bekannt. Zur optischen Auskleidung der Stoßfuge zwischen zwei benachbarten Trennwandele­menten sowie zur Verbesserung der akustischen Dämmung besitzen diese bekannten Stirnseitenabdeckungen als separate Kunststoffprofile ausgebildete Dichtungs­lippen, die zwischen die Stirn- oder Stoßflächen der außen liegenden Deckplatten der Trennwandelemente hineinragen und dabei an den beiden in vorgegebenem Abstand einander gegenüberliegenden Stirnflächen der beiden benachbarten Trennwandelemente anliegen. Die hierfür verwendeten Dichtungslippen-Profile werden bei den bekannten Stirnseitenabdeckungen entweder in Längs­nuten des trennwandfesten Rahmenprofils oder direkt auf den Innenseiten der Deckplatten der Trennwandelemente befestigt. Die Anbringung der Dichtungslippen-Profile erfordert einen gesonderten Arbeitsgang und ist daher besonders zeit- und kostenaufwendig.

    [0003] Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Stirnseiten­abdeckung der eingangs genannten Art derart weiter­ zubilden, daß die Ausstattung der Stirnseitenabdeckung mit Dichtungslippen vereinfacht wird.

    [0004] Diese Aufgabe wird bei der Stirnseitenabdeckung der ein­gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Längskanten der Stirndecke Dichtungslippen ange­formt sind.

    [0005] Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß Dichtungslippen einstückig an die Stirndecke des Abdeckprofils angeformt sind, so daß mit der Anbringung des Abdeckprofils am trennwandfesten Rahmenprofil auch die Dichtungslippen vorhanden sind. Dadurch entfallen die gesonderten Arbeitsgänge, die zum Anbringen der be­kannten separaten Dichtungslippen-Profile notwendig sind. Außerdem wird die Stirnseite der Tür- oder Wand­elemente durch eine bis zu den Dichtungslippen hin ver­laufende, zusammenhängende Stirndecke abgedeckt, wodurch ein zusammenhängender, ruhiger und besonders formschöner geschmacklicher Eindruck entsteht.

    [0006] Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die an den Längskanten der Stirndecke angeformten Dichtungslippen durch Umbördelung des Längs­kantenbereiches gebildet, so daß die Dichtungslippen etwa einen kreisförmigen oder ovalen Querschnitt be­sitzen, wenn die freie Längskante bis nahezu zur Rück­seite der Stirndecke hin umbördelt ist.

    [0007] Bevorzugt besteht das Abdeckprofil aus einem geeigne­ten, elastischen Kunststoffmaterial, dessen Elastizität im Bereich der Dichtungslippen zunehmen kann, damit eine ausreichend grobflächige Anlage der Dichtungs­lippen an den Deckplatten der Trennwandelemente ver­wirklicht wird.

    [0008] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind etwa im mittleren Bereich der Stirndecke in Längs­richtung verlaufende Magnetleisten angeordnet, die mit entsprechenden, gegenpoligen Magnetleisten im komple­mentären Abdeckprofil zusammenwirken, welches an der benachbarten Stirnseite des benachbarten Trennwand­elementes angeordnet ist. Durch einander gegenüber­liegende, gegenpolige Magnetleisten lassen sich die benachbarten Stirnseiten benachbarter Trennwandelemente - unter der Anziehungskraft der Magnetleisten - be­sonders eng und positionsgerecht aneinander an­schließen, wodurch eine einfache Positionierung und ein satter Kraftschluß der Trennwandelemente bei entsprechend verbesserter akustischer Dämmung gewährleistet ist.

    [0009] Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung lassen sich die Magnetleisten entweder in ent­sprechende Aussparungen in der Stirndecke einschieben oder bei der Herstellung des Abdeckprofils in die Stirn­decke einextrudieren. Zur Unterbringung eventuell not­wendiger Stromführungen wird besonders bevorzugt in den Magnetleisten oder außerhalb der Magnetleisten in der Stirndecke eine oder mehrere elektrische Leitungen ein­extrudiert.

    [0010] Bevorzugt sind die Befestigungselemente, mit denen das Abdeckprofil an einem trennwandfesten, in der Regel metallischen Rahmenprofil befestigt werden, als Raststege ausgebildet, an deren freien Enden Rastnasen sitzen, welche in entsprechende Rastnuten des Rahmen­profils eingreifen. Alternativ oder zusätzlich läßt sich das Abdeckprofil auch am Rahmenprofil und/oder an den Deckplatten der Trennwandelemente anschrauben oder ankleben. Bevorzugt ist dabei das Abdeckprofil so aus­gebildet, daß es sich über seine Länge mit den Be­festigungselementen oder der Stirndecke gegen das trenn­wandfeste Rahmenprofil abstützt, und daß die Dichtungs­lippen die Schattenfuge zwischen den Deckplatten be­nachbarter Trennwandelemente ausfüllen.

    [0011] Die Dichtungslippen lassen sich entweder nur an einem der komplementären Abdeckprofile benachbarter Trennwand­elemente oder alternativ auch an beiden komplementären, im Querschnitt einander angepaßten Abdeckprofilen an­bringen. Die Dichtungslippen sind dann spiegelbildlich zueinander umbördelt.

    [0012] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die außen liegenden Deckplatten der Trennwand­elemente entweder direkt oder über elastische Kunst­stoffprofile mit dem trennwandfesten Rahmenprofil ver­bunden.

    [0013] Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennnzeichnet.

    [0014] Im folgenden werden zwei Ausführungsformen der Er­findung anhand der Zeichnungen näher erläutert.

    [0015] Es zeigen:

    Fig. 1 einen Querschnitt durch zwei ineinander­greifende, komplementäre Stirnseitenab­deckungen einander benachbarter Trenn­wandelemente; und

    Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstel­lung einer weiteren Ausführungsform der Stirnseitenabdeckung.



    [0016] Die Fig. 1 und 2 zeigen für zwei verschiedene Ausführungs­formen einen - horizontalen - Querschnitt durch zwei be­nachbarte Trennwandelemente 1, die stirnseitig aneinander­gefügt sind. Um die Trennwandelemente an ihren Stirnseiten funktional und formschön abzudecken, ist stirnseitig am Rahmen 2 ein Rahmenprofil 4 z.B. aus Aluminium befestigt. Das Rahmenprofil 4 besitzt zwei Längsstege 6, die etwa in Richtung der Wand-Hauptebene verlaufen und mit ihrem freien Ende 8 winklig umgebogen sind. Die Längsstege 6 besitzen Hinterschneidungen 7 zur Aufnahme von Rastele­menten.

    [0017] Das trennwandfeste Rahmenprofil 4 ist mittels eines Ab­deckprofils 20 aus Kunststoffmaterial abgedeckt, welches eine flächige Stirndecke 22 besitzt, an die zum Rahmen 2 hingerichtete Raststege 30 angeformt sind, welche an ihrem freien Ende Rastnasen 32 besitzen, welche federnd in die Hinterschneidungen 7 der Längsstege 6 des Rahmen­profils 4 eingreifen können, um das Abdeckprofil 20 am Rahmenprofil 4 zu verrasten. Zur besonders festen Ver­bindung verlaufen bevorzugt die Längsstege 6 des Rahmen­profils 4 und die entsprechenden Raststege 30 des Abdeck­ profils 20 über die gesamte stirnseitige Länge der Trennwandelemente 1. Um außerdem eine druckstabile Anbringung des Abdeckprofils 20 zu gewährleisten, sind dem Rahmen 2 zugewandt, in vorgegebenen Abstand von den Raststegen 30 in Längsrichtung verlaufende Stützstege 34 angeformt, die das Abdeckprofil 20 gegen entsprechende Flächen der Längsstege 6 ab­stützen.

    [0018] Die Stirndecke 22 des Abdeckprofils 20 nimmt zu ihren Längskanten hin in der Materialstärke ab und geht schließlich in Dichtungslippen 26 über, die durch Umbördelung des Längskantenbereiches gebildet sind und eine für die gewünschten Dichtzwecke ausreichende Material- und Formelastizität besitzen. Die Dicht­lippen 26 erstrecken sich - in den beiden Ausführungs­formen der Fig. 1 und 2 - in einen zwischen den Deck­platten 16 der benachbarten Trennwandelemente 1 ge­bildeten Spalt 1a und liegen dort auf den Stirnflächen der Deckplatten 16 an, um auf diese Weise den Spalt 1a akustisch und optisch abzudichten.

    [0019] In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind die außen­liegenden Deckplatten 16 mit außenliegenden Ver­kleidungsschichten 18 versehen, die an der Stirn­seite umgekröpft sind, bei gegeneinander anliegenden Trennwandelementen 1 an der Stoßstelle den Spalt 1a bilden und mit einem umgekröpften freien Ende 18a mittels Schrauben, Nieten etc. 52 an einem elastischen Kunststoffprofil 50 befestigt sind. Die Kunststoff­profile 50 sind mit den Längsstegen 6 des Rahmenprofils 4 verbunden (Fig. 1).

    [0020] In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind die außen­liegenden Deckplatten 16 der Trennwandelemente 1 an ihren Stirnflächen mit Abdeckleisten 17 abgedeckt. Die Deckplatten 16 sind dabei so bemessen, daß bei gegeneinander anliegenden Trennwandelementen 1 an der Stoßstelle zwischen benachbarten Abdeckleisten 17 ebenfalls ein Spalt 1a gebildet ist. Die an den Längskanten der Stirndecke 22 des Abdeckprofils 20 angeformten Dichtleisten 26 ragen eine vorgegebene Strecke in den Spalt 1a hinein und werden dabei zwi­schen den stirnseitigen Abdeckleisten 17 der Deck­platten 16 leicht mit Druck beaufschlagt, so daß sich die Dichtlippen mit guter Dichtwirkung an die Deckplatten 16 anlegen.

    [0021] In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist die Breite des Spaltes 1a nach außen hin reduziert, die Abdeckleisten 17 bilden für die Dichtlippen 26 eine verbreiterte Kammer, die sich nach außen hin mit einem Spalt 1a reduzierter Breite öffnet.

    [0022] Die außenliegenden Deckplatten 16 sind - wie schon in der Ausführungsform der Fig. 1 - auf ihrer Innen­seite mit einem Kunststoffprofil 50 versehen, wel­ches mit dem freien Ende 8 der Längsstege 6 des trennwandfesten Rahmenprofils 4 verbindbar ist.

    [0023] In den dargestellten Ausführungsformen ist das Ab­deckprofil zum Rahmen 2 hin in seinem Querschnitt konkav ausgebildet. Um einen flächigen, dichten An­schluß benachbarter Trennwandelemente 1 zu verwirk­lichen, besitzt dann die Stirnseitenabdeckung des anschließenden Trennwandelements 1 ein Abdeckprofil 10, welches eine entsprechend komplementäre Form, also einen konvexen Querschnitt bestizt, im übrigen jedoch ebenfalls mit Raststegen 11 an einem trenn­wandfesten Rahmenprofil 4 verrastet wird. In den dargestellten Ausführungsformen besitzt das komple­mentäre Abdeckprofil 10 an den Längskanten keine angeformten Dichtungslippen. Alternativ ist es je­doch auch möglich, auch das komplementäre Abdeck­profil 10 mit randseitigen Dichtungslippen auszu­bilden, die dann bevorzugt spiegelbildlich zu den dargestellten Dichtungslippen 26 des einen Abdeck­profils 20 in den Spalt 1a hineinragen.

    [0024] Die Stirndecke 22 des Abdeckprofils besitzt eine in Längsrichtung laufende Magnetleiste 40, die mit einer entsprechenden Magnetleiste 42 des komplemen­tären Abdeckprofils 10 zusammenwirkt und einen mag­netischen Schluß der beiden benachbarten Trennwand­elemente 1 verwirklichen soll. Die Magnetleiste 40 ist in einer Aussparung 28 der Stirndecke 22 ange­bracht, sie kann bei der Herstellung des Abdeck­profils 20 in die Stirndecke 22 einextrudiert werden oder nach Herstellung des Abdeckprofils in eine ent­sprechende Ausnehmung 28 eingeschoben werden.


    Ansprüche

    1. Stirnseitenabdeckung, insbesondere für beweg­liche Trennwandelemente, mit einem Abdeckprofil aus Kunststoffmaterial, welches eine flächige Stirn­decke mit Befestigungselementen zum Befestigen an einem trennwandfesten Rahmenprofil aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß an den Längskanten der Stirndecke (22) Dichtungslippen (26) angeformt sind.
     
    2. Stirnseitenabdeckung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippen (26) durch Umbördelung des Längskantenbereiches der Stirndecke (22) gebildet sind.
     
    3. Stirnseitenabdeckung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Stirn­decke (22) zu ihren Längskanten hin abnimmt.
     
    4. Stirnseitenabdeckung nach einem der vor­stehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizität des Kunststoffmaterials des Abdeckprofils (20) zu den Längskanten der Stirndecke (22) hin zunimmt.
     
    5. Stirnseitenabdeckung nach einem der vor­stehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirndecke (22) eine in Längsrichtung laufende Magnetleiste (40) angeordnet ist.
     
    6. Stirnseitenabdeckung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stirndecke (22) eine Aussparung (28) zur Aufnahme der Magnet­leiste (40) enthält.
     
    7. Stirnseitenabdeckung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetleiste (40) in die Stirndecke (22) des Abdeckprofils (20) einextrudiert ist.
     
    8. Stirnseitenabdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung in der Magnetleiste (40) eine oder mehrere elektrische Leitungen angeordnet sind.
     
    9. Stirnseitenabdeckung nach einem der vor­stehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung in der Stirndecke (22) eine oder mehrere elektri­sche Leitungen angeordnet sind.
     
    10. Stirnseitenabdeckung nach einem der vor­stehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs­elemente als Raststege (30) ausgebildet sind, an deren freien Enden Rastnasen (32) angeformt sind.
     
    11. Stirnseitenabdeckung nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Raststege (30) und die Rastnasen (32) sich über die gesamte Länge des Abdeckprofils (20) erstrecken.
     
    12. Stirnseitenabdeckung nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (32) der Raststege (30) entsprechende Längsstege (6) des trennwandfesten Rahmenprofils (4) rastend hintergreifen, daß sich die Stirndecke (22) bei Befestigung des Abdeckprofils (20) an dem trenn­wandfesten Rahmenprofil (4) über ihre Länge gegen das Rahmenprofil (4) abstützt, und daß die Dicht­lippen (26) auf den Stirnflächen der außen lie­genden Deckplatten (16) des Trennwandelements (1) aufliegen und den Spalt (1a) zwischen den Deck­platten (16) benachbarter Trennwandelemente (1) füllen.
     
    13. Stirnseitenabdeckung nach einem der vor­stehenden Ansprüche, wobei die Stirndecke der Abdeckprofile von stirnseitig aneinander anlie­genden Trennwandelementen komplementär geformt sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten der Stirndecken eines oder beider Abdeckprofile mit in den Spalt zwischen den außen liegenden Deck­platten hineinragenden Dichtungslippen versehen sind.
     
    14. Stirnseitenabdeckung nach einem der vor­stehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die außen liegenden Deckplatten (16) der Trennwandelemente (1) mittels eines elastischen Kunststoffprofils (50) mit dem trennwandfesten Rahmenprofil (4) verbunden sind.
     




    Zeichnung