Gebiet der Technik
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Hüttenwesen und betrifft insbesondere
einen Gußstahl, der für die Herstellung der Gußteile von Erzaufbereitungsmaschinen,
Backen-, Kegel-, Rotor- und Hammerbrechern, der Auskleidungen für Ablaufrinnen von
Erzrutschen,Mühlen sowie anderer Einzelteile von Brech-, Mahl- und metallurgischen
Ausrüstungen, die unter Bedingungen eines intensiven Schlag- und Abriebverschleisses
bei hohen schlagartigen Druckbeanspruchungen eingesetzt werden, verwendet werden kann.
Zugrundeliegender Stand der Technik
[0002] Es ist eine verschleißfestes Gußeisen (SU, A, 393350) bekannt, enthaltend (Masse
%):
| Kohlenstoff |
2,5 bis 3,8 |
| Silizium |
1,1 bis 3,5 |
| Mangan |
5,5 bis 12,0 |
| Chrom |
1,5 bis 4,0 |
| Bor |
0,05 bis 0,3 |
| Titan |
0,1 bis 0,2 |
| Eisen |
Rest. |
[0003] Dieses Gußeisen kann für die Herstellung von Einzelteilen, die unter den Bedingungen
eines Abriebverschleisses betrieben werden, verwendet werden.
[0004] Jedoch zeichnet sich das genannte Gußeisen wegen eines hohen Gehalts an Kohlenstoff
und Silizium durch das Vorhandensein im Segregationsgefüge von Siliziden (vorwiegend
an den Korngrenzen) und großen übereutektischen Karbideinschlüssen aus, die dessen
Kerbschlagzähigkeit rapide vermindern und das Metall verspröden. In diesem Zusammenhang
kann es für die Herstellung von unter den Bedingungen eines Schlag- und Abriebverschleisses
betriebenen Einzelteilen nicht verwendet werden.
[0005] Es iat auch eine Legierung (SU, A, 498350) bekannt, für den selben Zweck verwendet
wird und aus folgenden Komponenten besteht (Masse %):
| Kohlenstoff |
1,6 bis 3,0 |
| Silizium |
0,15 bis 2,0 |
| Mangan |
5,0 bis 15,0 |
| Chrom |
5,0 bis 12,0 |
| Bor |
0,1 bis 0,5 |
| Titan |
0,2 bis 1,0 |
| Eisen |
Rest. |
[0006] Diese Legierung weist eine ziemlich hohe Verschleißfestigkeit unter den Bedingungen
eines Abriebverschleisses bei schlagartigen Druckbeanspruchungen auf.
[0007] Jedoch wird der Kerbschlagzähigkeitsgrad der Legierung durch das Vorhandensein im
Gefüge der Legierung einer bedeutenden Menge an großen Karbiden und Boriden in Form
von eutektischer Komponenten (selbst bei deren gleichmäßiger Verteilung) sowie durch
die Ausbildung grober Primärkörner wesentlich vermindert, was zu einer raschen Zerstörung
des Gußstücks führt.
[0008] Es ist ein verschleißfester Gußstahl (SU, A, 587170) bekannt, enthaltend (Masse %):
| Kohlenstoff |
2,5 bis 3,2 |
| Chrom |
9,0 bis 10,8 |
| Silizium |
1,2 bis 2,4 |
| Mangan |
11,0 bis 15,0 |
| Zer |
0,001 bis 0,2 |
| Vanadin |
0,15 bis 0,3 |
| Eisen |
Rest. |
[0009] Dieser Stahl kann bei der Herstellung von massiven verschleißfesten Einzelteilen
für metallurgische und Erzbergbauausrüstungen verwendet werden.
[0010] Dadurch jedoch, daß im Stahlgefüge eine verfestigende Phase vom Typ M₇C₃, die eine
langgezogene Nadelform und eine große Ausdehnung von Zwischenphasengrenzen aufweist,
vorhanden ist, wird ein niedriges Niveau der Kerbschlagzähigkeit (höchstens 0,064
J/m²) und eine ungleichmäßige Abnutzung der Teile bestimmt, die davon abhängt, unter
welchem Winkel zur Abnutzungsfläche sich die langgezogenen Karbide befinden.
Offenbarung der Erfindung
[0011] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gußstahl durch eine
entsprechende qualitäts- und quantitätsmäßige Auswahl von Komponenten zu schaffen,
die ihm eine hohe Verschleißfestigkeit unter den Bedingungen eines Schlag- und Abriebverschleisses
bei hohen schlagartigen Druckbeanspruchungen und eine hohe Kerbschlagzähigkeit bei
Erhaltung auf einem ziemlich hohen Niveau mechanischer und Gießeigenschaften gewährleisten.
[0012] Die Aufgabe wird durch Schaffung eines Gußstahls gelöst bestehend aus Kohlenstoff,
Silizium, Mangan, Chrom, Zer, Vanadin und Eisen, der gemäß der Erfindung Titan, Aluminium
und Bor bei folgendem Verhältnis von Komponenten (Masse %) zusätzlich enthält:
| Kohlenstoff |
1,6 bis 3,0 |
| Silizium |
1,2 bis 1,6 |
| Mangan |
11,0 bis 15,0 |
| Chrom |
9,0 bis 10,8 |
| Zero |
0,001 bis 0,2 |
| Vanadin |
0,15 bis 0,3 |
| Titan |
0,05 bis 0,3 |
| Aluminium |
0,05 bis 0,15 |
| Bor |
0,005 bis 0,015 |
| Eisen |
bis 100. |
[0013] Der erfindungsgemäße Stahl zeichnet sich durch ein homogenes austenitisches Gefüge
mit einer am Matrizenvolumen gleichmäßig angeordneten verfestigenden dispersen Phase
in Form von Karbiden, Karbonitriden, Boriden aus, die ihm eine hohe Verschleißfestigkeit
bei dynamischen Belastungen, eine hohe Kerbschlagzähigkeit und eine Stabilität der
mechanischen Kennwerte beim Betrieb gewährleisten.
[0014] Es ist zweckmäßig, beim Gießen dünnwandiger Gußstücke zwecks Gewährleistung einer
hohen Rißbeständigkeit den Gußstahl folgender Zusammensetzung (Masse %) zu verwenden:
| Kohlenstoff |
1,6 bis 2,0 |
| Silizium |
1,2 bis 1,4 |
| Mangan |
11,0 bis 15,0 |
| Chrom |
9,0 bis 9,5 |
| Zer |
0,001 bis 0,2 |
| Vanadin |
0,15 bis 0,3 |
| Titan |
0,05 bis 0,1 |
| Aluminium |
0,05 bis 0,1 |
| Bor |
0,005 bis 0,008 |
| Eisen |
bis 100. |
[0015] Vorgeschlagen wird auch der Gußstahl folgender Zusammensetzung (Masse %):
| Kohlenstoff |
2,4 bis 3,0 |
| Silizium |
1,4 bis 1,6 |
| Mangan |
12,9 bis 15,0 |
| Chrom |
9,8 bis 10,8 |
| Zer |
0,1 bis 0,2 |
| Vanadin |
0,2 bis 0,3 |
| Titan |
0,15 bis 0,30 |
| Aluminium |
0,1 bis 0,15 |
| Bor |
0,01 bis 0,015 |
| Eisen |
bis 100. |
[0016] Die oben angeführte Stahlzusammensetzung gewährleistet eine höhere Verschleißfestigkeit
bei vorwiegend abrasivem Verschleiß im Beisein von unwesentlichen Schlagbelastungen.
Beste Ausführungsform der Erfindung
[0017] Der erfindungsgemäße Stahl wird nach den bekannten Verfahren in Elektroöfen mit basischem
Futter geschmolzen, dabei wird sowohl die Aufbauschmelze bei Verwendung von Ferrolegierungen,als
auch das Stahlschmelzen durch Aufbauchargen bei Verwendung der Abfälle von Kohlenstoff-,
hochlegierten Mangan- und chromlegierten Stählen vorgesehen.
[0018] Die Beschickung mit dem Einsatzgut erfolgt in folgender Reihenfolge: Abfälle und
Rücklaufgut aus eigener Produktion bilden den Basiseinsatz, nach dem Einschmelzen
werden Ferrochrom; Ferromangan; Ferrovanadin; Desoxydationsmittel - Silizium, Aluminium;
Modifizierungsmittel - Titan, Bor, Zer eingesetzt.
[0019] Vor dem Gießen wird der Stahl im Schmelzofen unter weißen (tonerdehaltigen) synthetischen
Schlacken abstehengelassen. Der erfindungsgemäße Stahl kann auch nach Elektroschlacken-
und Vakuum-Lichtbogenschmelzverfahren erzeugt werden.
[0020] Der gewonnte Gußstahl hat folgende Zusammensetzung (Masse %):
| Kohlenstoff |
1,6 bis 3,0 |
| Silizium |
1,2 bis 1,6 |
| Mangan |
11,0 bis 15,0 |
| Chrom |
9,0 bis 10,8 |
| Zer |
0,001 bis 0,2 |
| Vanadin |
0,15 bis 0,3 |
| Titan |
0,05 bis 0,3 |
| Aluminium |
0 ,05 bis 0,15 |
| Bor |
0,005 bis 0,015 |
| Eisen |
bis 100. |
[0021] Der Kohlenstoffgehalt im Stahl von 1,6 bis 3,0 Masse % gewährleistet die Ausbildung
der optimalen Menge an kleinen Karbiden vom Typ M₇C₃ und MC in dem Gefüge. Ein Kohlenstoffgehalt
im Stahl von weniger als 1,6 Masse % ist für die Ausbildung der erforderlichen Menge
an der Karbidphase, ihrer Art und Anordnung in der metallischen Grund masse unzureichend.
Ein Kohlenstoffgehalt von mehr als 3,0 Masse % ist unerwünscht, da er zur Bildung
von großen nadelförmigen übereutektischen Karbiden, die den Kerbschlagzähigkeit stark
vermindern, führt.
[0022] Der Siliziumgehalt von 1,2 bis 1,6 Masse % ist zum Beruhigen von Stahl, zum Gewährleisten
einer guten Gießfähigkeit und einer volleren Aufnahme von Zer und Bor erforderlich.
Ein Siliziumgehalt von mehr als 1,6 Masse % führt zur Ausbilding von spröden Siliziden,
die Korngrenzenbruch bewirken. Ein Siliziumgehalt von weniger als 1,2 Masse % bringt
keinen merklichen Effekt.
[0023] Der Mangangehalt von 11,0 bis 15,0 Masse % gewährleistet die Erhaltung von Eigenschaften
auf dem erforderlichen Niveau und die Ausbilding der austenitischen Stahlgrundlage.
[0024] Der Chromgehalt im Stahl von 9,0 bis 10,8 Masse % gewährleistet die Aufrechterhaltung
von Eigenschaften auf dem erforderlichen Niveau auf Kosten des Legierens des Austenits
und der Bildung disperser Karbide in der metallischen Grundmasse.
[0025] Der Zer- und Vanadingehalt im Stahl von 0,001 bis 0,2 Masse % und 0,15 bis 0,3 Masse
% führt zu Verfeinerung des Primärkornes im Stahl und erhöht die Kerbschlagzähigkeit
von Stahl.
[0026] Als Hauptkomponente des Stahls dient Eisen; außer den genannten Legierungselementen
enthält der Stahl folgende Zusätze in Masse %: Schwefel bis 0,03, Phosphor bis 0,1,
Begleitelemente (Cu, Ni, Ca)(insgesamt) bis 0,5.
[0027] Zur Erhöhung der Schlag- und Abriebverschleißfestigkeit und der Kerbschlagzähigkeit
wird dem erfindungsgemäßen Stahl 0,05 bis 0,3 Masse% Titan zugesetzt. Der dem Stahl
in den genannten Grenzen zugesetzte Titan trägt zur Verfeinerung der eutektischen
Karbide bei und reinigt die Grenzen der Körner von den nichtmetallischen Einschlüssen.
Indem Titan die Ausscheidung von Karbiden, Boriden und Nitriden an den Korngrenzen
verhütet, ver hindert er die Entstehung der Zwischenkornsprödigkeit bei bedeutenden
Schlagbelastungen und erhöht die Schlag- und Abriebverschleißfestigkeit der Legierung
auf Kosten der Bildung und der gleichmäßigen Verteilung disperser Karbide, Boride,
Nitride, vom Typ TiC, TiB₂, TiN im Volumen der metallischen Grundmasse und der Verbesserung
der Versetzungsstruktur des Metalls. In diesem Falle stellt der Stahl eine metallische
Grundmasse dar mit Ausscheidung der zweiten Phase (Karbide, Boride, Nitride), die
in der metallischen Grundmasse von Spannungsfeldern umgeben sind. Unter der Einwirkung
von Schlagbelastungen beginnen sich die im Gußstahl enthaltenen Versetzungen zu bewegen
(zu gleiten). Bei ihrer beim Gleiten stattfindenden Wechselwirkung mit um die Teilchen
der zweiten Phase bestehenden Spannungsfeldern, und unter Umgehung der genannten Teilchen
bilden die Versetzungen geschlossene Versetzungsringe. Mit der Vergrößerung der Anzahl
der von den Spannungsfeldern umgebenen Versetzungsringe wird der Durchstoßwiderstand
für die neuen Gleitversetzungen erhöht, es findet eine Verfestigung der metallischen
Grundmasse statt.
[0028] Bei einem Titangehalt von weniger als 0,05 Masse % wird die Verteilung von Karbid-,
Borid- und Karbonitridphasen und die Verfestigung der metallischen Grundmasse des
Stahls nicht gewährleistet. Ein titangehalt von mehr als 0,3 Masse % bringt keine
spürbare Erhöhung der Schlag- und Abriebverschleißfestigkeit, da die metallische Grundmasse
mit verfestigenden dispersen Teilchen gesättigt ist und da die Teilchen vergrößert
sind. Die Vergrößerung der Karbide und Kosten der Koagulation vergrößert deren Abstand
voneinander die Befestigung der Versetzungen wird abgeschwächt und es findet keine
Verfestigung der metallischen Grundmasse statt.
[0029] Die Einführung von Aluminium in den Stahl in einer Menge von 0,05 bis 0,15 Masse
% gewährleistet eine vollere Aufnahme von Zer und Bor sowie eine Hemmung des Kornwachstums
des legierten Austenits bei der Abkühlung des Gußstücks im Hochtemperaturenbereich.
Außerdem stellt das Aluminium ein technologiebedingtes Zusatzmittel dar, das für
eine tiefgreifende Beruhigung des Stahls erforderlich ist. Das Aluminium bildet disperse
Teilchen der Verbindungen AlN und Al₂O₃, verfeinert das Primärgefüge und verhindert
die Korngrenzenwanderung austenitischer Körner. Eine Verminderung des Aluminiumgehalts
unter 0,05 Masse% übt keinen wesentlichen Einfluß auf die Hemmung des Kornwachstums
des Austenites aus, da die Anzahl der dispersen Teilchen AlN und Al₂O₃ nicht groß
ist. Eine Erhöhung des Aluminiumgehalts über dem genannten Grenzwert (0,15 Masse %)
ist unzweckmäßig, weil sich an den Grenzen der austenitischen Körner grobe Teilchen
von AlN in Form von Filmeinschlüssen bilden, die ihre Wachstum nicht mehr hemmen können.
Infolgedessen wird der Stahl sprödig, es vermindern sich die Kerbschlagzähigkeit
und die Verschleißfestigkeit.
[0030] Die Einführung von Bor in den Stahl in einer Menge von 0,005 bis 0,015 Masse % gewährleistet
eine Verfestigung der metallischen Grundmasse auf Kosten der Bildung der Einschlüsse
von Zer- und Titanboriden vom Typ MB₂ in deren Gefüge, die sehr harte und stabile
Verbindungen darstellen, die in Form von dispersen, die Verschleißfestigkeit erhöhenden
Teilchen zugegen sind. Indem Bor als oberflächenaktiver Stoff wirkt, unterdrückt
es außerdem die Diffusion der Phosphoratome zu den Grenzen der Körner und verhindert
dadurch die Ausbildung des Phosphideutektikums und eine spröde Zwischenkornzerstörung
bei Schlagbelastungen.
[0031] Eine Erhöhung des Borgehalts über 0,015 Masse % führt zur Bildung an den Korngrenzen
von Boridsegregationen, die die Kerbschlagzähigkeit und die Verschleißfestigkeit stark
vermindern. Eine Verminderung des Borgehalts unter 0,005 Masse % übt keinen merkbaren
Einfluß auf die Stahleigenschaften aus.
[0032] Der erfindungsgemäße Stahl zeichnet sich gegenüber dem bekannten verschleißfesten
Stahl (SU, A, 587170) unter den gleichen Versuchsbedingungen bei den praktisch gleichen
Festigkeitskennwerten und bei einer genügend hohen Plastizität durch eine Erhöhung
der Schlag- und Abriebverschleißfestigkeit um 50 bis 80% und der Kerbschlagzähigkeit
um ein 2,5 bis 2,8 faches ohne Änderung der Gießfähigkeit und der linearen Schwindung
aus. Diese Eigenschaften gestatten es, den genannten Stahl für die Herstellung von
großen und kleinen Formgußstücken einer breiten Nomenklatur zu verwenden, wie: Arbeitsorganen,
Einzelteilen und Baugruppen für Brech- und Mahl-, Bergbau-, Aufbereitungs- und metallurgischen
Ausrüstungen, die unter harten Bedingungen des Schlag- und Abriebverschleisses bei
bedeutenden Schlagbelastungen eingesetzt werden.
[0033] Hohe Verschleißfestigkeits- und Kerbschlagzähigskeitskennwerte des erfindungsgemäßen
Stahls führen zu einer Verminderung des Abnutzungsgrades der auszuwechselnden Verschleißbaugruppen
von Bergbau- und Bergbauaufbereitungsausrüstungen sowie zur Erhöhung deren Zuverlässigkeit
und Lebensdauer. Der Stahl zeichnet sich auch durch eine hohe Rißbeständigkeit beim
Guß aus. Dünnwandige Gußstücke aus dem genannten Stahl lassen sich ohne Speiser herstellen.
[0034] Der erfindungsgemäße Stahl enthält keine Engpaßkomponenten.
[0035] Zur erläuterung der Erfindung werden nachstehend in den Tabellen 1 und 2 Beispiele
der chemischen Zusammensetzung und der Eigenschaften des erfindungsgemäßen Stahls
angeführt.

Industrielle Anwendbarkeit
[0036] Der erfindungsgemäße Gußstahl kann für die Herstellung der Gußteile von Erzaufbereitungsmachinen,
Backen-, Kegel-, Rotor- und Hammerbrecher, Auskleidungen für Ablaufrinnen von Erdrutschen,
Mühlen und anderer Einzelteile von Brech- und Mahl- sowie metallurgischen Ausrüstungen,
die unter Bedingungen eines intensiven Schlag- und Abriebverschleisses bei hohen schlagartigen
Druckbeanspruchungen eingesetzt werden, verwendet werden.