[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von Backenschienen
in Weichen, bestehend aus einer Unterlagsplatte für die Backenschiene mit darauf befestigtem
Gleitstuhl für die Weichenzunge und einem langgestreckten, vorzugsweise plattenförmig
ausgebildeten Federelement zum Niederhalten des Schienenfußes, welches durch eine
sich ungefähr senkrecht zur Backenschiene erstreckende, tunnelartige Ausnehmung im
Gleitstuhl hindurchgeführt ist, wobei das Federelement mit einer für das Niederhalten
des Schienenfußes nicht ausreichenden Spannung, vorzugsweise spannungslos, in die
Ausnehmung des Gleitstuhles einführbar ist und wenigstens ein von Gleitstuhl und Schienenfuß
gesonderter Keil vorgesehen ist, mit welchem das Federelement gegen den Schienenfuß
verspannbar ist, sowie auf ein Verfahren zum Befestigen von Backenschienen mit einer
derartigen Vorrichtung.
[0002] Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise der AT-PS 321 345
zu entnehmen. Mit dieser bekannten Vorrichtung wurde der Vorteil erreicht, daß das
plattenförmig ausgebildete Federelement weitgehend spannungslos eingetrieben werden
konnte und erst durch Eintreiben des Querkeiles in die gewünschte gespannte Lage
gebracht wurde, in welcher der Schienenfuß federnd festgehalten wurde. Für die Montage
waren somit keine speziellen Werkzeuge erforderlich und das Federblatt konnte einfach
in die gewünschte Position eingelegt werden, worauf die gewünschte Spannung durch
den Keil eingestellt wurde.
[0003] Aus der DE-OS 32 30 612 ist eine Vorrichtung zum Befestigen von Backenschienen oder
Fahrschienen in Weichen bekannt geworden, bei welcher ein aus Rundstahl ausgebildetes
Feder element unter Spannung in eine tunnelförmige Ausnehmung eines Gleitstuhles
eingetrieben wurde, um auf diese Weise eine federnde Festlegung eines Schienenfußes
zu erreichen. Bei derartigen bekannten Konstruktionen hat es sich gezeigt, daß bei
übermäßiger Beanspruchung die Gefahr eines Bruches des Federelementes besteht. Insbesondere
hat es sich gezeigt, daß im normalen Betrieb eine weit geringere Federkraft und damit
eine geringere Belastung des Federelementes als ausreichend betrachtet werden kann,
wohingegen bei starker Belastung eine progressive Federcharakteristik wünschenswert
wäre. Der Versuch, eine derartige progressive Federcharakteristik zu verwirklichen,
wird in der DE-OS 32 30 612 unternommen, und es wird zu diesen Zweck in der tunnelförmigen
Ausnehmung neben einer ersten buckelförmigen Erhöhung, über welche das Federelement
unter gleichzeitiger Annahme einer Vorspannung eintrieben wird, eine zweite buckelförmige
Erhöhung zwischen dieser ersten buckelförmigen Erhöhung und dem Schienenfuß vorgesehen.
Eine derartige Ausbildung führt zu einem relativ kompliziert gestalteten Gleitstuhl.
Bedingt durch die Verwendung von aus Rundmaterial gebogenen Federelementen bei dieser
bekannten Ausbildung verläuft die Federkurve nach dem Anschlag an die zweite buckelförmige
Erhebung überaus steil, so daß eine gezielte progressive Federkennlinie nicht ohne
weiteres erzielt werden kann. Weiters ist die Bearbeitung des Gleitstuhles und die
Ausgestaltung der tunnelförmigen Ausnehmung des Gleitstuhles bei dieser bekannten
Konstruktion relativ aufwendig.
[0004] Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine einfache Ausbildung der tunnelförmigen Ausnehmung
eines Gleitstuhles zu schaffen, welche herstellungstechnisch ohne Schwierigkeiten
mit der nötigen Präzision gefertigt werden kann, und zielt weiters darauf ab, die
progressive Kennlinie eines plattenförmig ausgebildeten Federelementes in einfacher
Weise an die gewünschten Erfordernisse anpassen zu können. Zur Lösung dieser Aufgabe
besteht die erfindungsgemäße Ausbildung der Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten
Art im wesentlichen darin, daß die Oberkante der tunnelartigen Ausnehmung im Gleitstuhl
unter Ausbildung eines Knickes in Richtung zum Schienenfuß steiler nach oben verläuft
als in einem flacher verlaufenden Bereich vor dem Knick und daß der gesonderte Keil
im flacher verlaufenden Bereich der Oberkante in Abstand vom Knick der Oberkante eintreibbar
ist. Dadurch, daß die Oberkante der tunnelartigen Ausnehmung im Gleitstuhl unter Ausbildung
eines Knickes in Richtung zum Schienenfuß steiler nach oben verläuft, läßt sich herstellungstechnisch
ein exakter Übergang zwischen dem ersten Teilbereich der tunnelförmigen Ausnehmung
und dem zweiten Teilbereich, welcher dem Schienenfuß zugewandt ist, sicherstellen,
wobei sich gleichzeitig durch den steiler nach oben verlaufenden Teilbereich eine
Anschlagbegrenzung für den progressiv verlaufenden Teilbereich des Federweges realisieren
läßt. Dadurch daß nun, wie bei der eingangs genannten Ausbildung nach der österreichischen
Patentschrift 321 345, ein gesonderter Keil Verwendung findet, läßt sich mit diesem
gesonderten Keil sicherstellen, daß das plattenförmige Federelement nach dem Eintreiben
des Keiles in Abstand vom Knick in der tunnelförmigen Ausnehmung des Gleitstuhles
zu liegen kommt, so daß tatsächlich erst nach einem vorbestimmten Federweg die progressive
Federcharakteristik auftritt. In diesem Sinne ist auch das erfindungsgemäße Verfahren
zum Befestigen von Backenschienen mit einer derartigen Vorrichtung zu verstehen, welches
mit Vorteil so durchgeführt wird, daß der gesonderte Keil in einer Weise eingetrieben
wird, daß das Federelement in vorbestimmten vertikalen Abstand von der Knickstelle
in der tunnelförmigen Ausnehmung gebracht wird. Durch das Eintreiben des Keiles kann
somit die Länge des Federweges mit der flacheren Federcharakteristik exakt und entsprechend
den Anforderungen vorgegeben werden und es wird im Anschluß an die Kollision des plattenförmigen
Federelementes mit der Knickstelle in der tunnelförmigen Ausnehmung eine steiler verlaufende
Federkennlinie erzielt, welche nach vorbestimmten Federweg durch einen Anschlag an
dem steiler verlaufenden Bereich der tunnelförmigen Ausnehmung begrenzt ist.
[0005] Mit Vorteil ist die erfindungsgemäße Ausbildung hiebei so getroffen, daß die Oberkante
der tunnelartigen Ausnehmung im Längsschnitt von zwei geradlinig verlaufenden Abschnitten
gebildet ist, welche zur Ausnehmung gerichtet einen erhabenen Winkel miteinander
einschließen. Eine derartige Ausbildung läßt sich ohne Gefahr der Verringerung der
Festigkeitseigenschaften des Gleitstuhles in einfacher Weise herstellen und ergibt
einen relativ exakt definierten Anschlagpunkt für den Beginn der progressiven Federkennlinie
nach einem ersten Federweg mit geringerer Federkraft.
[0006] Mit Vorteil ist die Ausbildung hiebei so getroffen, daß der erhabene Winkel zwischen
185° und 205° gewählt ist, wobei sich ein derartiger Winkel insbesondere im Hinblick
auf die gewünschte Festigkeit des Gleitstuhles als besonders bevorzugt herausgestellt
hat.
[0007] Für den praktischen Betrieb ist besonders vorteilhaft, wenn die progressive Federkennlinie
über einen gewissen Federweg mit einer Charakteristik erhalten werden kann, welche
wesentlich flacher verläuft als dies bei Verwendung von aus Rundmaterial gebogenen
Federn durch einen zweiten Anschlag erzielt werden kann. Es soll somit eine progressive
Federkennlinie erzielt werden, welche immer noch vergleichsweise flach verläuft und
sich wesentlich von einem Anschlag an dem steiler verlaufenden Teilbereich der tunnelförmigen
Ausnehmung unterscheidet. Zu diesem Zweck ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen,
daß der Abstand zwischen dem zusätzlichen Keil und dem den Schienenfuß übergreifenden
Ende des Federblattes um 25 - 100 % größer ist als der Abstand zwischen dem Knick
der Oberkante und dem den Schienenfuß übergreifenden Ende des Federblattes.
[0008] Durch die Verwendung eines im wesentlichen plattenförmig ausgebildeten Federelementes
läßt sich somit eine progressive Federkennlinie erzielen, bei der die aneinander anschließenden
Teilbereiche der Federkennlinie immer noch gegenüber einem Anschlag vergleichsweise
flach verlaufen, so daß gleichzeitig eine wirksame Sicherung des Federelementes gegen
Bruch gewährleistet ist.
[0009] Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung darstellten Beispieles
näher erläutert. In dieser zeigen
Fig.1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Befestigen von Backenschienen
in Weichen und genauer einen Schnitt durch einen Gleitstuhl,
Fig.2 Eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig.1 nach Entfernung der Backenschiene,
wobei Fig.1 einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig.2 darstellt,
Fig.3 eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zum Befestigen von Backenschienen
in Weichen, bei einer Ausführungsform mit innenliegender Backenschienenbefestigung
und
Fig.4 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig.3, wobei Fig.3 einen Schnitt
nach der Linie III-III der Fig.4 darstellt.
[0010] In Fig.1 ist mit 1 eine Backenschiene bzw. deren Fuß bezeichnet, welcher auf einer
Unterlagsplatte 2 aufliegt. Mit 3 ist der Gleitstuhl bezeichnet, welcher auf seiner
Oberfläche eine Schicht 4 aus gleitfähigem Material aufweist. Der Gleitstuhl 3 weist
eine tunnelförmige Ausnehmung 5 auf, in welche ein plattenförmiges Federelement 6
zum Niederhalten des Schienenfußes der Backenschiene 1 eingeschoben wird. An der dem
Gleitstuhl 3 zugewandten Seite ist der Schienenfuß durch einen auf der Unterlagsplatte
2 aufgeschweißten Anschlag 7 gesichert, wobei zur Sicherung des plattenförmigen Federelementes
in der Betriebslage ein auf der Unterlagsplatte 2 aufgeschweißter Anschlag 8 vorgesehen
ist, welcher mit dem der Backenschiene 1 abgewendeten Ende 9 des plattenförmigen
Federelementes 6 zusammenwirkt.
[0011] Bei der Montage wird das Federelement 6 spannungslos in die tunnelförmige Ausnehmung
5 des Gleitstuhles 3 eingebracht, worauf ein Querkeil 10 zwischen der Oberkante der
tunnelförmigen Ausnehmung 5 und dem plattenförmigen Federelement 6 zur Verspannung
des Federelementes 6 gegen den Schienenfuß 1 eingetrieben wird. Die Oberkante der
tunnelartigen Ausnehmung 5 des Gleitstuhles 3 weist dabei zwei Bereiche 11 und 12
auf, welche mit unterschiedlicher Neigung verlaufen und einen Knick 13 ausbilden.
Dabei verläuft der zum Schienenfuß 1 gewandte Bereich 12 steiler nach oben als der
Bereich 11 der Oberkante der tunnelartigen Ausnehmung 5 des Gleitstuhles 3, wobei
der Keil 10 im flacher verlaufenden Bereich in Abstand vom Knick 13 zur Verspannung
des Federelementes 6 gegen den Schienenfuß 1 eingetrieben wird.
[0012] Die von den zwei geradlinig verlaufenden Abschnitten 11 und 12 gebildete Oberkante
der tunnelartigen Ausnehmung 5 schließen dabei einen erhabenen Winkel ein, welcher
zwischen 185° und 205 ° liegt.
[0013] Der Querkeil 10 wird dabei in einem Abstand a vom Knick 13 zwischen den Bereichen
11 und 12 eingetrieben, welcher maximal dem Abstand b zwischen dem den Schienenfuß
1 übergreifenden Ende 14 des plattenförmigen Federelementes 6 und dem Knick 13 entspricht.
Im unbelasteten Zustand der Backenschiene wird dabei der Abstand a so gewählt, daß
das plattenförmige Federelement 6 nach Eintreiben des Keiles 10 in einem vorbestimmten
vertikalen Abstand vom Knick 13 liegt. Bei einem Verkippen der Backenschiene wirkt
somit zuerst eine durch die gesamte Länge des Federelementes 6 definierte Federkraft
auf den Schienenfuß 1, worauf nach einer vertikalen Verschiebung des Federelementes
6 in Richtung zum Knick 13 der tunnelartigen Ausnehmung 5 des Gleitstuhles das Federelement
in Anlage an den Knick 13 gelangt, worauf nur mehr der Bereich b zwischen dem Knick
13 und dem dem Schienenfuß 1 zugewandten Ende 14 des Federelementes zur Wirkung gelangt,
welches einer progressiven Federkennlinie entspricht. Der Federweg dieses Abschnittes
b ist dabei durch Anschlag an den steiler verlaufenden Bereich 12 der Oberkante der
tunnelartigen Ausnehmung 5 des Gleitstuhles 3 begrenzt.
[0014] Bei der Darstellung nach Fig.2 sind die Bezugszeichen der Fig.1 beibehalten worden.
Aus Fig.2 ist insbesondere ersichtlich, daß der Eintreibweg des Querkeiles 10 durch
einen Kopf 15 begrenzt ist, wobei weiters die Sicherung der Lage des Querkeiles 10
beispielsweise durch einen Splint 16 erfolgen kann.
[0015] In Fig.3 und 4 sind für gleiche Bauteile die Bezugszeichen der Fig.1 und 2 beibehalten
worden. Der Gleitstuhl 3 weist wiederum eine tunnelartige Ausnehmung 5 auf, deren
Oberkante von zwei geradlinig verlaufenden Bereichen 11 und 12 mit unterschiedlicher
Neigung begrenzt wird, welche einen Knick 13 ausbilden. Das federartige Element wird
durch einen Querkeil 10 vorgespannt, wobei in der Ruhelage wiederum ein vertikaler
Abstand zwischen dem Knick 13 und der Oberfläche des plattenförmigen Elementes 6 verbleiben
soll. Abweichend von Fig.1 ist am Gleitstuhl 3 bei der Ausführungsform gemäß Fig.3
eine Federzunge 17 dargestellt, wobei zur Festlegung der Federzunge 17 der Gleitstuhl
3 eine U-förmige Ausnehmung 18 aufweist, durch welche Befestigungselemente 19 für
die Federzunge 17 mit der Unterlagsplatte 2 verbunden werden können.
[0016] Analog zur Funktionsweise der Ausführungsform gemäß den Fig.1 und 2 wirkt bei einem
Verkippen der Backenschiene 1 zuerst eine der gesamten Länge des Federelementes 6
entsprechende Kraft auf den Schienenfuß, bis das Federelement 6 mit dem Knick 13 in
Berührung gelangt. Bei einem weiteren Verkippen ist eine progressive Federkraft auf
den Schienenfuß 1 gemäß dem Bereich des Federelementes zwischen dem Knick 13 und dem
dem Schienenfuß zugewandten Ende 14 wirksam, bis der dem Schienenfuß 1 zugewandte
steiler verlaufende Bereich 12 der Oberkante der tunnelartigen Ausnehmung 5 wiederum
einen Anschlag für das Federelement 6 darstellt.
1. Vorrichtung zum Befestigen von Backenschienen (1) in Weichen, bestehend aus einer
Unterlagsplatte (2) für die Backenschiene (1) mit darauf befestigtem Gleitstuhl (3)
für die Weichenzunge und einem langgestreckten, vorzugsweise plattenförmig ausgebildeten
Federelement (6) zum Niederhalten des Schienenfußes, welches durch eine sich ungefähr
senkrecht zur Backenschiene (1) erstreckende, tunnelartige Ausnehmung (5) im Gleitstuhl
(3) hindurchgeführt ist, wobei das Federelement (6) mit einer für das Niederhalten
des Schienenfußes nicht ausreichenden Spannung, vorzugsweise spannungslos, in die
Ausnehmung (5) des Gleitstuhles einführbar ist und wenigstens ein von Gleitstuhl (3)
und Schienenfuß gesonderter Keil (10) vorgesehen ist, mit welchem das Federelement
(6) gegen den Schienenfuß verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante
der tunnelartigen Ausnehmung (5) im Gleitstuhl (3) unter Ausbildung eines Knickes
(13) in Richtung zum Schienenfuß steiler nach oben verläuft als in einem flacher verlaufenden
Bereich (11) vor dem Knick (13) und daß der gesonderte Keil (10) im flacher verlaufenden
Bereich (11) der Oberkante in Abstand vom Knick (13) der Oberkante eintreibbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der tunnelartigen
Ausnehmung (5) im Längsschnitt von zwei geradlinig verlaufenden Abschnitten (11,12)
gebildet ist, welche zur Ausnehmung (5) gerichtet einen erhabenen Winkel miteinander
einschließen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erhabene Winkel zwischen
185° und 205° gewählt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
(a+b) zwischen dem zusätzlichen Keil (10) und dem den Schienenfuß übergreifenden Ende
(14) des Federblattes (6) um 25 - 100 % größer ist als der Abstand (b) zwischen dem
Knick (13) der Oberkante und dem den Schienenfuß übergreifenden Ende (14) des Federblattes
(6).
5. Verfahren zum Befestigen von Backenschienen mit einer Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gesonderte Keil (10) in einer
Weise eingetrieben wird, daß das Federelement (6) in vorbestimmten vertikalen Abstand
von der Knickstelle (13) in der tunnelförmigen Ausnehmung (5) gebracht wird.